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Akku Anzeige


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Extra wiegt ja schon der Ersatzakku, denn ich bei Fuji ständig mitführen muss. Bei anderen Marken eben nicht zwingend.

 

Den muss ich auch bei allen anderen Marken zwingend mitführend, denn nur durch die Anzeige haben die auch nicht mehr Saft. Und da ich nicht zu den unverbesserlichen Leuten gehöre, deren Handys immer leer sind, gehe ich auch immer mit vollen Akkus raus. Das Problem scheint mir hier eher hinter der Kamera zu liegen, sprich: Die Fraktion derer (wir alle haben jemanden davon in der Verwandt- oder Bekanntschaft), deren Handys, schnurlose Telefone, Laptops usw. todsicher immer genau leer sind, wenn sie sie brauchen, möchte die eigene Disziplinlosigkeit, Vergesslichkeit, Faulheit usw. auf den Hersteller abwälzen, damit sie weiterhin mit halb geladenen Akkus rumwursteln können. Gut und schön, aber für mich nicht erstrebenswert, denn ich brauche dieses Feature nicht – ich nehme es aber gerne, wenn es mich meinen Cent extra kostet und nichts extra wiegt. Sollte Fuji das schaffen: super, bitte machen. Und wenn nicht: Es gibt genug andere Probleme und Fehler, um die sich Fuji kümmern kann.

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als individual tourist habe ich nicht hinter jedem zweiten baum eine steckdose. ich bin im urlaub keine 2 tage mit 3 voll geladenen akkus ausgekommen.

bedeutet wohl noch 2 dazu kaufen und ein zusätzliches ladegerät.. eine verteilerdose sollte ich dann auch wohl mitnehmen da ich dann incl handy 3 geräte laden muss.

da soll mir jemand hier bitte noch einmal sagen das die 5euro fuji akkus wirtschaftlicher sind als die noname 20euro dslr akkus die 3x solange halten, kürzer geladen werden können und die bateriestandsanzeige wirklich hält was sie verspricht.

 

Selbstverständliche gehe ich immer mir Mehrfachsteckdose und Auslandsadaptern auf Reisen. Alles andere wäre ja grob fahrlässig. Aber was hat das mit den Akkus zu tun? Genau die gleichen Sachen muss ich auch mitnehmen, wenn ich mit Sony oder Nikon fotografiere. Deren Akkus halten auch nicht unbedingt länger (siehe Beispiel Sony SLT), sind aber oft größer und schwerer. Für einen DSLR-Akku kann ich vom Gesicht her oft 3 Fuji-Akkus mitnehmen. Den Saft zum Laden der ganzen Geräte brauche ich also sowieso, und zwar auch für den Laptop (hat intelligenten Akku), für meine iPhones (haben alle einen intelligenten Akku), das iPad (hat einen intelligenten Akku) und den UMTS-Router (hat ebenfalls einen intelligenten Akku). Deren Intelligenz hilft mir aber nichts, ich brauche trotzdem genug Ladeanschlüsse für alles. Und die nehme ich dann eben mit, und dann funktioniert das Ganze auch hervorragend, sei es am 12V-Adapter im Auto (mit mehreren USB-Ausgängen zum Laden von Geräten) oder im Hotel, wo ich dann meine mobile Ladebasis einrichte.

 

Sollte Fuji eine Lösung finden, die die Kapazität der Akkus verdoppelt, wäre ich sehr dafür und würde dafür auch bezahlen. Aber eine Prozentanzeige können sie sich auch dann sparen, ich merke ja auch so zur rechten Zeit, wenn eine Batterie leer ist, dann kommt die nächste rein, fertig.

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Den muss ich auch bei allen anderen Marken zwingend mitfĂĽhrend...

Na eben nicht, schließe nicht immer von dir wie selbstverständlich auf andere. Wie schon ausgeführt habe ich die Kamera nicht zwingend zum fotografieren dabei sondern oft nur um gerüstet zu sein falls mir ein Motiv vor die Füße läuft. Und ich finde es ermüdend in so einem Fall (der offen gesagt alles andere als selten ist, eigentlich eher die Regel) ständig darauf zu achten, dass ein geladener Akku (den ich vorraussichtlich ja nicht benötige) zur Verfügung steht, mir einen Kopf zu machen wo ich ihn überhaupt hin stecke etc pp. Das muss ich bei anderen Kameras definitiv nicht - und die haben mich deswegen noch NIE im Stich gelassen. Einfach weil sicher gestellt ist, dass "voll" wenigstens für 100+ Bilder reicht.

