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Vergleich XF 18-55mm mit Festbrennweiten [jekami]


ppgmx

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Seit kurzem habe ich auch das XF 18-55mm. Erstaunt habe ich festgestellt, dass das Zoom bei Gegenlicht weniger kritisch ist als das XF60. Bilder folgen.

 

Auf Stativ. Wenn ohne Blitz Belichtung mit Spotmessung. Blitz: Belichtung manuell, externer Blitz mit Funkauslöser. Alles ProNegS jpg, ohne Bearbeitung, in LR beschriftet und verkleinert.

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Hallo,

 

mit der Gegenlichtempfindlichkeit hab ich kein Problem, der Kontrast läßt sich ja ganz einfach anheben.

 

Man sieht aber schon so, dass das Zoom auf Schärfe v.a. in der Mitte getrimmt zu sein scheint.

Insgesamt sind aber beide Ergebnisse durchaus sehr gut. Da kann man mit beiden problemlos

drauflos knipsen. Mit dem Zoom halt erst ab f4...

 

Ich hab mir auch mal die Ergebnisse bei photozone angesehen. Da schneidet das Zoom grundsätzlich sehr

gut ab, zumindest nach Datenlage. Ich mag mein 18er immer noch sehr, obwohl es das mit Abstand am

wenigsten geschätzte Objektiv von Fuji ist. Das ist sicherlich den "Tests" im Netz zu schulden.

Ich habe in der Praxis weniger Probleme damit. Allerdings ist es sicher kein dediziertes Landschaftsobjektiv.

 

Das Zoom eignet sich für Ottonormalos durchaus als Hauptobjektiv, da es im Gegensatz zu den sonstigen

Kitzooms eine gute Blende Lichtstärker und auch ausgewogener ist. Mich wundert es eigentlich, dass noch kein

Hersteller auf die Idee gekommen ist, ein solches Zoom zu bauen...

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Man sieht aber schon so, dass das Zoom auf Schärfe v.a. in der Mitte getrimmt zu sein scheint.

lt. Photozone ist der Schärfeabfall zum Rand bei gleichen Blenden beim Zoom deutlich geringer als bei den entsprechenden Primes.

Da kann man mit beiden problemlos drauflos knipsen. Mit dem Zoom halt erst ab f4...

Und beim 60er steht dem Drauflosknipsen ein mühseliger AF im Wege.

Ich mag mein 18er immer noch sehr

Irgendwie liebt man auch seine missratenen Kinder ( auch adoptiert ).

obwohl es das mit Abstand am wenigsten geschätzte Objektiv von Fuji ist. Das ist sicherlich den "Tests" im Netz zu schulden
.

Das ist der Tatsache geschuldet, dass es das am wenigsten aufwändig konstruierte und schlechteste Objektiv der Serie ist und trotzdem zum " Standardpreis verkauft wird. Würde es leistungsentsprechend kosten, würde kaum jemand meckern.

Mich wundert es eigentlich, dass noch kein Hersteller auf die Idee gekommen ist, ein solches Zoom zu bauen...

Fast alle DSLR Hersteller haben ein ähnliches Zoom im Portfolio, leider meist deutlich größer. Mich erinnert das Zoom an mein 17-55 Nikon DX, am kurzen Ende grandios, am langen Ende etwas weich, super schneller AF. Für viele auch nicht Ottonormalos ein würdiges Immerdrauf.

Gruss Roger

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Oh je...

 

Wieder ein fleissiger Test-Leser.

 

Mit dem 18er mach ich jedes Motiv, ohne dass jemand "optische Unzulänglichkeiten" auffallen, garantiert. Außerdem ist es sehr kompakt und lichtstark zugleich.

 

Und dann zeig mir ein Kitzoom mit der Leistung des Fujis. Das gibt es faktisch nicht. Selbst das 24-105/4,0 das Canon mit der 5D bundled liegt deutlich darunter. Die Kitzooms der spiegellosen Konkurrenz sind der reinste Scherz.

 

Ich finde Fujis Objektiv Programm rundherum gelungen. Wenn man weiss, dass optische Rechnungen immer Kompromisse sind, kann man damit auch sehr gut leben. Sind die eigenen Fotos schlecht, liegt es bei Fuji sicher nicht primär am Glas.

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Oh je...

Wieder ein fleissiger Test-Leser.

1. Du hast den Test zitiert.

Ich hab mir auch mal die Ergebnisse bei photozone angesehen. Da schneidet das Zoom grundsätzlich sehr

gut ab, zumindest nach Datenlage.

