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Objektiv- und Streulichtschutz


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Die Glaslinse des Objektivs der Fujifilm Finepix X100 ist quasi schutzlos, wenn der mitgelieferte stabile metallene Objektivdeckel vom Objektiv abgenommen wird. Schnell kann es dann zu Fingerabdrücken auf der Linse kommen, da die Linse, nur geringfügig zurückgesetzt, mit dem Objektivkörperrand fast vorne abschließt. Wenn es dann „nur“ die Fingerabdrücke sind … Und gegen Streulicht ist ebenfalls kein Schutz gegeben. Gibt es dafür überhaupt einen Schutz? Da sind sich die Experten nicht so richtig einig. Im Forum wurde hierüber bereits diskutiert.

 

Für mich ergab sich vor einigen Tagen die Gelegenheit, die von Fujifilm optional angebotene stylische und wertige „Gegenlichtblende LH-X100 mit Adapterring AR-X100“ gegen 20:30 Uhr an der Weser in der gleißenden Abendsonne mit vielen Reflexen auf dem Wasser auszuprobieren. Der schräge seitliche Lichteinfall der tiefer stehenden Sonne ergab erhebliches Flare. Ich schraubte die Fujifilm-„Geli“ mit Adapterring von der X100 ab – und siehe da: das Ergebnis war nicht wesentlich schlechter!

 

Die Streulicht-Schutzwirkung der optionalen Fujifilm-Gegenlichtblende lässt nach meiner Meinung zu wünschen übrig. Als Schutz gegen Fremdkörper ist die Öffnung nach vorn relativ groß. Der mitgelieferte Objektivdeckel passt nicht zu dieser Gegenlichtblende. Einen 49er Objektivdeckel mit Innengriff aus Kunststoff in die Fuji-„Geli“ als Objektivschutz einzufügen, ist eine sehr fummelige Angelegenheit und verbietet sich daher von selbst.

 

Mit der Größe der Fujifilm-„Geli“ geht auch die „Jackentaschentauglichkeit“ der X100 verloren (siehe auch „messenger“ , 31.05.2011 dslr-Forum). Die „Geli“ von Fujifilm ist ein „Hingucker“, also auffällig. Sie widerspricht damit meiner Intention, möglichst unbemerkt, die Kamera am Auge, ungezwungene Bilder einzufangen.

 

Eine nach meiner Meinung gute Lösung anstelle Fuji-„Geli“ hat „messi“ mit Foto im X100 Forum am 19.05.2011 und im dslr-Forum am 31.05.2011 vorgestellt. Dadurch ist ein mechanischer Schutz des Objektivs und in gewisser Weise auch ein Schutz gegen Streulicht gegeben. Meine nachfolgende Lösung Nr. 1 ist hieran angelehnt und ebenfalls nicht sperrig oder auffällig:

 

Lösung Nr. 1

Zwischen Objektiv und mitgeliefertem Abschluß-Zierring der X100 wird ein silberfarbener 49er Filter mit Außen- und Innengewinde, jedoch ohne Filterglas geschraubt. Wenn dieses Glas nicht entfernt wird, stößt das Objektiv beim Fokussieren gegen das Filterglas und löst so eine Störung aus, die angezeigt wird. Bei der hochwertigen Vergütung des Fujinon-Objektives ist ein Zusatzfilter nicht notwendig und möglicherweise auch nachteilig für die Bildqualität.

 

Weiterhin darf der im 49er Filterring befindliche umlaufende Innensteg, der als Fixieranlage für das Filterglas dient, in seinem Innendurchmesser nicht kleiner als 45 mm sein, da der beim Fokussieren bewegliche „schwarze Objektivkörper“ einen Außendurchmesser von 44 mm hat. Die matte silberfarbene Innenfläche eines Marken-Filterringes braucht nach meiner Meinung nicht geschwärzt zu sein, da sie durch ihr Feingewinde zudem keine Reflexionen erwarten lässt. Nun wird der Abschluß-Zierring der X100 aufgeschraubt. Der von Fujifilm mitgelieferte Objektivdeckel ist auch bei dieser Lösung obsolet, da er hier keinen Halt mehr findet. Am Markt gibt es geeignete preiswerte 46er Objektivdeckel aus Kunststoff, die auf den Abschluß-Zierring mit dem eingezogenen Rand gut passen.

