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Erfahrungen mit Drucker


HiasX10

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vorweg ich bin kein Fotograf und will damit auch kein Geld verdienen und besitze ein Fuji X10!

 

Da ich mir einen neuen Drucker anschaffen möchte und neben normalen Dokumenten auch gerne passable Bilder ausdrucken möchte hab ich ein Paar Fragen.

 

Tintendrucker machen die besseren Fotos! Ist das immer so oder gibts auch Farblaserdrucker die ordenliche Bilder drucken?

Farbpatronen waren bei meinem alten Drucker schnell leer. Ist das bei aktuellen Modellen immer noch so? Zahlt es sich aus mehr für einen Farblaserdrucker auszugeben? Kann vielleicht jemand positive oder negativer Erfahrungen mit verschiedenen Modellen oder Marken posten? Ich hab mir vorgenommen nicht mehr als 300 Euro für den Drucker auszugeben. Bekommt man in dieser Preisklasse überhaubt Multifunktionsdrucker mit guter Fotodruckqualität?

 

Danke für Eure Antworten!

Hias

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Ich würde kein Multifunktionsgerät kaufen.

Einigermassen guter A4 Fotodrucker (Epson, Canon) kostet um die 80-90€

Einfach Originaltinten nutzen, sich auf ein bestimmtes gutes Papier fixieren und den Drucker für das gewählte Papier kalibrieren (30€).

Nächste Qualitätsstufe wäre z.B. ein Epson 1400 (400€), aber das wäre schon ein Overkill.

Ich würde den Canon ip7250 nehmen (80€)

Das gesparte Geld reicht für Tinten, gutes Papier und Kalibrieren

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Hallo Hias,

 

in der Tat sind Tintenstrahldrucker eher in der Lage Fotos in guter Qualität zu drucken als Laserdrucker.

Die Anzahl der durch Mischen von verschiedenen Tinten erreichbaren Farbtöne ist wesentlich höher als beim Laserdruck,

der nur mit einer Rasterung arbeitet.

Selbstverständlich gibt es mittlerweile Farblaserdrucker, die auch recht ordentlich Fotos drucken können.

Im Vergleich werden sie aber immer "abstinken".

Bei günstigen Farblasern ( < 500 EUR) kommen außerdem noch exorbitante Druckkosten hinzu, die deutlich höher ausfallen als bei einem vernünftigen Tintenstrahler ( > 100 EUR).

Kalibrierung ist übrigens kein Allheilmittel. Der Drucker muß auch in der Lage zu sein, diese bei vergleichbaren Bedingungen und über einen gewissen Zeitraum zu halten.

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Bekommt man in dieser Preisklasse überhaubt Multifunktionsdrucker mit guter Fotodruckqualität?

 

Ich habe einen Canon MG6150 (Scanner, A4 Tintenspritzer, LAN, WLAN), der macht in A4 ganz ansehnliche Prints. Ein Satz Tinten rund €60. Tausche ich etwa zweimal im Jahr, aber ich drucke nicht viel. Der Drucker kostet um die €150. Mein guter alter Epson Stylus Photo 2100 in A3 sammelt ziemlich Staub. Ein Satz Tinten liegt bei €180, da überlege ich es mir zweimal, ob die Neugier auf den Print mir das wert ist. Finger weg von billigen kompatiblen Tinten, die selten farbtreu und -stabil sind. Die sind gut für kurzlebigen Bürokram, aber nicht für Fotos. Und ja, sie saufen nach wie vor Tinte wie ein Schwamm - und zwar buchstäblich. Druckkopfreinigung bläst eine nicht vernachlässigbare Menge Tinte in die dafür vorgesehenen Schwämme im Drucker, und wer nicht viel druckt, reinigt oft, weil das Zeug eintrocknet.

