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Hallo zusammen! Ich eröffne mal einen neuen Thread, da ich hier ein Phänomen ansprechen möchte, welches mir bislang bei vier für mich wichtigen Eisenbahnbildern entstand: Zuvor möchte ich anmerken, dass ich mit meiner 50mm F2.0 absolut zufrieden bin, sei es bei der Portrait- oder Outdoor-Fotografie. Letztere nimmt einen Großteil meiner Aktivitäten ein, speziell die Eisenbahnfotografie - fahrende Züge mit Landschaft- . Die meisten Bilder werden absolut brilliant mit bester Schärfentiefe (F7.1 ; ISO 500 ; 1/800): oder hier (F2.2 ; ISO 1000 ; 1/800): Doch dann gibt es trotz ordnungsgemäßer Fokussierung solche Ergebnisse (F4.5 ; ISO 250 ; 1/550): Der Hintergrund wurde partiell nachgeschärft, dennoch erkennt man an den Bäumen im Hintergrund noch eine unattraktive Unschärfe. Ebenso beim heutigen Bild (F4.5 ; ISO 320 ; 1/950): Ich habe das Bild bereits ganzheitlich vorsichtig nachgeschärft. Der Fokuspunkt lag vor dem Triebwagen auf dem Gleis. Wie fotografiere ich? Bei der Fotografie mit fahrenden Zügen verwende ich ausschließlich den AFS, also den statischen AF. Ebenso nutze ich den Einzelbild-AF. Vor Ort wähle ich den Fokuspunkt, an dem der Zug eintreffen soll, fokussiere ihn mit dem AF (zweitkleinste Fokusgröße - grünes Viereck) an und korrigiere bei halb gedrücktem Auslöser nachher fein. Anschließend speichere ich den Fokus. Stets arbeite ich mit Stativ und Fernauslöser. Auffallend ist, dass dieses Hintergrund-Unschärfe-Phänomen bislang bei den Blendenwerten F4.5, 5.0 und 5.6 auftrat. Nun meine Vermutung: Da es sich um eine Portrait-Festbrennweite handelt, vermute ich, dass bei einem gewählten Fokus an den Bildseiten (bei Berücksichtigung der Haupt-AF-Felder!) das Zusammenspiel von AF und interner Bildverrechnung dazu führt. Beim letzten hier gezeigten Bildern "denkt" meine XT-2, dass ich die Front der Lok, bzw. des Triebwagens portraitieren wollte, womit eine für mich ungewollte Hintergrundunschärfe (Bokeh) entsteht. Wie seht Ihr das? Würde sich das 16-55mm F2.8 hier womöglich anders verhalten? Ich nutze die 27mm F2.8 und die 50mm F2.0, da ich kompromisslos die allerbeste Bildqualität anstrebe. Ich weiß nicht, ob das 16-55mm F2.8 hier mithalten kann. Ich sage schonmal Danke und verbleibe mit Besten Grüßen! Stephan
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Jetzt habe ich ja schon ein paar Monate meine erste Fuji (X-T3). Macht ja auch Spaß, das Teil, und die Handhabung klappt ja auch immer besser. Allerdings habe ich immer noch Probleme mit der Beurteilung der Schärfentiefe im Sucher. Bei meiner D800 habe ich ja meine Abblendtaste und bei entsprechender Helligkeit läßt sich die visuelle Schärfentiefe auch gut beurteilen. Eine Funktion der Schärfentiefenkontrolle gibt es ja auch an der X-T3. Allerdings kann ich das im Sucher nicht so wirklich beurteilen. Geht das anderen auch so?
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- schärfentiefe
- kontrolle
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Hallo Forumsgemeinde, zunächst erst einmal herzlichen Glückwunsch und Dankeschön zur Eröffnung des X100-forums. Ich habe seit einigen Tagen eine X100, aber ziemliche Probleme mit dem Autofokuspunkt; und zwar auf kürzerer Distanz (ca. 30 cm Objektabstand). Mein Motiv ist zwar dreidimensional, wird aber trotz verschiedener Einstellungen (Programmautomatik, Zeitautomatik mit hoher Blendenzahl, Mehrfeld- bzw. Spotmessung) nicht wirklich scharf abgebildet. Die Schärfentiefe lässt trotz hoher Blendenzahl ebenfalls zu wünschen übrig. Bei größeren Entfernungen gibt es kein Problem, nur im Nahbereich, aber außerhalb der Makrozone. Kann das mit den Einstellungen des Fokuspunktes, den ich vergrößern oder verkleinern kann, zu tun haben bzw. welche Einstellung kann fehlerhaft sein? Liegt es an der ausgeprägten 3-Dimensionaliät des Objektes? Beste Grüße und schon einmal herzlichen Dank für Anregungen (auf die ich erst spät heute Abend reagieren kann). Stephan
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- autufokus
- fokusebene
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