Fuji-X10 -ersten versuche

13. Juli 2012

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Hallo,

mag ja sein, daß die Bildqualität der X10 sehr gut ist, doch ich bin sehr enttäuscht von diesem Chipding. Ich habe jetzt schon öfter auf Parties fotografiert, da wird getanzt, das Licht ist schummrig und ich habe keinen AF-Modus an diesem Sch...ding gefunden, der den Verschluß auch SOFORT auslöst, wenn ICH ihn drücke. 0,3 oder gar 1/2 Sekunde später nützt mir das überhaupt nichts mehr.

Und wieso will das Ding meine Karte immer neu formatieren, wenn ich die Fotos vom Kartenlesegerät auf den Laptop übertragen habe, die sollen einfach ganz normal noch drauf sein.

Möchte wissen, wer auf die Idee kam, das als Zweitkamera für Profis zu bezeichnen, funktioniert wahrscheinlich nur bei Landschaft und Stills.

In der Bedienungsanleitung habe ich jedenfalls nichts zu den Problemen gefunden.

Soviel dazu, lebe wohl, Fuji.

13. Juli 2012

Hallo Gast jfkberlin,

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marc72 · 13. Juli 2012

??? Kurz ? Das muß man so anerkennen dann ist es nicht deine Kamera . Ich bin mit dieser Kamera zufrieden (bis auf ein paar Kleinigkeiten ) und wenn es mal nicht paßt führe ich den Fehler erst mal auf mich zurück ,wenn ich dann ein bißchen rum probiere habe ich fast immer alles von meiner X10 bekommen . Die Voraussetzung für gute Bilder hat Sie man muß sie ihr nur entlocken und mit ihr befassen . LG Marc

Schlami · 13. Juli 2012

Hallo,
Und wieso will das Ding meine Karte immer neu formatieren, wenn ich die Fotos vom Kartenlesegerät auf den Laptop übertragen habe, die sollen einfach ganz normal noch drauf sein.

Soviel dazu, lebe wohl, Fuji.

Wenn ein "Ding" deine Karte immer neu formatieren will, ist es sicher nicht die X10!! Wie sollte denn das funktionieren? Wenn du die Karte in der Kamera formatieren wolltest, musst du ersrt ins Menü gehen und dort auf "formatieren" ja oder nein klicken! Von selber geht da nix!

Und für Partybilder und dergleichen sollte man halt auch die richtigen Einstellungen wählen! An und für sich fokusiert und löst die X10 sehr rasant aus, ausserdem hindert dich niemand den Auslöser in einem durchzudrücken! Dann gibt es auch noch den Serienbildmodus ect......!

L.G.

marc72 · 13. Juli 2012

Hallo,

mag ja sein, daß die Bildqualität der X10 sehr gut ist, doch ich bin sehr enttäuscht von diesem Chipding. Ich habe jetzt schon öfter auf Parties fotografiert, da wird getanzt, das Licht ist schummrig und ich habe keinen AF-Modus an diesem Sch...ding gefunden, der den Verschluß auch SOFORT auslöst, wenn ICH ihn drücke. 0,3 oder gar 1/2 Sekunde später nützt mir das überhaupt nichts mehr.

Und wieso will das Ding meine Karte immer neu formatieren, wenn ich die Fotos vom Kartenlesegerät auf den Laptop übertragen habe, die sollen einfach ganz normal noch drauf sein.

Möchte wissen, wer auf die Idee kam, das als Zweitkamera für Profis zu bezeichnen, funktioniert wahrscheinlich nur bei Landschaft und Stills.

In der Bedienungsanleitung habe ich jedenfalls nichts zu den Problemen gefunden.

Soviel dazu, lebe wohl, Fuji.