 

Vor allem solltest Du Dir überlegen, was Du mit den Prints machen willst. Ich drucke eher selten, weil ich mir das Zeugs doch nie aufhänge und lediglich ab und zu mal neugierig bin, wie das gedruckt aussieht. Wenn Du Deine Bilder aber an der Wand haben willst, kommen eigentlich nur Pigmenttinten wegen ihrer höheren Lichtbeständigkeit in Frage. Damit sind praktisch alle Multifunktionsdrucker außen vor. Wechselst Du die Bilder aber häufig, dann gehen auch die gängigeren Dye-Tinten, die auch brillanter wirken, aber eben schneller verblassen. Das sind nicht alle vor- und Nachteile im Vergleich, aber Google weiß auch hier Rat.

 

Hast Du Dich für einen Drucker entschieden, dann am besten auf zwei bis drei Papiersorten einschießen, idealerweise solche, für die für Deinen Drucker und seine Tinten Farbprofile verfügbar sind, dann kommen schon ganz ansehnliche Ergebnisse raus.

 

Laserdrucker sind, soweit ich das übersehe, nach wie vor bei höheren Kosten deutlich schlechter für den Fotodruck geeignet.

 

Schließlich und endlich gibt es ja auch noch die Möglichkeit, die Bilder beim Dienstleister ausbelichten zu lassen. Auch hier kann man bei den besseren Anbietern mit Farbprofilen arbeiten. Das ist für nur gelegentliche Drucke und große Formate vermutlich die beste und kostengünstigste Variante, allerdings habe ich keinen Überblick, wer da zur Zeit das beste Preis/Leistungsverhältnis bietet - da ist Google Dein Freund.

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Moin,

 

ich denke, ich rede hier von totalem "overkill". Aber wenn schon zu hause Fotos drucken, dann sollen sie auch besser sein, als die wirklich sehr billigen Prints aus dem Drogeriemarkt. Sonst brauche ich auch keine Fotodrucker.

 

Dazu taugen (leider) nur Drucker mit pigmentierten Tinten. Dazu zählen die Epson Photo Drucker und einige Canon Drucker. Die Anschaffungskosten sind deutlich höher, aber dafür kann man z.B. mit meinem Epson Photo R3000 auch Photos in DIN A3+ drucken, die keinen Vergleich scheuen müssen.

 

Soll es nur ein Drucker für das ein oder andere schnelle Bildchen werden, ist das sicher der falsche Weg. Aber bitte bedenken, dass man schon für sehr wenig Geld und relativ flink über Drogeriemärkte, Online-Dienstleister oder lokale Fotoläder günstig relativ gute Prints günstig bekommt.

 

Wozu also ein minderwertiger Drucker für Fotos?

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Drucker sind seit langer Zeit so programmiert: mit einem billigen Einstandspreis den Nutzer anfixen, mit den Patronen das Geld verdienen.

Ich hatte ca. 1985 einen (Laser - s/w Drucker) für etwa 7.000 DM = dreimal so teuer wie der Rechner. Der war so schwer, weil alles aus Metall gefertigt war und mit Kork zur Geräuschdämpfung ausgestattet. Der hatte so eine Geschwindigkeit beim Ausdruck, selbst bei Briefumschlägen. Es gab keine Verstopfungen usw. - aber war sehr teuer.

Jetzt ist alles aus Plastik, damit leicht und billig - weil es zu wenig Nutzer gibt, die mehr Wert auf Qualität als auf Nutzungsdauer legen.

 

In meinem Ferienhaus hatte ich einen Billig-Drucker für 90 €, jedesmal, wenn ich da nach langer Abwesenheit drucken wollte, waren die Tinten ausgetrocknet und und ich mußte für 70 € Tinte nachsteuern - jetzt steht auch da ein Profi-Drucker A3.

 

Für mich beträgt der Druckaufwand ca. 80%, nur 20% meiner (veröffentlichungswürdigen) Bilder geht ins WEB oder Mail.

 

Mein jetziger Drucker kostet knapp 900 €, ein Satz Paronen (9) fast 300 €. Alternative Farben bringen nichts, da man sie erst mal aufwendig kallibrieren müste, Papiere genau so. Damit drucke ich meine Entwürfe mit Profilen auf FineArt-Papiere und korregiere sie.