2. Ein Post damit anzufangen, sein Gegenüber zu diskreditieren ist etwas untergriffig.

3. Du darfst Dir dein 18er ja gerne weiter schönreden.

Mit dem 18er mach ich jedes Motiv, ohne dass jemand "optische Unzulänglichkeiten" auffallen

Auch Landschaften und Architektur, oder machst Du nur Fotos mit Freistellung der Mitte ?

Ich habe in der Praxis weniger Probleme damit. Allerdings ist es sicher kein dediziertes Landschaftsobjektiv.

In deiner Praxis weniger Probleme ?

Und dann zeig mir ein Kitzoom mit der Leistung des Fujis.

Von Kitzooms hab ich nix geschrieben, sondern auf deine Aussage

Mich wundert es eigentlich, dass noch kein Hersteller auf die Idee gekommen ist, ein solches Zoom zu bauen...

habe ich geantwortet und da gibt es so Einiges.

Das 18-55 kostet ja auch nicht wie ein übliches Kitzoom.

Gruss Roger

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mit der Gegenlichtempfindlichkeit hab ich kein Problem, der Kontrast läßt sich ja ganz einfach anheben.

..

 

Bitte sehr, Bearbeitung des ProNegS jpg's mit LR, VSCO Fuji Superia 800- (Körnung null), Version mit Perfectly Clear LR-Plugin (zur Zeit Demo).

Kontrast: 0 beim XF18-55, +30 beim XF60 sonst ist die Bearbeitung identisch.

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ProNegS jpg, LR Kontrast +30, VSCO Fuji Superia 800- (Körnung null)

 

 

 

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ProNegS jpg, LR Kontrast +30, VSCO Fuji Superia 800- (Körnung null), Perfectly Clear LR-Plugin

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ProNegS jpg, LR, VSCO Fuji Superia 800- (Körnung null)

 

 

 

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ProNegS jpg, LR, VSCO Fuji Superia 800- (Körnung null), Perfectly Clear LR-Plugin

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Hi,

 

durch die Behandlung mit diversen Filtern und JPG-Einstellungen sind solcherlei Ergebnisse immer schwer nachvollziehbar für mich.

 

Als reiner RAW-Knipser benutze ich lediglich die Regler in LR, kenne deren Wirkung und Ursache aber auch ziemlich genau. Arbeitet man mit Filtern und Plug-Ins, ist eigentlich eine Aussage zu den Bilddaten nicht mehr möglich.

 

Aber man sieht, wie schon gesagt, deutlich: Das Fuji-Zoom ist ein ganz hervorragendes Objektiv in den Grenzen, die ein Zoom nunmal systembedingt hat. Man kann es scheinbar problemlos offen und in allen Brennweitenstellungen einsetzen und wird durch die elektronische Korrektur vor Überraschungen verschont...

Vergleiche mit Festbrennweiten sind immer schwierig, da eine Festbrennweite außer der optischen "Bildqualität" immer auch ganz andere Charakteristika mitbringt. Neben der Lichtstärke und zumeist weniger elektronischen Korrekturen, sind im Falle des 60ers die leichte Makrofähigkeit, beim 35er das extrem schöne Bokeh offen und beim 18er die geringe Baugröße zu nennen. Wem am Ende welches Objektiv zusagt, sollte nicht verallgemeinert werden.

 

Zu meinem 18er nochmal: Ja, es ist in den Ecken verdammt schwach für eine 500€ Festbrennweite. Aber dafür ist es verdammt klein für ein 18/2,0 und die Ergebnisse lassen sich, sofern nicht pixelgepeept only, sehr gut ansehen.

 

Anbei ein Beispiel (gecropt und sicher ungewöhnlich für ein WW):

 

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Hallo Forum,

 

rogerbaby schrieb:

Das ist der Tatsache geschuldet, dass es das am wenigsten aufwändig konstruierte und schlechteste Objektiv der Serie ist und trotzdem zum " Standardpreis verkauft wird. Würde es leistungsentsprechend kosten, würde kaum jemand meckern.

Diese Aussage ist allerdings erstaunlich, denn das XF2.0/18 ist mit 2 assphärischen Radien aufwändiger ausgelegt als das XF1.4/35 (nur 1). Die von Fuji veröffentlichen MTF-Diagramme für das 18mm und das 35mm-Objektiv sind sehr ähnlich, so dass man von gleicher optischer Leistung ausgehen kann. Da die Leistung des Weitwinkel in der Mitte etwas besser ist als beim Normalobjektiv, fällt das sicher etwas mehr auf. Das Weitwinkel scheint eine grössere Bildfeldwölbung aufweisen, was möglicherweise zu schlechten Testergebnissen führt, weil die Tester versuchen, im Nahbereich Testbilder zu fotografieren. Fuji muss sich sicher im Objektivbaus nichts von anderen Herstellern vormachen lassen. Allerdings sind alle Objektive Kompromisse, so auch das XF18.