 

Es gibt eine weitere Lösung, die ich favorisiere:

 

Lösung Nr. 2

Der Zierring wird vom Objektiv abgeschraubt. Als nächstes wird der innen geschwärzte Adapterring AR-X100 von Fujifilm, der ein 49er durchgängiges Innenfeingewinde besitzt, mit der Bajonettseite auf das Objektiv geschraubt. Darauf wird der oben erwähnte matt silberfarbene Filterring ohne Glas geschraubt. Er schützt damit das Durchgangsinnengewinde des relativ teuren, einzeln zu erwerbenden AR-X100-Adapterringes im vorderen Gewindebereich. Der hier zum Einsatz gelangte 49er Objektivdeckel aus Kunststoff findet robusten Halt, indem er sich am Innensteg des silberfarbenen Filterringes festkrallt, ohne dabei das Durchgangsinnengewinde des Adapters AR-X100 zu berühren. Zudem erhält die „Kehrseite“ des Adapters dadurch einen professionellen gut aussehenden Abschluß.

 

Beide Lösungen finde ich sehr gut. Die 2. Lösung ist teurer, bietet aber einen noch besseren und handlicheren mechanischen Schutz für die X100. Sie bietet zudem operative Flexibilität für einen in der Zukunft möglicherweise von Fujifilm geplanten Konverter, den ich mir wünsche! Anders kann ich mir die Bereitstellung dieses aufwändigen Adapterringes sowieso gar nicht erklären.

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Gast pilobulus

verzichte schon seid längerem auf den objektivdeckel, die kamera wandert nur noch für den transport in die tasche, ansonsten ist so wie abgebildet rund um die uhr im einsatz.

(nur dann und wann, z.b. wenn's z.b. matchig wird, kommt die zhou-halfcase zum einsatz. gut ein paar kampfspuren hat sie schon in form von leichten kratzern, aber ich mach ja auch fotos mit ihr und lass sie nicht wie'n hübsch geschmückter weihnachtsbaum an mir rumhängen.)

 

x100_2.jpg

 

x100_1.jpg

(danke an m.kl. nichte für die filzblumendeko;-)

 

ach ja, der "vorbau" tut not!

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Gast pilobulus

noch ein kl. tipp:

wer auch die leica-schraubblenden nutzt und bei dem durch die aussparung der sucherblick beeinträchtigt ist, der kann aus ebay-billig-filtern (49mm) das glas rausbrechen und den ~1mm starken haltering, der das filterglas im filter hält, beim 52-49 adapter als (inneren) distanzring nutzen, das veringert die gewinde- und somit die schraubtiefe und der sucherblick ist wieder frei.

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... oder man besorgt sich einfach einen O-Ring im Baumarkt, der auf das 49mm Gewinde passt. Dann kann man die Gegenlichtblende auf die Kamera aufdrehen und die genau nach Wunsch vor dem Sucherfenster positionieren. Der O-Ring sorgt dafür, dass die Gegenlichtblende nicht locker wird und hält sie genau in der zuletzt eingestellten Position.

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Gast pilobulus

ja auch ne idee, warum nicht, oder man verklebt geli und (adapter oder filter), wie in (meinen) bildern zu sehen steckt natürlich noch ein 52er filterring dazwischen, damit das objektiv bei makros genug platz zum fokussieren hat.

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Ich möchte mir den AR-X100 plus einen Hoya UV-Filter als Objektschutz kaufen. Ich habe gelesen das es manchmal passieren kann das das Objektiv beim Fokussieren an den Filter stossen kann was eine Fehlermeldung produziert. Als Work-around soll man zwei Adapter hintereinanderschrauben.

 

Trifft das auf alle "Anbauten" zu? Kann mir irgendwie nicht vorstellen das der Fehler immer auftritt da das Anbringen UV-Filter ja durchaus von Fuji berücksichtigt worden ist (sonst gäb's ja erst gar keinen Adapter).

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Kann mir irgendwie nicht vorstellen das der Fehler immer auftritt da das Anbringen UV-Filter ja durchaus von Fuji berücksichtigt worden ist (sonst gäb's ja erst gar keinen Adapter).