Darf ich noch zum Abschluss eine bescheidene Frage stellen ? Warum postes Du das hier in (meine ersten Versuche ) ? LG Marc

marc72 · 14. Juli 2012

Ich hörte von einer Profi Geige also ging ich in ein Fachgeschäft um mir so ein Teil zu kaufen . Zuhause angekommen packte ich sie aus und kratzte mit dem Bogen auf ihr rum , es hörte sich schlimm an dann packte ich sie wieder ein . Ich holte sie wieder raus und wiederholte das .Nach einiger zeit stellte ich fest das es scheiße klang also brachte ich sie zurück und war enttäuscht was der Verkäufer mir da für ein Mist angedreht hatte .Er sagte das sei einer Stradivari und ob ich spielen könne ? Nö habe gehört das sei die beste habe ein bisschen drauf rum ge kratzt ,wieso ? muß man sich damit beschäftigen ? geht das nicht einfach so ?

Er gab mir dann eine Trillerpfeife ,die war günstig und gut und ich kam damit sofort zurecht .

In der heutigen Zeit wo alles keinen Bestand mehr hat ist kaum noch jemand bereit sich mit einer Sache auseinander zusetzen ,aber nur dann wenn ich mich mit einer Sache länger auseinander setze kann ich sie verstehen lernen und am ende kommt dabei vielleicht was dabei raus.

Habe mich immer gefragt wer eigentlich die vielen Stapel Plastic- Knipsen kauft im Saturn und Media Markt ...jetzt weiß ich es......

P.s Wie bei kleinen Kindern die wollen alles haben und wenn sie es dann haben ist es scheiße und sie wollen wieder was anderes .

LG MARC und allen einen schönen Tag mit ihren ...........X Kameras auch wenn sie nicht Perfekt sind so bereiten sie doch viel spaß

Rico Pfirstinger · 14. Juli 2012

Schöner Beitrag. In manchen Fotoforen kommt man sich vor wie in einem Musikforum, wo der frisch gebackene Klavierbesitzer immer nur auf eine Taste haut, um dann mit aufwändigen Verfahren die Tonlage, Klangreinheit und Schwingungsperfektion zu messen, um die Ergebnisse mit komplizierten Kurven darzustellen und sie mit anderen Klavieren zu vergleichen. Dann wird gestritten: "Mein Klavier klingt viel besser, hier, die Klangkurve beweist es!" "Nein, meins ist besser, dein Messverfahren ist unfair, das muss man doch ganz anders messen, du hattest dabei ja nicht einmal Raumtemperatur! Und überhaupt, du kannst doch kein Klavier mit einem Flügel vergleichen, geht's noch?" So geht das dann endlos hin und her, und wenn man den Beteiligten schließlich zuruft: "Nun spielt doch mal!", schauen einen die meisten nur mit großen Augen an.

mbart · 14. Juli 2012

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Da ich als Musiker auch häufig in den besagten Foren verkehre, kann ich das nur zu gut bestätigen. Ein Instrument ist ein Mittel um etwas auszudrücken.

Wer sich mit den Eigenheiten seines Instruments nicht auseinandersetzen möchte, wird nie einen brauchbaren Ton dabei herausbekommen.

Bei Kameras sehe ich es genauso - sie sind ein Instrument des Fotografen und wenn ich mich nicht mit den Gegebenheiten der Kamera vertraut mache,

kommt halt nix dolles bei raus ( ich möchte lieber nicht erzählen, wieviel Datenmüll meine ehemalige X10 oder jetzige X100 produziert haben , aber es wird immer

weniger je besser ICH das Instrument bedienen lerne ).

In diesem Sinne - ab nach draussen...

