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RAW for Aperture


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Mit dem Mädel hast Du insgesamt eine sehr schöen Serie hingelegt.

 

 

Bin leider noch nicht dazu gekommen, das Ganze sauber zu bearbeiten (die Serie sind alles SOOC JPEGs mit Ruckizucki-Korrekturen), aber diese Aufnahme ist immerhin ein Anfang. Die nächste ich nun auch fast fertig. Für Hauttöne und Portraits bevorzuge ich Aperture als RAW-Konverter.

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Sehr eindrucksvoll. Mir RAW habe ich sehr wenig Erfahrung, bekomme die Bilder (mit Aperture) zwar so bearbeitet, dass sie nach etwas aussehen, aber da ginge sicher noch mehr.

 

Wäre toll, wenn mal jemand seinen Raw Workflow mit Bildern unterlegt vorstellen könnte. Falls jemand links zum Thema (vorzugsweise workflow mit Aperture) hat, daran wäre ich auch interessiert.

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Das liegt allerdings nicht an Aperture, denn meine schon vor Wochen gepostete JPEG-Version war sogar noch etwas kontrastiger bzw. heller bei den Weißtönen. Aber hier geht's ja um RAW und Aperture, und das Konvertieren klappt bisher eigentlich ganz gut.

 

Sehe ich genauso! Ist doch kein Portait-thread und es geht hier nicht um Geschmacksfragen. (betrifft auch #108 ;))

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worum geht es bei Fotos denn?

 

In diesem thread: wie Aperture nach dem Update mit den RAWs umgeht. Hätte flysurfer das Foto deutlich entschärft o.Ä. würden sich sicher

einige beschweren, dass Aperture die Schärfe nicht genügend hinbekommt...

Hier sind wir in "Fuji X-Pro Kamera und Technik". Hätte er das Foto in "Fotoforum" (Fuji X Fotografen präsentieren hier Ihre Fotos zum Diskutieren. Konstruktive Bildkritik ist erwünscht.)

gepostet, wäre deine Kritik am Foto sinnvoll gewesen. Denke aber auch, dass er das Foto dann anders bearbeitet hätte...;)

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Eigentlich geht hier darum, dass Aperture-User ihre Erfahrungen mit Apples neuer X-Trans-RAW-Unterstützung austauschen können und dabei auch Bildbeispiele posten, die naturgemäß nicht alle gleich sein, sondern in der Summe ein breites Spektrum von Themen, Motiven und Stilen abdecken sollten. Auf diese Weise können sich die anderen User buchstäblich ein Bild von den Möglichkeiten (und Unmöglichkeiten) machen und das eine oder andere Beispiel auch als Benchmark für die eigenen Versuche nutzen.

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Du hast es jetzt etwas ausfĂĽhrlicher beschrieben, aber das meinte ich ja damit.;)

Das wir hier von X-Trans-RAW-UnterstĂĽtzung sprechen ist ja klar, sollte es zumindest sein...

... wie Aperture nach dem Update mit den RAWs umgeht....
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In dem Sinne hier ein Beispiel (von der X20), RAW ohne weitere Bearbeitung aus iPhoto. Da zeigt das jpg OOC deutlich bessere Zeichnung in den hellen Bereichen.

 

RAW

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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jpgOOC

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Ist doch klar, dass das RAW unfertig, also schlechter ist in der ersten Ansicht ist als das jpg, dass von der Kamera bearbeitet wurde.

Muss ja erst noch bearbeitet werden.

Ist dir aber sicher klar, oder?

Seit ich RAWs nutze, habe ich mir Aperture etc. angeschafft und iPhoto rĂĽhre ich nicht mehr an.;)

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Ist doch klar, dass das RAW unfertig, also schlechter ist in der ersten Ansicht ist als das jpg, dass von der Kamera bearbeitet wurde.

Muss ja erst noch bearbeitet werden.

Ist dir aber sicher klar, oder?

Seit ich RAWs nutze, habe ich mir Aperture etc. angeschafft und iPhoto rĂĽhre ich nicht mehr an.;)

 

FĂĽr mich ist eher klar, dass F2.0 hier nicht DR100% verwendet und offenbar auch meinen Aperture-Artikel in der X-Pert-Corner nicht gelesen hat, wo dieses Thema explizit beschrieben und an Beispielen illustriert wird. :)

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Nö, muss es nicht. Das Bild ist vom Apple-RAW Konverter mit den Defaulteinstellungen die Apple für die X20 vorgesehen hat "entwickelt" worden und als jpg exportiert im Vergleich mit dem, was Fuji in der Kamera aus dem RAW entwickelt als jpg mit den "Defaulteinstellungen", die Fuji für die x20 vorgesehen hat. Deswegen sollte es dabei auch egal sein ob Aperture oder iPhoto verwendet wurde - der Konverter ist der gleiche. Das man in jedem Fall per manueller Beeinflussung der Entwicklung ein anderes Ergebnis erzielen kann bei der RAW-Entwicklung sollte klar sein. Nur hängt das Ergebnis dann mindestens im gleichen Masse vom Ausführenden ab wie von der Software wie von der RAW-Engine und ist somit nicht vergleichbar. Mein Ziel ist es, mit möglichst geringem Aufwand ein möglichst gutes Ergebnis zu bekommen. Das heisst, ich möchte nicht jedes Bild manuell bearbeiten. Bei einigen Bildern tue ich das, aber das ist eine absolute Minderheit, egal ob sie aus der X100, der X-Pro 1 oder der X20 kommen und das soll auch so bleiben. Das heisst meine Alternativen für über 90% der Fälle sind entweder JPG OOC oder Raw-Konvertierung in $Software mit einmalig festgelegten Einstellungen. Wenn die Default-Einstellungen passen sollten - um so besser. IdR tut es mir das jpg OOC.

 

Was Aperture angeht: Ich habe seit der X100 unter grossem Bedauern von Aperture auf Lightroom umgestellt mangels RAW-Support. Das hat sich dann bei der X-Pro 1 und auch wieder bei der X20 ausgezahlt. Aperture nutze ich also nicht mehr wirklich und habe auch nicht vor das zu ändern. iPhoto ist auf jedem Mac drauf und lässt sich auch auf dem 11" MacBook Pro noch gut nutzen. Nutze ich also regelmässig - und komme so inzwischen eben auch in den Genuss des Apple-RAW-Konverters, wenn ich grade mit was lightroomfreiem unterwegs bin.

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FĂĽr mich ist eher klar, dass F2.0 hier nicht DR100% verwendet und offenbar auch meinen Aperture-Artikel in der X-Pert-Corner nicht gelesen hat, wo dieses Thema explizit beschrieben und an Beispielen illustriert wird. :)

 

Hat er nicht und er verwendet die Kamera weitgehend OOP (out of Packung). Von daher steht DR aktuell auf auto.

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