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RAW for Aperture


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Wer Bilder nicht manuell bearbeiten möchte, braucht keinen externen RAW-Workflow.

 

[Luis de Funès] Nein? Doch! Oh! [/Luis de Funès]

 

Wird das hier jetzt wieder ein "wer hat den Längsten"(in dem Fall Raw-Workflow)-Contest? Weder bin ich zu blöd einen RAW-Konverter zu bedienen noch bin ich übermässig daran interessiert das regelmässig zu tun. Wie ich ja schrieb. In der Annahme, dass es vielleicht einem anderen hilft habe ich die beiden "Default"-jpgs gepostet um genau das Default-Verhalten zu zeigen. Weder voller Empörung noch als Hilferuf. Wenn das Euer Hochwohlgeboren zu trivial ist werde ich mich wohl im Staub winden müssen. Oder auch nicht.

 

Wenn ich mich recht erinnere hat übrigens ein Typ namens flysurfer hierzuforum gepostet, dass, wer jpg nutzen wolle besser die x10 nehmen solle und wer an raw interessiert wäre besser die x20. Vor diesem Hintergrund finde ich das jpg OOC der X20 absolut vertretbar (ohne den Anspruch FineArt produzieren zu wollen).

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Auto ist nicht DR100%.

 

Wiederum [Luis de Funès] Nein? Doch! Oh! [/Luis de Funès]

 

Darauf sollte man als RAW-Shooter unbedingt achten.

 

Das wiederum könnte ein nützlicher Hinweis sein. Werde ich ausprobieren, danke. Wenn ich wüsste warum, z.B. mit Hile eines Links, wär's noch besser.

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  • 1 month later...
  • 2 weeks later...

Voreinstellungen Aperture => Startwerte für Raw Bearbeitung

 

Hallo,

 

ich nutze die X-E1 und fotografiere jpg und Raw. Ich bin mit den JPG sehr zufrieden und bearbeite nur wenige Bilder per RAW - mittels Aperture - nach.

 

Sprich: Ich wähle anhand der JPG aus , welche Bilder ich entsorge.. welche bleiben und welche optimiert werden sollen. Ausgang ist somit bei mir immer das JPG ...

 

Zu meist ist es Belichtung, aber auch andere "Kleinigkeiten". In Aperture sieht man recht gut wie stark (naturgemäß) das RAW vom JPG abweicht. Die Voransicht scheint das JPG zu nutzen .. bis das Bild geladen ist .. dann sieht man das RAW...

 

Daher die Frage an die Aperture Experten, welche Einstellungen kommen dem Fuji JPG recht nahe? Mir geht es nicht darum das gleiche JPG zu erzielen, aber eine gute Ausgangssituation für weuitere Änderungen. Schließlich bearbeite ich ds RAW weil ich am JPG gesehen habe, dass mir etwas nicht gefällt..

 

Ich nutze die Einstellungen:

Bildqualität: F + RAW

Filmsimulation: ASTIA (Weich)

ISO: AUTO 1600

Dynamikbereich: AUTO

Weißabgleich: AUTO

Ton Lichter: -1

Schattier. Ton: 0

Farbe: 0

Schärfe: -1

Rauschreduktion: -2

Farbraum: Adobe RGB

 

Danke und Gruß

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Hallo,

 

die RAWs würde ich nie löschen! Da du am Anfang deiner Erfahrungen mit der Fuji und Aperture stehst, wird sich dein Wissensstand der Möglichkeiten

der Bearbeitung mit Aperture ständig erweitern und dir in Zukunft ev. Bearbeitungsmöglichkeiten erschließen, von denen du jetzt noch nichts ahnst. Die RAWs geben

dir einfach mehr Möglichkeiten! Die JPGs können da ein guter Maßstab sein, müssen es aber nicht immer. Es gibt JPGs die sind so gut, dass es nur sehr schwierig wird,

mit RAWs bessere Ergebnisse zu bekommen und RAWs die besser werden als die JPGs.

 

Wie man die RAWs mit Aperture entwickelt kann man nur andeutungsweise beschreiben, ist ja abhängig vom Foto und den Gewohnheiten des Users.

 

Ich würde empfehlen z.B. den Dynamikbereich auf 100% fest einzustellen.

Dieser Artikel von flysurfer beschreibt das sehr gut. Aperture hat Probleme mit 200% und 400% in der RAW-Entwicklung!

 

Apple Camera RAW, X-Trans and EXR | Fuji Rumors

 

flysurfer (Rico Pfirstinger) hat ja auch ein prima Buch zur X-Pro1 geschrieben, im Dezember kommt eine Handbuch zur X-E1 + X-Pro1 heraus!

 

Fine + RAW sowieso!

Astia als Filmsimulation ist sicher eine gute Wahl. Bei Landschaft ist aber Velvia besser, dazu gibt es ja Beschreibungen. (wenigstens die in der Bedienungsanleitung)

 

Zur speziellen Bearbeitung mit Aperture:

 

Ausprobieren und selbst Erfahrungen damit machen oder auch ein Buch, z.B. "Aperture 3" von Rebecca Strauss, Addison-Wesley, zu Rate nehmen.

