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Chromatische Aberration bei voller Blende sehr stark


Linse68

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Das täte mir Leid.

 

War auch nicht ganz ernst gemeint. Aber fĂĽr den Moment geb ich wirklich auf. Allerdings hab ich mittlerweile 3 LehrbĂĽcher zum Objektiv-Design auf meinem Schreibtisch liegen, wenn ich in nicht allzu ferner Zukunft mal Zeit habe, werde ich mich mit ihrer Hilfe mal systematisch dem Thema Aberrationen widmen.

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Hallo,

 

hier nochmal ein Bild aus der Makro-Serie.

RAW aus LR,Tageslicht, Blende 4, ISO 200, 0,8 Sek., Makromodus

 

Handelt es sich bei diesen Farbveränderungen tatsächlich um eine chromatische Aberration?

Die Veränderung liegt zumindest direkt im Schärfebereich.

 

Leider bekomme ich diese Veränderungen in LR nicht in den Griff.

Soielen hier vielleicht mehrere Dinge zusammen? Chroma smearing in der feinen Metallstruktur? UngĂĽnstige Lichtbedingungen?

 

Hallo Cleareye,

 

Alles echt Glückwunsch zu der Beobachtung. Das kann jeder ganz leicht reproduzieren. Ich habe gleich eine kleine Experimentreihe gestartet. Zwei Bilder dazu in meinem flickr thread (bin zu blöd, die hier zu posten...).

 

Spherical Aberration-Plot with XF 60mm with Chromatic Aberration :-) | Flickr - Photo Sharing!

 

Bis jetzt habe ich es nur mit dem 60mm Objektiv geschafft, den Effekt zu erzeugen....

 

1. Man sieht es bei strukturierten Objekten eigentlich fast immer, auch bei Sonnenlicht, allerdings habe ich es dann nur im Sucher gesehen und nicht mehr in den Bildern. Mit Halogen oder LED-Licht sieht man es auch in den Bildern.

2. Man braucht hohen Kontrast. Der liegt auch bei metallischen strukturierten Oberflächen vor (die Oberfläche der X100 ist ja rauh bzw. das Belichtungsrad sogar mit einer gitterartigen Stuktur...). Es geht auch mit Schwarz-weiss gedruckten Graustufenbildern (die sind gedithert, d.h. kleine schwarze Punkte unterschiedlicher Größe).

 

3. Man kann auch sehr schön den Effekt des Abblendens beobachten. Am Belichtungsrad der x100, halogenlicht, langsam abblenden -> die Farbsäume fangen langsam an, sich zu vermischen, am Ende dominierte bei mir grünes Farbrauschen.

 

Meine Hypothese dazu ist: da reicht gewöhlicher longitudinaler Farbfehler, verstärkt durch Objektstrukturen an der Auflösungsgrenze (metallische, strukturierte Oberflächen) und eine spektral eingeengte Lichtquelle und nochmal verstärkt durch die nur drei Farbkanäle vom Sensor...

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Hallo Weasel,

 

vielen Dank für deine Einschätzung!

 

Leider bin ich im Bereich Makrofotografie bzw. beim Fotografieren mit Offenblende im Nahbereich ein blutiger Anfänger...somit waren diese Phänomene nicht wirklich leicht zu interpretieren.

Aber irgendwie hat´s dann auch wieder eine positive Seite - durch deine Interpretation und durch die Beiträge der anderen Forumsmitglieder ist bei mir das Interesse für diese Art der Fotografie oder generell eben für die "Produktfotografie" neu geweckt worden:)

 

Bin heute Abend nochmal losgezogen und wollte mal schauen was es für Fachliteratur (speziell auf die Fotografie bezogen) gibt. Also Bücher die sich z.B. mit Makrofotografie, Produktfotografie usw. beschäftigen. Leider ist da die Auswahl nicht so wirklich groß und vieles wird sehr oberflächlich dargestellt oder abgehandelt...

 

Was mich jetzt im Bezug auf dieses Phänomen noch interessiert/beschäftigt:

Laut den Aussagen einiger User ist es ja nicht alleine ein Problem des Fuji XF60mm sondern kann bei vielen (auch wesentlich teureren Objektiven) aufteten oder ist eben eine normale "physikalische Erscheinung".

- welches Objektiv (nicht Fuji) oder Objektiv/Kamerasystem ist denn Eurer Meinung nach fĂĽr Produktfotos im Nahbereich am besten geeignet?