 

mfg tc

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Na eben nicht, schließe nicht immer von dir wie selbstverständlich auf andere. Wie schon ausgeführt habe ich die Kamera nicht zwingend zum fotografieren dabei sondern oft nur um gerüstet zu sein falls mir ein Motiv vor die Füße läuft. Und ich finde es ermüdend in so einem Fall (der offen gesagt alles andere als selten ist, eigentlich eher die Regel) ständig darauf zu achten, dass ein geladener Akku (den ich vorraussichtlich ja nicht benötige) zur Verfügung steht, mir einen Kopf zu machen wo ich ihn überhaupt hin stecke etc pp. Das muss ich bei anderen Kameras definitiv nicht - und die haben mich deswegen noch NIE im Stich gelassen. Einfach weil sicher gestellt ist, dass "voll" wenigstens für 100+ Bilder reicht.

 

Ja, du bist eben schlecht vorbereitet. Früher gab es ja auch die Leute, die mit zu wenig Filmen losgezogen sind. Oder mit einem einzigen Film in der Kamera, auf dem nur noch 5 Aufnahmen frei waren. Gab's alles. War aber weder Schuld der Kamera- noch der Filmhersteller. Wenn ich vom Fotografieren zurückkomme, lege ich den benutzten Akku aus der Kamera ins Ladegerät und den vollen Akku aus dem Ladegerät in die Kamera. Somit sind in allen meinen Kameras automatisch immer volle Akkus. Für 200-300 Aufnahmen reicht es also immer. Und wenn ich mal länger weggehe (Tagesausflug mit vielen Fotomotiven), nehme ich eben noch einen zweiten Akku mit. Man kann sich das Leben natürlich auch selbst schwer machen und desorganisiert mit halbvollen oder fast leeren Akkus losziehen. Die bringen aber mit oder ohne Anzeige auch nicht mehr Leistung. Der Unterschied ist nur eine Information, die mir aber kein einziges Foto zusätzlich bringt.

 

Ob ich nun morgen sterbe oder ob man mir jetzt sagt, dass ich morgen sterbe, ändert nichts an meinem Todeszeitpunkt. Der Unterschied ist: Über meinen Tod bestimme ich in der Regel nicht selbst, aber darüber, ob meine Akkus voll sind oder nicht, durchaus.

 

Und von wem sollte ich denn sonst ausgehen, wenn nicht von mir selbst? Ich weiĂź, was ich will, und ich will keinen Cent mehr fĂĽr Dinge bezahlen, die ich fĂĽr ĂĽberflĂĽssig halte. Das ist ja wohl mein gutes Recht. Gerne darfst du von der Kamera verlangen, dass sie dir Kaffee kocht, gerne darfst du das auch an Fuji schreiben, gerne auch eine Kampagne starten, aber erwarte bitte nicht, dass ich mich ihr anschlieĂźe und das unterstĂĽtze. Wieso sollte ich? Ich sage meine Meinung, du deine. Ich kann meine Meinung auch wunderbar begrĂĽnden, andere die ihre vielleicht auch, vielleicht aber auch nicht. Who cares? DafĂĽr sind Foren da.

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Ja, du bist eben schlecht vorbereitet.

Nein, bin ich nicht. Vorher nimmst du diese unverschämte Schlussfolgerung?

Fuji zwingt mich leider nur dazu mich besser vorbereiten zu müssen als es nun mal andere Hersteller tun. Und nun tu doch nicht so als könne das unter keinen Umständen als Nachteil ausgelegt werden. Soviel Ignoranz ist einfach nur lächerlich...

 

mfg tc

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Nein, bin ich nicht. Vorher nimmst du diese unverschämte Schlussfolgerung?

 

Hast du ja selber zugegeben, denn wenn du gut vorbereitet mit einem vollen Akku losziehen würdest, hättest du keine Probleme.

 

Das Ganze ist ein "nice to have" Feature, das ich gerne nehme, solange es nichts extra kostet. Bisher tut es das aber, kenne ich leider von Sony.