 

Die RAW-Bearbeitung in Aperture könnte z.B. so aussehen:

 

* Die automatische Verbesserung ausprobieren

* Tonwerte anpassen

* Devignette

* mit Umschalt-Wahl-H die über- und unterbelichteten Bereiche anzeigen lassen und korrigieren

* Kontrast, Sättigung, Lebendigkeit anpassen

* Farbe verbessern

* Detail in den RAW-Feinabstimmungen auf 0,50 fest einstellen (weiss nicht, ob das bei der X-E1 nicht schon eh so ist)

* ev. nachschärfen

 

Das alles sind Beispiele, die ich oft nutze und hilfreich sein können.

Du wirst da auf die Dauer deinen eigenen workflow entwickeln, der auch anders aussehen kann!

 

Also Ausprobieren!

 

Viel Spaß mit deiner X-E1 und Aperture!

 

Gruß

 

Fujisan:)

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Danke für die Rückmeldung...

Jpg importiere ich in iphoto .. Die raw in aperture ( hat einfach den Grund dass iphoto die Datenbank für Bilder anschauen ist ... Und 2 Personen auf die fertigen Bilder zugreifen)

 

Die jpg aus der x-e1 sind gut ... Das ist das Problem. Ich schaffe es demnach nicht.. In Aperture das gleiche jpg zu erzielen ... (Denn er st wenn ich die Basis geschaffen hab .. Kann ich die Veränderungen umsetzen)

 

Das Buch .. (Der x pro) hab ich .. Hilft mir bei aperture aber nicht weiter ( als es geschrieben wurde.. Konnte apple auch keine raw importieren ...)

 

Komkrete Zusatzfrage: der Himmel ist bei s/w Umwandlung oftmals .. Eher mau grau .. Ohne Farbnuancen, auch wenn das farb jpg ggf. Blau / weiße Strukturen aufweist ... Wie kann man das s/w ... Pimpen?

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Klingt ganz nach meinem Workflow, bis auf Detail Raw hat sich bei mir der 1,0 genähert.

 

Hallo,

 

die RAWs würde ich nie löschen! Da du am Anfang deiner Erfahrungen mit der Fuji und Aperture stehst, wird sich dein Wissensstand der Möglichkeiten

der Bearbeitung mit Aperture ständig erweitern und dir in Zukunft ev. Bearbeitungsmöglichkeiten erschließen, von denen du jetzt noch nichts ahnst. Die RAWs geben

dir einfach mehr Möglichkeiten! Die JPGs können da ein guter Maßstab sein, müssen es aber nicht immer. Es gibt JPGs die sind so gut, dass es nur sehr schwierig wird,

mit RAWs bessere Ergebnisse zu bekommen und RAWs die besser werden als die JPGs.

 

Wie man die RAWs mit Aperture entwickelt kann man nur andeutungsweise beschreiben, ist ja abhängig vom Foto und den Gewohnheiten des Users.

 

Ich würde empfehlen z.B. den Dynamikbereich auf 100% fest einzustellen.

Dieser Artikel von flysurfer beschreibt das sehr gut. Aperture hat Probleme mit 200% und 400% in der RAW-Entwicklung!

 

Apple Camera RAW, X-Trans and EXR | Fuji Rumors

 

flysurfer (Rico Pfirstinger) hat ja auch ein prima Buch zur X-Pro1 geschrieben, im Dezember kommt eine Handbuch zur X-E1 + X-Pro1 heraus!

 

Fine + RAW sowieso!

Astia als Filmsimulation ist sicher eine gute Wahl. Bei Landschaft ist aber Velvia besser, dazu gibt es ja Beschreibungen. (wenigstens die in der Bedienungsanleitung)

 

Zur speziellen Bearbeitung mit Aperture:

 

Ausprobieren und selbst Erfahrungen damit machen oder auch ein Buch, z.B. "Aperture 3" von Rebecca Strauss, Addison-Wesley, zu Rate nehmen.

 

Die RAW-Bearbeitung in Aperture könnte z.B. so aussehen:

 

* Die automatische Verbesserung ausprobieren

* Tonwerte anpassen

* Devignette

* mit Umschalt-Wahl-H die über- und unterbelichteten Bereiche anzeigen lassen und korrigieren

* Kontrast, Sättigung, Lebendigkeit anpassen

* Farbe verbessern

* Detail in den RAW-Feinabstimmungen auf 0,50 fest einstellen (weiss nicht, ob das bei der X-E1 nicht schon eh so ist)

* ev. nachschärfen

 

Das alles sind Beispiele, die ich oft nutze und hilfreich sein können.

Du wirst da auf die Dauer deinen eigenen workflow entwickeln, der auch anders aussehen kann!

 

Also Ausprobieren!

 

Viel Spaß mit deiner X-E1 und Aperture!

 

Gruß

 

Fujisan:)

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