Fujis Adapter dient ja eben dazu, dies zu verhindern. Bei Selbstbauprojekten muss man darauf achten, mindestens denselben Sicherheitsabstand einzuhalten.

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Gast pilobulus

weil das ganze nur einen bruchteil der orig. sachen kostet (<25€), auch der nachbau erst nach wochen auf den markt kam, weil schwarz und wohl die leicageli weniger im kantenbereich des sucherbildes stört.

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Alles klar, dann brauch ich mir ja keine Sorgen zu machen. Den AR-X100 gibts ja auch als Nachbau mittlerweile recht günstig, frage besser nicht warum die Leute dann solche Eigenbaukonstruktionen machen.

 

weil so ein alter kaputter filter als abstandhalter im zweifel gar nix kostet, und der adapterring auch als nachbau im vergleich immer noch recht teuer, und auch nicht so einfach zu bekommen ist.

 

das ist ja keine raketenwissenschaft, einfach glas raus und fertig.

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Ich habe den Klon seit ein Paar Tage im Einsatz und bin recht zufrieden.

 

Pluspunkte:

 

- farblich kaum vom Original zu unterscheiden

- Bajonett passt, ist aber ein wenig zu leichtgängig. Dem lässt sich abhelfen, indem man die Metallstreifen an der Sonnenblende im Bereich des Bajonetts ca. 0,2mm (vorsichtig) nach innen biegt. Dann geht das Bajonett strammer und alles sitzt fest. Arbeitsaufwand 2 Minuten.

 

Minuspunkt:

 

- Das Innengewinde des Adapters ist um ca. 15 Grad in Uhrzeigerrichtung versetzt. Das bedeutet, dass einer der Stege der Sonnenblende im Sucher sichtbar ist. Etwas lästig, aber nicht gravierend. Die Sache lässt sich beheben, indem man eine sehr dünne Distanzscheibe (Dicke eines Blattes Papier) über das Ansetzgewinde der X100 legt, bevor man den Adapter aufdreht. Ich werde mir so ein Ding anfertigen und dann wieder berichten.

 

Fazit:

 

Für mich überwiegt der Preisvorteil den benötigten Bastelaufwand.

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Zu meinem Beitrag vom 03.07.2011 möchte ich noch 3 Bilder für die dort ausführlich beschriebene Lösung Nr. 1 nachreichen. Sie ist preiswert, da nur ein 49er Filterring ohne Glas (Heliopan matt silbern) benötigt wird, auf den der Abschluß-Zierring der X100 aufgeschraubt wird. Zu dieser Lösung paßt ein 46er Objektivdeckel.

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Ich habe den Klon seit ein Paar Tage im Einsatz und bin recht zufrieden.

 

Pluspunkte:

- farblich kaum vom Original zu unterscheiden

- Bajonett passt, ist aber ein wenig zu leichtgängig. Dem lässt sich abhelfen, indem man die Metallstreifen an der Sonnenblende im Bereich des Bajonetts ca. 0,2mm (vorsichtig) nach innen biegt. Dann geht das Bajonett strammer und alles sitzt fest. Arbeitsaufwand 2 Minuten.

 

Habe gerade den Klone von JJC (LH-JX100) aus Hong Kong bekommen. Bei dem sitzt das Bajonett fest und ich musste nix verbiegen.

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Minuspunkt:

- Das Innengewinde des Adapters ist um ca. 15 Grad in Uhrzeigerrichtung versetzt. Das bedeutet, dass einer der Stege der Sonnenblende im Sucher sichtbar ist. Etwas lästig, aber nicht gravierend. Die Sache lässt sich beheben, indem man eine sehr dünne Distanzscheibe (Dicke eines Blattes Papier) über das Ansetzgewinde der X100 legt, bevor man den Adapter aufdreht. Ich werde mir so ein Ding anfertigen und dann wieder berichten.

 

Auch diese Bastelarbeiten blieben mir erspart, die Blende sitzt exakt im "richtigen Dreh", ohne dass der Steg im OVF sichtbar ist.

 

Ich war bisher immer etwas skeptisch bei China-Nachbauten, doch dieses Produkt überzeugt.

