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Gast kaydazzledorf

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Gast kaydazzledorf

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Düsseldorf Stockum

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Gast kaydazzledorf

kein problem, die aufnahmen sind rechtlich unbedenklich. ich habe ohne hilfsmittel (leiter oder ähnliches) vom öffentlichen raum aus privatgrundstücke fotografiert.

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Mal abgesehen vom rechtlichen Faktor !

Was sollen diese Bilder aussagen ?

Das sich der Hausbesitzer keine Blumenerde leisten kann weil ihn die Kreditkosten auffressen ?

Oder das er sich keine neue Fassade leisten kann, weil der "Sportwagen" sämtliches Haushaltsbudget verschlingt ?

 

Sorry, aber für mich sind das einfach nichtssagende Knipsereien.

 

Nichts für ungut !

 

Styria

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Sorry, aber für mich sind das einfach nichtssagende Knipsereien.

 

Nichts für ungut !

 

Styria

 

Bei diesem "vermeintlichen Argument" verweise ich generell gerne auf die sogennante "Düsseldorfer Schule".

LG Jens

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Auch Bernd und Hilla Becher's Werke, sind wie so vieles, sagen wir "geschmacksabhängig".

 

Ihre Bilder der Industrieanlagen,Hütten und Berkwerksareale sind schick anzusehen.

 

Aber meiner Meinung nach, ist ebenso viel belangloses Zeug dabei wie bei vielen anderen gehypten und verrehrten Fotokünstlern.

 

NG

Styria

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Ich werde auch immer für solche "belanglosen" Knipsereien "angegriffen". Ist wie immer, alles Geschmacksache. Ich find's toll. Ein Blick über den Tellerrand lohnt immer.

 

München-Trudering:

 

7296555560_70d1259f2e_b.jpg

DSCF0331 von mαpu auf Flickr

 

7296563112_681920e64b_b.jpg

DSCF0333 von mαpu auf Flickr

 

7302671926_243b37e7b5_b.jpg

DSCF0334 von mαpu auf Flickr

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Gast kaydazzledorf

styria, bilder sagen den meisten menschen nur, was sie hören wollen; vorausgesetzt, sie kennen sich mit der jeweiligen bildsprache aus.

die bilder entprechen sicherlich nicht dem motivkanon des fotohobbyisten, den man in den einschlägigen fotozeitungen oder internetfotoforen findet.

ich habe 1990 diese siedlung in einer ganz ähnlichen bildsprache dokumentiert kayroehlen.

towys hinweis auf die ddorfer schule ist nicht ganz von der hand zu weisen, auch wenn rein dokumentarisch lediglich die bechers gearbeitet haben, allerdings benutzten sie eine formal wesentlich strengere bildsprache als ich.

meine bildsprache aehnelt mehr den fotografien gabriele basilicos, stephen shores oder lewis baltz (ohne mich mit ihnen vergleichen zu wollen).

 

 

Mal abgesehen vom rechtlichen Faktor !

Was sollen diese Bilder aussagen ?

Das sich der Hausbesitzer keine Blumenerde leisten kann weil ihn die Kreditkosten auffressen ?

Oder das er sich keine neue Fassade leisten kann, weil der "Sportwagen" sämtliches Haushaltsbudget verschlingt ?

 

Sorry, aber für mich sind das einfach nichtssagende Knipsereien.

 

Nichts für ungut !

 

Styria

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Ich werde auch immer für solche "belanglosen" Knipsereien "angegriffen". Ist wie immer, alles Geschmacksache. Ich find's toll. Ein Blick über den Tellerrand lohnt immer.

 

München-Trudering:

 

7296555560_70d1259f2e_b.jpg

DSCF0331 von mαpu auf Flickr

 

7296563112_681920e64b_b.jpg

DSCF0333 von mαpu auf Flickr

 

7302671926_243b37e7b5_b.jpg

DSCF0334 von mαpu auf Flickr

 

Mal etwas zu "allles Geschmacksache":

 

Geschmack ist eine Frage des Anspruchs.

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Die Fotos der Industrieanlagen der Bechers finde ich sogar gut :) Daneben ist aber wirklich vieles, was zumindest wie "Knipserei" wirkt. Allerdings habe sie maximalen Aufwand in die Herstellungstechnik gelegt. Ob das nun den "künstlerischen Anspruch" erhöht, vermag ich nicht zu beurteilen. Als ich mich vor einiger Zeit über die "Düsseldorfer Schule" schlau machen wollte, war ich geradezu entsetzt, da es mir so extrem banal vorkam und es mir widerstrebte, dass man mit sowas reich werden könne. Jetzt habe ich mich beruhigt :rolleyes:

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Gast kaydazzledorf

die bechers waren besessen, ich empfehle den dokumentarfilm: http://www.youtube.com/watch?v=jB6iol1kBHE

in dem film wird auch klar, daß sich die beiden primär für ihre motive interessiert haben, die fotografie war lediglich das hilfsmittel zum vergleichen der gebäudetypologien.

mir gefallen die industrielandschaften fotografisch auch am besten, die gebäudetypologien sind in ihrer maximal strengen bildsprache eher was fuer menschen, die sich architektonisch fuer die jeweiligen gebäudeklassen interessieren. ihre schüler -die eigentliche düsseldorfer schule- wie z.b. ruff, gursky, struth usw haben zwar teilweise die bildsprache -zumindest in ihren anfaengen- adaptiert, sich aber doch ganz anders entwickelt. candida höfers innenraumaufnahmen haben noch den dokumentarischsten charakter.

 

Die Fotos der Industrieanlagen der Bechers finde ich sogar gut :) Daneben ist aber wirklich vieles, was zumindest wie "Knipserei" wirkt. Allerdings habe sie maximalen Aufwand in die Herstellungstechnik gelegt. Ob das nun den "künstlerischen Anspruch" erhöht, vermag ich nicht zu beurteilen. Als ich mich vor einiger Zeit über die "Düsseldorfer Schule" schlau machen wollte, war ich geradezu entsetzt, da es mir so extrem banal vorkam und es mir widerstrebte, dass man mit sowas reich werden könne. Jetzt habe ich mich beruhigt :rolleyes:
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Auch Bernd und Hilla Becher's Werke, sind wie so vieles, sagen wir "geschmacksabhängig".

 

Hehe, da gab's im letzten Photo Klassik 2.2013 auf Seite 49 einen geilen Kommentar dazu.

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