Dann gebe ich die Datei (Tif 16 bit) an meine Druckerei, die für einen für mich nicht realisierbaren Preis die Ausstellungsbilder, ob A4 oder 1x3 m fertigt.

 

Hans Hase

will keine Werbung für den Drucker-Hersteller und Papiere machen

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gutes Papier fixieren und den Drucker für das gewählte Papier kalibrieren (30€).

 

Das gesparte Geld reicht für Tinten, gutes Papier und Kalibrieren

 

Danke für die raschen Antworten! Was ist gemeint mit auf das gewählte Papier kalibrieren? Kann man bei modernen Druckern wählen welches Papier man benutzt und der Drucker stellt sich darauf ein? Oder muss man da zu einem Fachgeschäft gehen?

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Hier werden immer mal wieder ein paar Begriffe durcheinander geworfen.

Kalibrieren bedeutet den Drucker selbst auf einen definierten, jederzeit wieder abrufbaren Zustand zu bringen.

Dazu muß die Hardware in der Lage sein.

Was Du mit dem Papier meinst, nennt sich Profilieren. Dazu müssen Tinte und Papier aufeinander abgestimmt werden.

Standardprofile sind bei allen Druckern hinterlegt. Du greifst auf sie zu, indem Du das passende Druckmedium (zumeist das des Druckerherstellers selbst) auswählst.

Die Profile sind aber in der Regel auch nur "Standard". Selbst die Profile, die Papierhersteller zum Download anbieten, sind nicht optimal auf den jeweiligen Drucker angepaßt.

Um hier Besseres herauszuholen, wird ein Spektrophotometer nebst entsprechender Software benötigt.

Um das Ganze dann wirklich rund zu machen, muß aber auch der Bildschirm entsprechend profiliert sein.

Stimmt ein Glied in der Kette nicht, sind Farben nicht zuverlässig ("farbverbindlich") wiedergebbar.

Wie weit man das Spielchen treibt, hängt vom eigenen Anspruch ab.

Wenn Du corporate identity einhalten mußt (Logofarben etc..) ist das ein absolutes Muß.

Ansonsten eher eine Frage von Zeitaufwand und Kontostand ;-)

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Ich habe einen Canon MG6150 (Scanner, A4 Tintenspritzer, LAN, WLAN), der macht in A4 ganz ansehnliche Prints. Ein Satz Tinten rund €60. Tausche ich etwa zweimal im Jahr, aber ich drucke nicht viel. Der Drucker kostet um die €150.

 

Mir gefällt der Drucker sehr gut, spielt auch alle Stückerl die man sich wünschen kann! Aber kann man die Patronen statt neukaufen auch nachfüllen lassen? Bei mir in der nähe gibts auch eine Tintentankstelle. Hat jemand erfahrungen mit gebrauchten Patronen nachfüllen lassen? da könnte man doch auch mal wenn man bessere Qualität möchte pikmentierte Farbe nachfüllen lassen, sofern der Drucker sowas auch handeln kann. Was meint Ihr

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Aber kann man die Patronen statt neukaufen auch nachfüllen lassen? Bei mir in der nähe gibts auch eine Tintentankstelle. Hat jemand erfahrungen mit gebrauchten Patronen nachfüllen lassen? da könnte man doch auch mal wenn man bessere Qualität möchte pikmentierte Farbe nachfüllen lassen, sofern der Drucker sowas auch handeln kann. Was meint Ihr

 

Wenn Du nach Deinem Refill jeweils neu profilierst, kein Problem!

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Was ist gemeint mit auf das gewählte Papier kalibrieren

 

Wie Andreas es bereits korrigiert hat, es ging um Profilieren (und nicht um Kalibrieren).

Dabei wird (vereinfacht ausgedrückt) die Dosierung der Farbtinten auf eine bestimmte Sorte des Fotopapiers abgestimmt, um möglichst treue Farbwiedergabe zu erreichen. Diese Korrektur erfolgt durch Ausdrucken eines Referenzfarbmusters, dass anschliessend eingescant wird, mit Referenz verglichen und anschlissend als eine kleine Profildatei gespeichert, die während des Druckvorgangs in die Drucksoftware eingebunden wird. Diese Profildatei ist spezifisch für diese ausgemessene Kombination Papier/Tinte.

