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RAWs und Konverter


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Profile fĂĽr die Objektive wird es bei Adobe vermutlich nicht extern geben, da selbst die RAFs schon (heimlich) per internem Profil korrigiert werden.

 

Ok, das erklärt, warum es zwischen JPGs und RAFs keine großen Unterschiede diesbezüglich gibt. Dann bin ich ja mal beruhigt... :)

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Profile fĂĽr die Objektive wird es bei Adobe vermutlich nicht extern geben, da selbst die RAFs schon (heimlich) per internem Profil korrigiert werden.

 

 

Hmm. Wenn es dieses Profil gibt, liest das aber nicht jede Software aus. DCRAW zum Beispiel kĂĽmmert sich nen Sch*** drum.

Hier ein Beispiel.

https://www.fuji-x-forum.de/sonstiges/4095-blick-nach-oben-jekami-6.html#post79057

Die schönen Ecken sind das was nach der Tonnenentzerrunug ohne Beschnitt stehen bleibt.

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Hmm. Wenn es dieses Profil gibt, liest das aber nicht jede Software aus.

 

Natürlich nicht, viele Konverter konvertieren eben nur und überlassen den Rest dem Benutzer und dessen weiterer Software. Deshalb hatte ich im amerikanischen Forum auch die Frage gestellt, ob die dort für Adobe hochgeladenen Korrekturprofile additiv zu den Metadatenparametern wirken, oder ob sie die Metadatenkorrekturen vollständig ersetzen. Leider bekam ich darauf vom Macher des Profils keine brauchbare Antwort, ich vermute jedoch, dass sie Korrekturen additiv wirken – damit sind sie für mich nutzlos, denn wenn ich ein RAW beispielsweise mit RPP ganz ohne digitale Objektivkorrekturen entwickle und das TIFF anschließend in Lightroom übertrage, nützen mir die genannten User-Profile dort wenig, wenn sie auf den Metadatenkorrekturen aufsetzen, also quasi die Korrekturen korrigieren. Ich persönlich suche jedoch nach Profilen, die vollkommen unkorrigierte Bilddaten korrigieren. Das wäre für jene durchaus nützlich, die beim Demosaicing lieber mit RPP oder AccuRaw arbeiten möchten.

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Ich eigentlich nicht.

 

Aber "abschalten" oder modifizieren kann man das interne RAW-Profil leider nicht. Ich finde Vignettierung und selbst leichte optische Verzeichnung mitunter ganz gut.

 

Jaja, ich könnte mir jetzt für ein paar hundert Euro noch einen oder zwei Konverter holen, die anders oder gar nicht mit den Profilen umgehen...

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Eigene Profile lassen sich ohne groĂźen Aufwand selbst erstellen.

 

DafĂĽr gibts ja den Adobe "Lens Profile Creator". So kan jeder sein eigenes Profil erstellen

oder mit den Reglern unter Objektivkorrektur arbeiten. Die Möglichkeiten sind auch in LR

schier unendlich. Nur läßt sich das eingebettete Korrekturprofil eben in LR nicht verändern

oder deaktivieren...

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nachdem ich letztes jahr begonnen hatte linux mint als paralleles betriebssystem neben windows zu betreiben, hatte ich mich auch im opensource-bereich nach alternativen raw-konvertern umgesehen.

mein ziel war es, einen konverter zu finden, der mit den negativen aller sensortypen, die ich in nutzung habe, umgehen kann (bayer, foveon und x-trans). darüber hinaus wollte ich keine abstriche in puncto bildqualität und bequemer workflow hinnehmen.

 

in "digikam" bin ich nach kurzer eingewöhnung fündig geworden.

 

http://www.digikam.org/

 

und nun werden in version 3.0.0 auch die negative der x-e1 verarbeitet, yeah! :)

 

ich habe das gleich mal fix mit den raws aus folgendem dpreview-artikel getestet:

 

Capture One Fujifilm X-Trans Raw support tested: Digital Photography Review

 

bis jetzt bin ich wirklich zufrieden, auch wenn ich denke, dass das ende der fahnenstange da noch nicht erreicht ist. die feinen kanten der x-e1 jpg-engine bekomme ich noch nicht hin. aber gröbere fehler (aquarelle) fallen mir nicht auf.

 

hier die in digikam entwickelten ausschnitte sowie eine fĂĽrs forum verkleinerte gesamtansicht:

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Also, es würde mich wundern, wenn es direkt eine neue Version von Lightroom gibt, ohne dass vorher eine Beta (bzw. ein release candidate) auf den Markt geworfen wurde. Insofern könnte ich mir vorstellen, dass es eher sowas ist, was wir am Montag zu sehen bekommen. Aber schön wäre es natürlich so oder so.

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Ich habe mal eine Frage an die RAW-Experten: Was macht/kann eigentlich Corel (X6). Ich erhielt mal wieder eine Werbe-Mail.

In den 80ern, zu DOS-Zeiten, hatte ich mit Lotus 1-2-3 meine Tabellenkalkulation, mit dBase die Datenbank und mit Word ´(andere schworen auf WordPerfekt) geschrieben. Mein erstes Grafikprogramm war CorelDRAW - erweitert dann mit CorelPHOTO - und hatte richtig Geld gekostet.

 

Hans Hase

 

Ich will mir die Testversion nicht runterladen und meine PC-Struktur, Zuordnungen usw. verderben und werde wohl kaum 650 € für eine Vollversion ausgeben.

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Hallo Hans,

CorelDRAW X6 ist das Programm zum erstellen von (Vektor-)Grafiken. Zum Bearbeiten von Fotos ist eher Corel PaintShop Pro X5 interessant. Das ist auch mit 70€ wesentlich günstiger. Ich hab's Zuhause und bin damit zufrieden. Es hat zwar nicht den selben Funktionsumfang wie z.B. Photoshop aber dafür eine sehr gute Oberfläche die einem mit einer Schritt-für-Schritt Hilfe super unterstützt. IMHO reicht es vollkommen aus, da die wenigsten PS wirklich voll ausreizen (aber meinen es haben zu müssen). RAF Dateien habe ich allerdings noch nicht importiert und weiß nicht wie hier die Unterstützung aussieht. Habe immer nur direkt auf JPEGs gearbeitet.

 

P.S. lt. Website werden X10,X100,X-S1 und X-Pro 1 unterstĂĽtzt.

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Corel PaintShop Pro dürfte aus ACDSee Pro entstanden sein, wenn ich die Produkthistorie richtig im Gedächtnis habe. Diese verwendet zur RAW-Konvertierung DCRAW. Wenn dies heut noch so ist, also bei Corel, dann dürfte es die RAWs der Xen interpretieren können.

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Wie immer glaube ich es, wenn ich es sehe. In ein paar Wochen kommt dann vielleicht C1 mit einem verbesserten Demosaicing heraus, dann wird vielleicht das mein Favorit. Solange bis Apple vielleicht noch was Besseres bringt. Und dann kommt vermutlich schon Silkypix 6, wer weiĂź, was es da dann fĂĽr tolle Sachen gibt? Konkurrenz ist eine tolle Sache, deren VorzĂĽge ich in der Praxis gerne nutze, indem ich einfach das aus meiner Sicht jeweils gerade beste, passendste und attraktivste Programm verwende. In diesem Sinne: Schaumermal.

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