Tom! Geschrieben 14. September 2011 Share #1 Geschrieben 14. September 2011 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo zusammen, habe heute mit der X100 beim Händler gespielt. Leider kannte der sich auch nicht in die Tiefe mit diesem Model aus und auch in der Bedienungsanleitung sind wir nicht recht schlau geworden. Die Clippingwarnung (abwechselnd schwarz/weißes Blinken der Bidlbereiche, die reinweiß sind) habe ich nur in der Ansicht mit Histogramm, also bei kleinem Bild und nur im Wiedergabemodus aktivieren können. Ist es wirklich nicht möglich, die Clippingwarnung auch im Aufnahmemodus bei der Bildwiedergabe direkt nach dem Auslösen zu sehen? Tom! Fotolehrgang / Fotoschule / Hier können Sie fotografieren lernen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 14. September 2011 Geschrieben 14. September 2011 Hallo Tom!, schau mal hier Clippingwarnung nur in kleiner Ansicht und nur im Wiedergabemodus möglich? . Dort wird jeder fündig!
Lindelwirt Geschrieben 14. September 2011 Share #2 Geschrieben 14. September 2011 Ja. Das ist nicht vorgesehen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tom! Geschrieben 14. September 2011 Autor Share #3 Geschrieben 14. September 2011 Schade, darüber habe ich mich schon bei einigen anderen Kameras geärgert. Tom! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
arjay Geschrieben 16. September 2011 Share #4 Geschrieben 16. September 2011 Alternativ könntest Du bei der X100 das Live-Histogramm nutzen - sowas gibt es kaum bei irgend einer anderen Kamera. Das Histogramm kann Dir ähnlich wie die Clippingwarnung ebenfalls Hinweise auf potenzielle Überbelichtung geben und darüber hinaus auch als gutes Hilfsmittel für High- und Low-Key Aufnahmen dienen. Ich kenne User, die mit Hilfe des Live-Histrogramms ihre X100 ähnlich benutzen, wie früher die Kameras, bei denen man einen Zeiger mit der Belichtungsmessernadel zur Deckung bringen musste. Der Unterschied zu früher besteht dann darin, dass man beim Spiel mit dem Belichtungskorrekturrädchen bereits (dank Belichtungsautomatik) ein "korrekt belichtetes Bild" hat, bei dem man nun noch entscheiden kann, wie viel Spitzlichter man akzeptieren will. So was ist nützlich, wenn man die Bilder ohnehin am Rechner nachbearbeitet - dann nämlich geht es bei der Aufnahme hauptsächlich darum, per Belichtung zu bestimmen, was abgebildet werden soll und was nicht (und damit entweder in den tiefen Schatten oder in den Spitzlichtern verschwinden soll). Den Rest erledigt man dann am Rechner, und hat dabei bedeutend mehr Kontrolle über das Bild als zu früheren Filmzeiten oder durch das ausschließliche Spiel mit Belichtungsparametern. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tom! Geschrieben 16. September 2011 Autor Share #5 Geschrieben 16. September 2011 Ja, danke für den Hinweis, es stimmt, ein Livehistogramm geht natürlich prinzipiell auch, wenn es denn funktioniert. Tut es in "M" aber nicht und ist damit für mich ziemlich witzlos. (Außerdem ist es auch eher nur ein Histogrämmle ;-) ) Eine (am besten im großen Bild angezeigte) Clippingmarkierung ist für mich für die erste Kontrolle aber auch wesentlich scheller erfassbar und aussagekräftiger als ein Histogramm. Bei letzterem sehe ich zwar, dass es irgendwo clippt, aber ich kann nicht eindeutig erkennen, welcher Bidlbereich davon betroffen ist. Ich hoffe da auf eine Anpassung der Firmware. (Die Firma Ricoh hat solche sinnvollen Änderungen öfter nachgeschoben, vielleicht schafft Fuji das ja auch) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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