Wer Bedenken wegen der Lieferung aus China hat, es gibt auch einen Anbieter in Amiland: http://cgi.ebay.com/49mm-JJC-LH-JX100-Lens-Hood-LA-49X100-Adapter-Ring-X100

US$ 44,99 ~ € 30,- incl. Shipping, da hab ich gleich meine seit Monaten stehende Ador...-Order der Fuji-Original-Blende storniert. So viel besser kann die auch nicht sein, zum immerhin 3-fachen Preis.

 

Übrigens hat JJC auch einen Vertragshändler mit Onlineshop in Berlin: Mein Photo GmbH

Leider hat man dort den Knall noch nicht gehört, hat die Blende überhaupt nicht im Sortiment :(

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Übrigens - wer nach einem Filter in silberfarbenem Design sucht: http://www.schneiderkreuznach.com/pdf/filter/digital_imaging_d.pdf

 

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Verzeiht die üblen Telefonbilder...

 

Ich hatte - bevor ich den Adapter + Blende hatte - zwar auch mal was Ähnliches für 2-3$ gekauft, allerdings nur um das Glas herauszunehmen und den Ring als Abstandshalter zu benutzen. Als UV-Filter taugte der rein gar nicht. Die B+W Digital Pro Serie ist ihr Geld wert.

(Auch passend zum Preisniveau der Kamera...) :D

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- Das Innengewinde des Adapters ist um ca. 15 Grad in Uhrzeigerrichtung versetzt. Das bedeutet, dass einer der Stege der Sonnenblende im Sucher sichtbar ist. Etwas lästig, aber nicht gravierend. Die Sache lässt sich beheben, indem man eine sehr dünne Distanzscheibe (Dicke eines Blattes Papier) über das Ansetzgewinde der X100 legt, bevor man den Adapter aufdreht. Ich werde mir so ein Ding anfertigen und dann wieder berichten.

 

Bei meinem ist auch kein Steg im weg. der Steg ist genau auf 3Uhr, wenn man von vorne aufs objektiv schaut.

Die Verarbeitung ist wirklich top.

 

Mein einziger kritikpunkt, die blende rastet nicht ein (geht bei metall vermutlich auch nicht), und kann sich vielleicht auch mal wieder lockern. Ob sich das in der Praxis auswirkt, kann ich natürlich noch nicht sagen.

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Mein einziger kritikpunkt, die blende rastet nicht ein (geht bei metall vermutlich auch nicht), und kann sich vielleicht auch mal wieder lockern. Ob sich das in der Praxis auswirkt, kann ich natürlich noch nicht sagen.

 

Ginge bei Metall schon sehr gut, das Einrasten, ist nur bei dieser Blende nicht vorgesehen. Die 3 etwas nach innen gebogenen Klemmstege am Bajonett sollen für den nötigen Halt sorgen. Dass das nicht immer auf Anhieb klappt, siehe arjay. Doch ich denke, wenn der Haltedruck nachlässt, ist arjay's Rezept recht nützlich.

 

Mein Rezept gegen Ermüdungserscheinungen der Klemmstege:

Ich nehme die Blende so gut wie gar nicht mehr ab. Sie übernimmt bei mir verschiedene Funktionen:

 

1. Absturzsicherung. Wenn ich die Kamera mit nur zwei Fingern am Objektiv halte.

 

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2. Standfuß. Wenn die Cam auf dem Objektiv steht, kann ich sie mit der Linken besser aufnehmen. Ich halte sie grundsätzlich "mit Links".

 

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3. Objektivschutz. Es ist zwar immer noch ein UV-Filter davor, doch sind nun wesentlich weniger Fingerabdrücke drauf.

 

4. Sonnenblende. Als Nebeneffekt... :cool:

 

Gruß, Klaus

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Übrigens hat JJC auch einen Vertragshändler mit Onlineshop in Berlin: Mein Photo GmbH

Leider hat man dort den Knall noch nicht gehört, hat die Blende überhaupt nicht im Sortiment :(

 

Zu Voreilig... Inzwischen ist die Belende mit Adapterring dort vorrätig - und von Berlin ist der Postweg kürzer/schneller als von Hong Kong....

 

Nachtrag 9:34 allerdings scheint der Lagerbestand gerade wieder leergekauft zu sein...

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