 

Gruss raid

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Na,

 

man muss schon ehrlich bleiben - Diagramme hin- oder her. Das 18er ist, auch abgeblendet und bei Entfernungen über 10m, am Rand ziemlich schwach. Das kommt zum einen von der erheblichen elektronischen Verzeichnungs- und Vignettierungskorrektur, zum anderen dürfte die Bildqualität auch ein Kompromiss zugunsten der Baugröße gewesen sein. Entsprechende Objektive anderer Hersteller in diesem Brennweitenbereich sind meist erheblich größer und schwerer, sofern sie ein ähnliches Bildfeld abdecken. Das hat mit Bildfeldwölbung nicht mehr vel zu tun. Schut man seine Bilder sehr viel in 100% Ansichten an Rändern (nicht nur die Ecken!) an, ist das 18er nix. Meine Bilder werden aber, jedenfalls von mir, nicht pixelgepeept, sondern im Ganzen angesehen und bei Bedarf auf DINA3+ ausgegeben. Da ist meistens alles in Ordnung. Will man aber groß ausgeben (DIN A2 und mehr) würde ich mit dem 18er keine Landschaftsmotive oder andere Motive mit Randschärfe fotografieren.

Warum hier das Zoom wieder die Physik besser zu sein scheint, weiss kein Mensch. Ich befürchte fast, es liegt an verschiedenen elektronischen Korrekturen, die Fuji bewusst in Kauf nimmt, um ein Kauf des Zooms weiter anzukurbeln. Eigentlich sollte beim 18er eine Firmware ähnliche Korrekturen wie beim Zoom ermöglichen, sodass die Ecken hier besser aussehen. Evtl. ist es aber tatsächlich ein optisches Problem, dann muss man damit leben. Ich kanns und werde mir für die X'en kein Zoom holen.

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Ich kanns und werde mir für die X'en kein Zoom holen.

 

Festbrenner an den Xen sind genauso widernatürlich wie es Windows am Mac ist.

Zugegeben: ich betreibe beides - das XF-Zoom und Bootcamp.

Es dient der Bequemlichkeit, aber wenns wirklich um die Wurst (BQ) geht,

kommen auch bei mir nur die Fixen drauf.

Auch das 18er, mit dem ich -wohl als einer der Wenigen hier (und trotz einiger Canon L's im Schrank)- recht zufrienden bin.

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kavenzmann:

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durch die Behandlung mit diversen Filtern und JPG-Einstellungen sind solcherlei Ergebnisse immer schwer nachvollziehbar für mich.

 

Als reiner RAW-Knipser benutze ich lediglich die Regler in LR, kenne deren Wirkung und Ursache aber auch ziemlich genau. Arbeitet man mit Filtern und Plug-Ins, ist eigentlich eine Aussage zu den Bilddaten nicht mehr möglich...

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Deshalb sind die ursprünglichen Beispiele auch unbearbeitete jpg's. Wie vorgeschlagen versuchte ich durch Kontrastanhebung und Bearbeitung die Differenz zwischen dem XF60 und dem Zoom auszugleichen.

 

Mit der X100 verwende ich auch fast ausschliesslich RAW. LR kommt gut mit diesen zurecht. Bei den RAW Dateien der X-Pro1 produziert LR allerdings unter anderem Color bleeding (siehe z.B. hier Comparing RAW converters: JPEG vs. Lightroom, Capture One, Silkypix & RPP | Fuji Rumors). Dies ist bei Personenaufnahmen manchmal nicht zu korrigieren. Als Alternative könnte ich einen anderen RAW Konverter verwenden, möchte ich aber aus verschiedenen Gründen nicht. Als RAW Ersatz habe ich mit ProNegS gute Erfahrungen gemacht sofern die Belichtung stimmt. Für Hauttöne mag ich das oben erwähnte VSCO Preset, welches als Ausgangspunkt dient. Perfectly Clear ist eine Spielerei. Ich exportiere eine normales jpg aus LR und eines mit Perfectly Clear. Das für mich bessere jpg behalte ich dann...

 

Gruss, Peter

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