- ist das 60er nun also fĂĽr Produktfotos im Nahbereich (trotz aller positiver Tests) weniger gut geeignet?

- Buchtipp?

 

Und hey (ja...Ihr könnt gleich hier zum zitieren klicken :D): Natürlich liegts im Zweifel immer am Fotografen (nicht genug abgeblendet, falsche Beleuchtung, falsche Nachbearbeitung, metallische Oberfläche geht eh schlecht...)

Ist ja auch OK und wahr ! :cool:

 

Wäre halt schade weil das Fujisystem m.E. auch und gerade für die Produktfotografie bzw. Fotografie im Studio unter kontrollierbaren Bedingungen viele Vorteile/Pluspunkte zu bieten hat.

 

 

 

 

 

Außerdem finde ich das XF 60mm ein wirklich tolles Objektiv das mir schon viele tolle Fotos ermöglicht hat.

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Hallo Cleareye,

 

ich habe meine sämtlichen Makro-Optionen durchgespielt, und ausser mit dem XF60mm krieg ich den Effekt nicht hin... meine anderen Optionen sind allesamt alte Scherben (meine letzte Kamera vor der X100 war eine Nikon FE2 von ~1990, und darum liebe ich die sehr ähnliche Bedienung der Fuji auch so... die alten Nikkore haben alle grüne Farbsäume an unscharfen Kanten, aber den XF60mm Effekt hat keins). Kleiner Trost: mit Sonnenlicht sieht man von dem Effekt ja fast nichts...

 

Hast du dir mal die Bücher von Schuy angesehen? Ich fand die sehr ansprechend, kann das aber als Hobbyknipser nicht richtig einschätzen. (D)eine Profi-Meinung dazu würde mich interessieren.

 

Und du hast natĂĽrlich recht: man soll das nicht als schlechtreden miĂźverstehen, oder als Jammern. FĂĽr mich ist es - nach dem Fotografieren - extrem spannend, herauszufinden, was da bei der Bildentstehung sonst noch so alles passiert...

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Hallo an die Profis! Ihr hattet alle recht! Sphärenchromatissmus gibt's bei den besten Gläsern! Ich habe mir gestern eine Canon 5D Mark III mit dem original 100 mm Marco ( profiline) angesehen und einige Nahaufnahmen bei voller Blende gemacht. Das ist nochmal deutlich bunter als alle meine Fujinon XF Gläser! Und kostet das 3 fache!

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  • 1 month later...

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Hallo !

Ich habe auch Farbsäume mit X-E1 zu beklagen. Hier ein Beispiel mit Fujinon 60mm Macro.

Leider haben mir Eure zum Teil langatmigen AusfĂĽhrungen nicht viel gebracht.

Deswegen die einfache Frage und bitte um möglichst einfache Antwort (wenn überhaupt möglich).

Sind die Farbsäume in meinen Bildern

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hier normal oder ist da die Kamera oder das Objektiv defekt.

Zweites Beispiel ist wieder die X-E1 diesmal mit Leica Telyt-R 350mm bei 4.8 Blende.

Viele GrĂĽĂźe !

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...mein Nikkor 2.5/105 (pre Ai) macht aufgeblendet bei Sonne auch schöne "bunte" Bilder (Gras vor der Schärfeebene magenta-gefaßt, Äste/Blätter dahinter cyanfarbig umrahmt). Ab f/5.6 wirds besser, aber noch nicht wirklich gut. Bei diffusem Licht aber alles kein Problem, da ist es dann in jeder Hinsicht hervorragend.

 

@HarrySTotteles:

 

Defekt ist da garnix! Damit muss man leben, oder Objektive suchen, die dafür nicht so anfällig sind. Die haben aber garantiert andere Schwächen...

Ich hab' ein Soligor-Telezoom - relativ licht-und leistungsstark - das keinerlei CA zeigt und trotzdem nicht mein absolutes Lieblingsobjektiv ist (groĂź,schwer, Zoom-Creep usw. usf...).

FĂĽr mich eher ein Grund, zu schauen, wie man das Objektiv unter welchen bedingungen am Besten betreibt.

 

Die Elster auf dem First ist leicht magenta-umrandet. Bei meinen Objektiven, die dieses Verhalten zeigen, kann ich das umgehen, indem ich den Fokus wirklich genau auf das Objekt setze. Sobald da aber etwas Tiefenausdehnung ist, wirds allerdings wieder schwierig...