Rico Pfirstinger · 14. Juli 2012

Es ist in der Tat sehr wichtig, die Stärken und vor allem auch die Schwächen seines (fotografischen) Instruments genau zu kennen, denn nur so kann man die eigene Spielweise (Fotografierweise) entsprechend anpassen und optimieren. Ich habe früher beispielsweise auf recht hohem Niveau Tasteninstrumente gespielt, von der Kirchenorgel über Theaterorgel, Monster-Heimorgel und Keyboard bis zum Klavier/Flügel, und es ist vollkommen absurd, ein bestimmtes Musikstück auf diesen sehr unterschiedlichen Tasteninstrumenten in stets derselben Weise oder Arrangement zu spielen – obwohl sie doch alle auf den ersten Blick die gleichen Tasten haben. Ich habe damals oft beobachtet, dass hervorragende Pianisten überhaupt nichts mit einer Kirchen- oder Theaterorgel anfangen konnten, sie kamen damit absolut nicht zurecht. Das Problem waren dabei aber nicht die Orgeln, sondern die Spieler, denen einfach Erfahrung und Training für diese Instrumente fehlten. Man kann eine Orgel einfach nicht wie ein Klavier spielen, wenn es toll klingen soll.

Deshalb kann ich auch nur lachen, wenn in Fotoforen gewisse "Systemkamerakritiker" ihre endlosen Tiraden mit "jahrelanger (D)SLR-Erfahrung" begründen und die Threads mit immer neuen DSLR-Vergleichen füllen. Damit wollen sie offenbar implizieren, dass sie viel Ahnung von der Materie haben. Tatsächlich geben sie damit eher zu, dass sie keinen blassen Schimmer von der Sache haben, jedoch trotzdem alles besser wissen. Eben wie ein Pianist, der dem erfahrenen Organisten erklärt, dass seine Kirchenorgel "scheiße klingt" und "dringend nachgebessert werden" müsse ("Die hat ja nicht einmal eine Anschlagsdynamik!") – er habe die Orgel schließlich selber ausprobiert und spiele seit seiner Kindheit virtuos Klavier.

Bei mir ist es ganz simpel: Meine sehr umfangreiche und seinerzeit rein professionell genutzte (D)SLR-Ausrüstung habe ich vor 14 Jahren eingemottet und dann irgendwann verkauft, und seit 2004 verwende ich ausschließlich Kompaktkameras, Bridge-Kameras und MILCs diverser Hersteller. Aus dieser Ecke kommend habe ich an den aktuellen Fuji-Produkten keine grundlegenden Probleme, alles verhält sich weitgehend wie erwartet und gewohnt – abgesehen von gewissen wohl dokumentierten Firmware-Fehlern und Eigenheiten, die man kennen sollte.

Als EXR-User der ersten Stunde habe ich auch mit dieser Technologie jahrelange Erfahrungen sammeln und ihre Stärken und Schwächen kennenlernen können. EXR ist für mich eine feine Sache. Eine Kompaktkamera ohne EXR wäre für mich wie eine Orgel ohne Pedale. Geht irgendwie auch, aber es fehlt einfach eine für mich wichtige und sinnvolle Ausdrucksmöglichkeit. Bei Kameras mit größeren Sensoren ist EXR hingegen überflüssig, dort kämen die Nachteile nämlich weiterhin voll zur Geltung, während die Vorteile zusammenschrumpfen.

Spannend wird deshalb die Frage, in welche Richtung Fuji gehen wird. Sony und Nikon setzen derzeit mit einem neuen Sensorformat Akzente, für mich steht deshalb außer Frage, dass auch Fuji mit der X-Serie in diese Richtung gehen sollte. Eine solche Kamera bräuchte dann auch kein EXR. Ob es einen direkten EXR-Nachfolger für die X10 geben wird? Das steht für mich in den Sternen, ich sehe die Vorteile von EXR vor allem bei Kameras mit einem Sensor, der kleiner ist als der in der X10. Eine "X11" sollte aus meiner Sicht eher einen Sensor wie den in der RX100 oder J1/V1 haben. Mal sehen, ob Fuji hier so denkt wie ich.

marc72 · 14. Juli 2012

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JO dann mal wieder zurück zu.......

Es war für mich das maximum ,da es windig war und die Blume ordentlich am wackeln und die Sonne langsam sich dem ende neigte .

Bin nach der Arbeit gern am See ,leider habe ich meist nur noch 1-2 Stunden Licht

P.s sorry ( ich habe mir das mit den Büroklammern durch gelesen ,aber ich raff es immer noch nicht . ( Bin dran)

LG MARC