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Hier sitzt du vielleicht einem Missverständnis auf: Es liegt nicht (nur) am Akku wenn DSLR's wesentlich längere Standzeiten haben sondern (auch) an der Kamera (oder genauer: am Kamerakonzept). Wenn du deine DSLR mal über zwei, drei Akkuzyklen ausschließlich per Liveview betreibst wirst du das bestätigen. Aber selbst wenn: Einen 15Wh Klopper möchte ich nicht in der Kleinen mit mir rumschleppen, alleine wie das schon die Größe und Form des Gehäuses beeinflussen würde...

 

Mir würde es schon reichen wenn ich vor dem Losgehen sicher sagen könnte, dass die Kleine nicht nach 3 Bildern schlapp macht.

 

mfg tc

 

wie das energie management im detail und vergleich aussieht weiss ich nicht.. habe sowohl bei der dslr als auch der x100 das display überwiegend aus weil ich selten und ungerne am langen arm arbeite. allerdings weiß ich nicht wieviel der OVF der x100 oder ein spiegelschlag der dslr braucht. live view benutze ich fast ausschließlich in fast völliger dunkelheit und beim filmen. bei älteren digitalen kompakten passten bis zu 3aa akkus rein ohne das die kompaktheit nennenswert gelitten hat..3aaa´s sind nicht kleiner als ein handelsüblicher dslr akku. eine griff-wulst würde ich als vorteil sehen und das gewicht würde sich auch nicht nennenswert verändern. das design würde sich dadurch wohl maßgeblich zum leidwesen aller retro-look fans und somit u.a eigentliche handschrift der x-serie verändern.

 

ich wünsche mir mehr power und eine vernünftige anzeige. das muss heute technisch machbar und auch bezahlbar sein.. nicht zuletzt weil die li-ion akkus in den letzten jahren sowohl beim preis leistung und gewicht einen riesen schritt nach vorn gemacht haben.. rc hubschrauber als beziner sieht man daher nur noch selten.. mir fällt grade kein anderes genre ein wo akkus so stark in sachen leistung gewicht & größe gefordert werden. eine unzureichender spannungssensor würde u.u. enormen schaden verursachen.

 

aber bleiben wir mal bei der fotografie.

 

schönen abend noch!

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Hast du ja selber zugegeben, denn wenn du gut vorbereitet mit einem vollen Akku losziehen würdest, hättest du keine Probleme.

Ich habe das Problem mich um Probleme kümmern zu müssen die sich woanders gar nicht stellen. Und ich bin einfach nicht gelangweilt genug das als selbstverständlich hinzunehmen. Was es eben auch nicht ist.

 

mfg tc

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wie das energie management im detail und vergleich aussieht weiss ich nicht.. habe sowohl bei der dslr als auch der x100 das überwiegend display aus weil ich selten und ungerne am langen arm arbeite. allerdings weiß ich nicht wieviel der OVF oder ein spiegelschlag der dslr braucht. live view benutze ich fast ausschließlich in fast völliger dunkelheit und beim filmen.

 

Der der XP1 erhöht sich die "Reichweite" enorm, wenn man nur mit dem OVF arbeitet und den LCD ausschaltet. Das dürfte bei der X100 nicht viel anders sein. Den Energiersparmodus sollte man grundsätzlich nicht aktivieren, außer man steht auf eine Kamera auf Krücken.

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Ich habe das Problem mich um Probleme kĂĽmmern zu mĂĽssen die sich woanders gar nicht stellen.

 

Ich weiß nicht. Die Leute, die notorisch Probleme mit immer im kritischen Moment leeren Handys, iPads, Laptops usw. haben (zum Beispiel meine Freundin), die haben genau diese Probleme auch, obwohl alle diese Geräte eine intelligente Anzeige besitzen. Daran kann's also nicht liegen. Und dass es diese Leute gibt (aber eben auch andere, deren Geräten seltsamerweise nie der Saft ausgeht), ist schwer zu bestreiten, wir alle kennen schließlich welche. Es gibt eben immer solche und solche, ich persönlich weigere mich allerdings, für die Befindlichkeiten der "anderen" mitzubezahlen. Und sage ich deshalb auch klar.