 

p.s.: Selbst die gefürchteten Farblängsfehler (auch purple fringing) lassen sich mittlerweile per EBV ganz gut behandeln (sogar automatisch!), ohne daß der Gesamteindruck des Bildes allzusehr leidet - sicher hier alles schon gesagt, aber Du wolltest es ja nochmal "einfach".:)

 

LG Holger

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Herzlichen Dank fĂĽr Eure Antworten.

Eine Zusatzfrage @Höhlenstein: welches EBV macht solche Korrekturen automatisch, vielleicht FixFoto ?

@Heinrich Wilhelm: macht Lightroom solche automatischen Korrekturen ?

Ich habe auch etwas herumgestöbert: Hilfe von FixFoto nennt solche Farberscheinungen "Blooming" und spricht davon, dass bei starkem

Gegenlicht die Bildsensoren einfach so was produzieren. Stimmt das ? Alle schreiben doch, wie hervorragend der Bildsensor der X-E1

ist. Stimmt da was nicht ?

Nochmal @Höhlenstein: ich meinte, richtig auf die Elster fokussiert zu haben, aber sicher bin ich mir nicht bei dem 350mm Telyt, das

ich erst zwei Tagen habe. Manuelles Fokussieren mit der X-E1 ist auch nicht so einfach: die Lupe im Sucher ist etwas wackelig.

GrĂĽĂźe an Alle !

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Ja, Lightroom macht das automatisch, RawTherapee hat auch ein gut funktionierendes "Defringe"-Tool, (unterstützt aber meines Wissens die X-E1-RAFs noch nicht, ich habe vor einiger zeit mal ooc-Jpegs in Tiffs gewandelt und dann bearbeitet, bissl aufwändig aber mit guten Ergebnissen), DXO kann es auch ganz gut. FixFoto kenne ich leider nicht. Die größeren Silkxpix-und C1-Versionen sollten das auch automatisch schaffen, vermute ich mangels eigener Erfahrung einfach mal. Vielleicht kann jemand, der diese Programme benutzt noch etwas dazu sagen.

 

Ich dachte, die Elster sei mit dem Fujinon aufgenommen. Das zeigt genau diese Farbsaumcharakteristik in Abhängigkeit von der Fokussierung. Zum Telyt kann ich nichts sagen, außer daß man die erwähnten Phänomene auch dort mit genauester Fokussierung (bei 350mm mindestens mit Einbein!) auf die bildwichtigsten Details und etwas knapperer Belichtung zumindest minimieren kann.

 

LG Holger

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Gast Heinrich Wilhelm

Hallo HarrySTotteles,

ich möchte die Aussage von Höhlenstein bzgl. Lightroom noch etwas konkretisieren. Bei lateralen chromatischen Aberrationen macht das Lightroom durch aktivieren eines Kontrollkästchens automatisch! Bei diesen Aberrationen

entsteht auf der einen Seite z.B. ein roter und auf der gegenüberliegenden Seite ein cyanfarbiger Farbsaum, oder die Farbsäume sind blau/gelb.

Bei axialen chromatischen Aberrationen (wie bei Deinem Bild mit dem Eichhörnchen) kann die SW dieses nicht automatisch beheben. Hier wird die 'Fehl'-Farbe bestimmt und dann einfach weggeregelt.

Dieser Vorgang dauert aber auch nur Sekunden, also kein Hexenwerk und das Bild ist anschlieĂźend einwandfrei. Ich schreibe Dir das nur, damit Du nicht von falschen Voraussetzungen ausgehst.

GruĂź Heinrich

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Hallo Heinrich Wilhelm und Höhlenstein,

nun ist mir die Sache langsam klar. Die Verfärbungen kommen offenbar nicht von den Objektiven, sondern vom Bildsensor:

scharfes Gegenlicht usw. Mit FixFoto geht Blooming (laterale CA ?) automatisch gut, aber sonst scheint das Programm

nicht sehr professionell zu sein. Werde wohl Lightroom kaufen mĂĽssen. Ich Moment probiere ich es mit meinem alten

Photoshop Elements.

NatĂĽrlich geht es mit dem 350mm Telyt praktisch nur mit Stativ. Meins ist allerdings zu instabil.

Anbei noch drei Fotos (unbearbeitet) mit dem Telyt (auf X-E1) , Entfernung bei der Elster ca. 150m, bei der Taube ca. 80m.