Natürlich, du kannst beliebiges Papier Nutzen, aber diese eine Profildatei passt nur zu der oben genannten Kombination.

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Sorry für das falche Wort kalibrieren / profilieren, hätte "eichen" schreiben sollen.

 

Was hier im Moment so kompliziert aussieht, war auch in der analogen Welt nicht anders. Ein Wechsel der Papiersorten Agfa-Ilford-Kodak-Fuji (oder NoName) als Hersteller, die Gradation und Oberflächen führten zu unterschiedlichen Ergebnissen. Es brachte nichts, wenn man beim Einkauf immer das "billigste" Papier wählte und im Labor dann lange Zeit vergeudete und viele Blätter in die Mülltonne werfen mußte.

 

Ich verwende nur die Originalfarbe des Druckerherstellers und vier Papiersorten: Matt als standard, Seidenmatt, ein FineArt warm/fast gelb und ein FineArt mit extrem hohen Weißanteil mit den dazugehörigen Profilen in A4 und in A3+ nur Matt, den Rest lasse ich Drucken.

 

Gute Hersteller und Geschäfte bieten Testpacks an - oft 2 Blatt je Sorte. Da kann man das für sich passende herausfinden.

 

Hans Hase

 

noch ein Tip: Papier immer gut lagern, es streßt, wenn gewelltes Papier im Drucker stecken bleibt

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Hallo Hans,

 

bloß keine Entschuldigung dafür ;)

Wird ja von vielen nicht richtig verstanden

und die wundern sich dann über das What you see is not what you get...

War mal für einen großen Druckerhersteller im Bereich Foto unterwegs und habe mich ziemlich darüber gewundert,

wie wenig Knowhow zum Thema Farbverbindlichkeit bei vielen Fotografen vorhanden war.

Da wird Ausrüstung im Wert von 10000 EUR verwendet und hinterher die Fotos à la Schlecker ausgedruckt :rolleyes:

 

Viele Grüße

Andreas

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Moin,

Dazu taugen (leider) nur Drucker mit pigmentierten Tinten. Dazu zählen die Epson Photo Drucker und einige Canon Drucker. Die Anschaffungskosten sind deutlich höher, aber dafür kann man z.B. mit meinem Epson Photo R3000 auch Photos in DIN A3+ drucken, die keinen Vergleich scheuen müssen.

Wozu also ein minderwertiger Drucker für Fotos?

 

Ich habe auch den R3000. Bekomme die Bilder aber nicht ordentlich hin. Mit den ICC-Profilen von Epson klappt es garnicht und mit den Profilen von Hahnewühle ist es schon wesentlich besser aber irgendwie ist auch dieses Ergbenis nicht ideal.

@kavenzmann, wie ist es bei dir? Bist du mit dem R3000 zufrieden? Kann es an den Profilen liegen. Der Drucker sollte ja eigentlich ein tolles Ergebnis liefern, mit den 9 Patronen ist er ja recht gut ausgestattet. Aber irgendwie waren die Bilder auf meinem Canon IP5200 fast besser.Sollte ich für den Epson R3000 mir mal ein Profil von einem Dienstleister erstellen lassen? Hat hier jedman Erfahrung mit einem Anbieter? Gibt ja ne ganze Menge:

https://www.google.com/search?q=icc+profil&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a#hl=de&gs_rn=4&gs_ri=psy-ab&tok=8jnZ9SKhHOL9SG3afkfMnA&pq=icc%20profil%20dienstleister&cp=13&gs_id=1v5&xhr=t&q=icc+profil+drucker&es_nrs=true&pf=p&client=firefox-a&hs=KfR&rls=org.mozilla:de%3Aofficial&sclient=psy-ab&oq=icc+profil+dr&gs_l=&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&bvm=bv.42661473,d.bGE&fp=90cfe4639eb827a8&biw=1645&bih=835

 

Ich habe mich gestern bei diesem Anbieter beraten lassen: Drucker Kalibrieren - Farbstich entfernen mit ICC-Profil

Soweit war die Beratung gut und ich habe ein gutes Gefühl und einige Fragen konnte ich klären. Nur rechnet sich das überhaupt?