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allerdings weiĂź ich nicht wieviel der OVF der x100 oder ein spiegelschlag der dslr braucht.

Der größte Energiefresser ist wohl der Bildaufnehmer, der ja bei diesem Konzept ständig arbeitet und ausgelesen wird und nicht nur bei der eigentlichen Belichtung. In Verbindung mit der kleineren Akkukapazität der X100 sind die Laufzeiten eigentlich normal. Ich bin aber durchaus der Meinung keinen doppelt so leistungsfähigen, doppelt so großen und doppelt so schweren Akku zu brauchen. Ich wüßte nur gern was in dem Ding noch drin steckt und vor allem erwarte ich, dass es wenigstens die Kamera in etwa einschätzen kann... das ist schließlich keine Raketenwissenschaft, andere könnens ja auch.

 

mfg tc

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das ist schließlich keine Raketenwissenschaft, andere könnens ja auch.

 

Okay, welche anderen machen das denn mit vergleichbar simplen Batterien besser und genauer? Dann wäre es ja eine reine Firmware-Sache und somit kostenlos zu haben. Dafür wäre ich sofort. Wie ist das denn bei Leica, M9 und X2? Haben die intelligente Akkus? Falls nein, wie genau ist da die Anzeige? Deutlich besser als bei Fuji? Wären die also ein Vorbild – bei den Preisen kann man ja sicher eine untrügliche Akkurestlaufanzeige erwarten, oder?

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Selbstverständliche gehe ich immer mir Mehrfachsteckdose und Auslandsadaptern auf Reisen...

 

versuche stets so wenig wie möglich mitzunehmen.. jedes einzelne teil ist oft unnötiger ballast.

 

informiere mich vor der reise ob adapter in diesem land überhaupt notwendig sind..die x100 war aufgrund größe und gewicht ein entscheidendes kaufkriterium für mich.. sind zu zweit mit einem einzigen 65l rucksack 2 wochen quer durchs land gereist.. gefehlt hat es an nichts ausser an steckdosen und x100 akkus^^

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versuche stets so wenig wie möglich mitzunehmen.. jedes einzelne teil ist oft unnötiger ballast.

 

informiere mich vor der reise ob adapter in diesem land ĂĽberhaupt notwendig sind.

 

Logisch, ich habe ohnehin Universaladapter, die fast weltweit funktionieren. Wenn ich mal unterwegs bin, kann das schnell dazu führen, innerhalb einer Woche einmal um die Welt zu fliegen – da bin ich grundsätzlich auf alles vorbereitet. Nichts ist unschöner, als in der Fremde unter Zeitdruck unschön überrascht zu werden, gerade wenn man die Zeit eigentlich damit verbringen möchte, sich Dinge anzusehen und sie vielleicht auch abzulichten. Aber das ist (genau wie das Fotografieren) eine Frage der Übung und auch der Erfahrung, wer im Jahr 300.000 Meilen durch die Gegend fliegt, hat das schnell raus. Am 7. Juni habe ich ja meinen nächsten Trip.

 

Ich persönlich reise auch fast immer nur mit Handgepäck, auch wenn es mehrere Wochen und diverse Klimazonen sind. Zwar überschreite ich meist die offiziellen Grenzen, aber dank vernünftiger Serviceklassen und hohem Status macht das in der Regel nichts. Gepäck aufgeben? Nur im absoluten Notfall, etwa wenn wir Hilfsgüter nach Afrika fliegen. Aber auch dann sind meine persönlichen Sachen inkl. Fotoausrüstung stets im Handgepäck, da ich mich grundsätzlich nicht darauf verlasse, dass die Airline meine Sachen schon nicht verlieren wird.

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Okay, welche anderen machen das denn mit vergleichbar simplen Batterien besser und genauer?

Ich mache die Akkus ja nicht auf - keine Ahnung wie vergleichbar simpel die gesamte DSLR Fraktion ihre Akkus aufbaut. Solange der Preisunterschied für die Clone bei ~5€ liegt ist es mir auch schnuppe. Aber selbst meine älteste DSLR (Pentax K100Ds) hat mit eneloops eine deutlich bessere Aussagekraft der Restkapazitätsanzeige ... intelligente Akkus also ausgeschlossen.