Was sagt ihr zu der Qualität ? So knackscharf sind sie nicht. Ich bin gespannt auf das Fujinon 55-200mm (im Mai ?).

Viele GrĂĽĂźe

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Gast Heinrich Wilhelm

Hallo HarrySTotteles,

also ich wĂĽrde chromatische Aberrationen eher den Objektiven zuschreiben. Zum Beispiel zeigt die Praxis, dass das Fujinon 18 mm in Grenzsituationen kritischer als das 35 mm ist. Gut, die Brennweite kann hier auch noch eine Rolle

spielen, aber ich benutze bei meinem Zoom (18-55 mm) auch häufig den kurzen Brennweitenbereich und axiale CA's treten sehr sehr selten auf. Bei Deinem Eichhörnchenbild würde ich die Farbverfälschung dem Objektiv zuschreiben,

das Ergebnis ist schon sehr extrem und nicht die Regel.

Beim Taubenbild bin ich auch Deiner Meinung, dass die Schärfe besser sein könnte.

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Wie schon gesagt, chromatische Abberationen sind natürliche Eigenschaften des Objektivs, mal besser, mal schlechter korrigiert - Blooming kommt vom Sensor und meint das "Ausblühen" auf Grund "überlaufender" Pixel. Bei den unter "Fringing" zusammengefaßten Bildfehlern scheint allerdings die Kombination Objektiv/Sensor eine Rolle zu spielen, da gibt es immer mal wieder Diskussionen um genaue Ursachen/Definitionen, ist halt noch nicht restlos geklärt. Leider werden auch immer wieder Dinge miteinander vermengt, die ursächlich nichts miteinander zu tun haben, da sich manche Fehler zum Verwechseln ähnlich sehen können. Viel Richtiges steht in den vielen vorangegengenen Beiträgen zum 60er Macro.

 

Wenn - wie in Deinen Beispielbildern - zu sehen ist, dass die Verfärbungen in der Schärfeebene nicht, davor magenta- und dahinter zyanfabig ausgeprägt sind, ist von einem klassischen Farblängsfehler auszugehen. Wenn er sich gut korrigieren lässt, ist es doch in Ordnung. Ansonsten helfen nur apochromatisch korrigierte Objektive weiter - aber selbst dort gibt es noch problembehaftete Exemplare. Mein hervorragendes Sigma 3.5/180 APO Macro zeigt z.B. keinerlei Farblängs-, dafür aber kräftig ausgeprägte Querfehler. Die lassen sich glücklicherweise mit einem guten Konverter im RAW restlos beseitigen, indem die Farben auf den theoretischen gemeinsamen Brennpunkt "zurückgeschoben" werden, wobei der Hintergrund unangetastet bleibt. Ansonsten werden die Farbsäume entweder (je nach Programm) einfach entsättigt, was natürlich den Schärfeeindruck beeinträchtigt (Doppelkonturen), oder aber ohne Berücksichtigung der Hintergrundfarbe zurückgeschoben, was dann z.B. weisse Ränder um Blatt/Astwerk vor blauem Himmel zur Folge hat.

 

LG Holger

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  • 2 weeks later...

Das finde ich gut, aber ein kleiner Scherz zur Auflockerung kann ich doch nicht verkneifen...

Herr Ernst Abbe wurde mal wieder auf chromatische Rationen gesetzt ...

Es sind die Ab-Errationen :-) :-)

 

By the way: ich spiele gerade mit richtig alten Objektiven herum. Die haben schlechte Auflösung, aber zeigen kaum chromatische Aberrationen. Das macht Laune. Die neuen, auflösungsoptimierten Objektive scheinen irgendwie auf das falsche Ziel optimiert zu sein. Was die Korrektion betrifft, kann man mit ein paar Linsen nur einen Kompromiss finden.

Ein 4-linser Tessar von 1950 ist enorm gut. Aber ich habe den Eindruck, dass in dem Bildfehlergebirge mehr Linsen und neue Designs neben den neuen perfekten tiefen Tälern unter Idealbedingungen um so höhere Aberrations-Berge dazwischen schaffen, wo die Linsen richtig schlecht werden. Schuld sind vielleicht wir alle, die immer nach höherer Auflösung fragen...das ist doch Mist, wenn ein 1950- Tessar bezüglich CA besser performt als ein 2012-objektiv mit dreimal soviel Linsen für 10 mal so viel Euros...

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