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Moin.

 

Erstmal musst Du auch einen vernünftigen und kalibrierten Monitor haben. Zusätzlich müssen dann für die versch. Papiersorten in Verbindung mit der Tinte Profile erstellt und richtig angewendet werden.

 

Ich bin sehr zufrieden mit den Drucken. Die Leuchtkraft von pigmentierten Tinten ist übrigens nicht so hoch wie die herkömmlicher Tinte. Dafür ist der Auftrag homogener und v.a. lichtecht!

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Prinzipiell sind auch Drucker mit dye-based Tinten geeignet, wenn sie entsprechend in der Lage sind die Profilierung "zu halten".

Im erschwinglichen Consumerbereich gibt es so etwas aber kaum.

Ein Beispiel aus dem höherwertigen Bereich:

HP Designjet 130 Druckerserie Übersicht - HP Graphic Arts HP Produkte

 

Wichtig ist in jedem Fall die Verwendung entsprechender Druckmedien.

Dye-based Tinten benötigen Papiere in die die Tinte eindringen kann.

Bei entsprechender Oberflächenbeschichtung wird der Ausdruck dann quasi versiegelt und gegen vorzeitiges Ausbleichen geschützt.

Diese Papiere funktionieren dann allerdings nicht bei Pigmenttinten.

Im Extremfall kann man die Farbpigmente von der Oberfläche wischen.

Deshalb sollte man Bescheid wissen, welche Tinten der eigene Drucker verwendet und die entsprechenden Medien verwenden.

Zum Teil sind bei den einfacheren Druckern nur die schwarzen Tinten pigmentiert und die anderen Farben dye-based.

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Deshalb sollte man Bescheid wissen, welche Tinten der eigene Drucker verwendet und die entsprechenden Medien verwenden.

Zum Teil sind bei den einfacheren Druckern nur die schwarzen Tinten pigmentiert und die anderen Farben dye-based.

 

Und wie ist das beim R3000. Sind hier alle Tinten pigmentiert oder nur die Schwarze?

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Bei Hahnemühle soll im Druckmenü stehen "Farbmagment durch Photoshop" und das Papier / das Profil kann dann ausgewählt werden. Bei der Grundeistellung "Farbmagment durch Drucker" sind die Profile grau und nicht erreichbar. Im Epson-Drucker muß in den Drucker-Eigenschaften die Farbverwaltung ausgeschaltet werden. Von Hahnemühle gibt es eine bebilderte Anleitung zu den Einstellungen in der Software (Photoshop) und Hardware (Epson) auf der gleichen WEB-Seite, wo Du die Profile findest.

 

Hans Hase

ich habe erstmal mit mit Original-Epson-Papier geübt

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Danke für den TIPP mit den Einstellungen, werde ich mal testen. Grundsätzlich habe ich es, aber glaube ich, eh so gedruckt.

 

In der Zwischenheit habe ich hier zwei Profile bestellt. Farbstich entfernen - Drucker profilieren mit ICC-Profil

Einmal für Hahnmühle und einmal für ein TECCO-Papier. Werde mich melden sobald ich die Profile erhalten habe und euch meine Erfahrung mitteilen.

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Habe mich für einen Canon MG50450S entschideden! Ein Multifunktionsgerät um 115€ mit 5 seperaten Tintenbehältern, ein Satz neue Patronen gibts um 43€. Hab auch gleich versucht mit Canon glänzenden Fotopapier Fotos zu drucken. Wenn man beim Druck die Papierart angibt werden es sehr schöne Abzüge! Bin voll zufrieden und kann den Drucker jeden empfählen der neben einem Heimbüro-All-In-One Drucker auch Fotos ausdrucken möchte.

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