Vielleicht macht es schon einen Unterschied, ob man einfach nur Spannungspegel ĂĽberwacht oder diesen in Relation zum aktuellen Verbrauch bewertet. Ob das per Firmware allerdings einzupflegen geht...

 

mfg tc

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Ich mache die Akkus ja nicht auf - keine Ahnung wie vergleichbar simpel die gesamte DSLR Fraktion ihre Akkus aufbaut.

 

Haben DSLRs nicht alle intelligente Akkus? Hatte ja sogar die dumme Sony, was haben mich diese teuren Dinger genervt.

 

FĂĽr die Fuji X10 bekomme ich Ersatzakkus fĂĽr weit unter 10 EUR. Das lasse ich mir eingehen. Der offizielle Leica M9 Akku kostet ca. 120 Euro, scheint mir vom Bild her aber nicht einmal intelligent zu sein.

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man muss aber auch nicht beide augen vor problemen verschlieĂźen und niemand zwingt dich sich an der diskusion zu beteiligen.

 

...ja, das liebe ich - wenn einem nichts mehr einfällt, kommen diese "Killerargumente". Ich sehe nämlich bei der aufgeworfenen Akkufrage kein Problem und teile dieses auch gerne und ungefragt hier mit :)

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Ein Aspekt wurde ja noch völlig unterschlagen: Das hochkomplexe und fehleranfällige Wechseln des Akkus überfordert selbst gestandene Profis. Hier Zitat aus amazon-Bewertung:

 

"Ich möchte vorausschicken, dass ich seit mehr als 20 Jahren als Profi-Fotograf arbeite.

..........

Der Ärger beginnt mit dem Einsetzten des geladenen Akkus. Es passiert in der Hälfte der Fälle: nichts. Die Kamera bleibt tot. Manchmal hilft es, den Akku wieder zu entnehmen und für eine Weile ins Ladegerät zu stecken, manchmal hilft es, wenn man das mehrfach hintereinander tut. Auch das geduldigste Motiv hat sich dann verabschiedet.

 

Mehrfach kam es vor, dass ich die Kamera im Hotel lassen musste, weil sie gar nicht anging...

.....

Mir ist meine fotografische Arbeit dafĂĽr zu wertvoll.

 

Der Händler meines Vertrauens (...) war zum Glück so kulant, die Kamera nach diesem Desaster zurückzunehmen."

 

Und nun komme keiner und sage, daß schließlich selbst meine 90jährige Nachbarin beim Batteriewechsel ihrer Küchenuhr weiß, daß sie die Batterie richtig herum einsetzen muß. Hier geht es schließlich um eine 1.000€-Kamera für Könner und nicht um Omas.....zwingender Nachbesserungsbedarf!

 

GruĂź messi

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"...das hochkomplexe und fehleranfällige Wechseln des Akkus überfordert..." - das ist jetzt ein Witz, oder? Wenn das Ironie oder Sarkasmus ist, dann ist es sehr missverständlich formuliert, messi :)

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moin!

 

@ messi

 

*gähn*

 

habe ich in #9 in meinen ersten satz geschschrieben.

 

das man den akku ĂĽberhaupt falsch herum einlegen kann ist eine fehlkonstruktion genau wie die welt weit verbreitete usb schnittstelle.

apple (die eigentlich tatächlich oft mitdenken) hat bei der thunderbolt schnittstelle auch den gleich misst verzapft anstatt einfach eine oder 2 ecken zu fasen oder die kontakte symmetrisch anzuordnen.

fakt ist: wer nicht nur bei blende8 und sonnenschein knipst und seine kamera blind bedienen will, könnte eine solche kleinigkeit recht nervig sein.

 

aber wir brauchen ja nicht weiter darĂĽber reden weil ich es nicht als problem sehe ;)

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ich habe auf jedem Akku für die Diva einen Pfeil der in Richtung Objektiv zeigt - und schon muss ich nicht zum "Händler meines Vertrauens....um das Desaster zu beenden"

;)

wieviele leute rennen gegen glastĂĽren obwohl groĂź und fett ziehen dran steht?

 

habe nur einen einzigen original akku.. auf den billigen immitaten sind bei keine pfeile..vielleicht sollte die die akkus mit pfeilen in phosphoreszierender farbe pimpen.^^

 

ich orientiere mich ĂĽbrigens nur an der rundung und den kontakten

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