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Ich hoffe die XE-2 ist schneller einzustellen


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Die x-e2 ist schnell - sehr schnell habe heute meine Kindern fotografiert und die bleiben nie ruhig stehen.

Ich habe auch eine Canon 5D Mark III, fotografieren aber lieber mit Fuji.

So, jetzt isses raus und ihr wisst Bescheid......:rolleyes::D:D
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die Fuji -Nikon -Mix Kameras waren ja schon vor 10 Jahren schneller

Da Dir der Unterschied zwischen einer Kamera mit Kontrastvergleichs-AF wie der X-E1 und einer DSLR mit Phasendetektions-AF wie den S1 Pro bis S5 Pro offenbar nicht geläufig ist: Wie funktioniert ein Kontrastvergleichsautofokus? Die X-E2 kombiniert beide Methoden, da sich ein Teil ihrer Bildwandlerpixel auch zur Fokussierung nach dem Phasendetektionsprinzip nutzen lässt; das ist einer der Gründe dafür, dass ihr Autofokus schneller ist.

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Hallo liebe Leute

Ich bin Berufsfotograf und muss mich blind auf mein Werkzeug verlassen koennen. ich hatte mir vor ein paar Monaten 2. xe1 gekauft ,um damit sensible Fotoreportagen ZB. Rettungstelle im Krankenhaus ,Nacht mit dem Kaeltebus bei Obdachlosen, unterwegs mit Fluechtlingen usw fuer,Magaziene , Zeitungen und Hilfsorganisationen zu erstellen. Aber diese Kamera ist fuer alles zu langsam. Ich bin einfach dadurch aufgefallen das ich mich ueber die langsamen Kisten aufgeregt habe

Habe dann die beiden fuji Kisten tief in meine Tasche versteckt und die Reportagen mit Nikon D4 Kameras erstellt .Bin dann mit Aussagestarken ,scharfen Fotos und heftigen Rueckenschmerzen nach Hause gekommen . Aus einem guten Foto kommt immer nur das raus was man auch hereingibt. Dann lieber Rueckenschmezen als unscharfe Bilder. was nuetzt eine gut aussehende Kamera mit klasse Optiken wenn sie lahm ist wie eine alte Ente, vor 120 Jahren wurden die Leute zum portraitieren auf dem Stuhl festgebunden damit es scharfe Bilder gibt. Fuer Landschaft hat Ansel Adams Grossbildkameras genommen und Salgado Nikon und Leicas , Genug ich hoffe die x2 ist auf der Hoehe der Zeit sonst wars das mit meinem Ausflug mit Fujifilm Kameras.

Theodore

 

Ziemlich peinlicher Text für einen Berufsfotografen.

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kann man die Reportagen irgendwo sehen?

 

Die sind wohl noch nicht fertig, weil die Xen so langsam sind... die suchen noch nach dem Fokus :)

 

 

never change a running system...

Wenn es denn DSLR sein soll: ein Gehäuse ohne BG und ein lichtstarkes Universal Zoom, mehr nicht. Mehr braucht man auch nicht für diese Art der Reportagefotografie.

Eine D4 ist da doch etwas "oversized" :o

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als ich noch Hochzeiten gemacht habe, habe ich auch immer zur d3s d4 gegriffen. bei dem Ding habe ich uneingeschränktes zutrauen bzgl. der Zuverlässigkeit. für meine Reportagen nehme ich aber die x pro 1. ich bin sicher dass die x pro 2 da deutlich verbessert sein wird. vielleicht ist es bei der xe2 schon soweit aber die kenne ich nicht. nur um Missverständnisse zu vermeiden der AF ist nicht das Problem sondern die vielen kleinen Dinge die noch nicht optimal sind. aber wie auch bei einer 1. Generation Kamera! ab der nächsten Generation wird die Diskussion weniger und ab der 3. ist sie hoffentlich vorbei. olympus hat auch nicht mit der OMD begonnen. die haben ebenfalls 2-3?Generationen gebraucht. ist ganz normal

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Probleme die für eine Kamera der ersten Generation nicht unüblich sind wie z.b bei meiner x pro 1:

Camera Freeze, Playback read error, langsamer buffer, kein Playback solange auf die Karte geschrieben wird, ovf springt nicht immer gleich an, evf. braucht zeit um sehr helle oder dunkle Bilder darzustellen und anzupassen. Auto iso Einstellungen, ev bracket Einstellungen.

das ist aber normal und ist wohl der nächsten Generation gemacht. für Landschaften weniger ein Problem als bei Reportagen. die Vorteile überwiegen aber für mich

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ne trotz - update an kamera version (2.0), flimmert ,ruckelt es und der Autofokus braucht lange bis er scharf stellt und bei wenig Kontrast geht nichts .das Objektiv 18-55- 2.8-4.0 hat die

xe2 software 3.10 stelle " leichte"! Verbesserungen fest . Vielleicht kann man ja auch die XE2 software auf die xe1 aufspielen aber die gibt es noch nicht . Bei meiner alten Nikon D-700 hat das auch geklappt mit der Software der (D4-D800) somit hat die D 700 leichte Verbessungen im Farbraum -Management.Nikon sagte genau wie Fuji jetzt das wuerde nicht gehen aber einiges geht doch . Fotografieren ist nichts tun mit offenen Augen in diesem Sinne

Theodore/getty images

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ne trotz - update an kamera version (2.0), flimmert ,ruckelt es und der Autofokus braucht lange bis er scharf stellt und bei wenig Kontrast geht nichts .das Objektiv 18-55- 2.8-4.0 hat die

xe2 software 3.10 stelle " leichte"! Verbesserungen fest . Vielleicht kann man ja auch die XE2 software auf die xe1 aufspielen aber die gibt es noch nicht . Bei meiner alten Nikon D-700 hat das auch geklappt mit der Software der (D4-D800) somit hat die D 700 leichte Verbessungen im Farbraum -Management.Nikon sagte genau wie Fuji jetzt das wuerde nicht gehen aber einiges geht doch . Fotografieren ist nichts tun mit offenen Augen in diesem Sinne

Theodore/getty images

 

Aufspielen geht ganz bestimmt :o:rolleyes::cool:

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Hm, ich bin bloß ein Hobbyist, aber ich wusste und zwar bevor ich die X-e1 gekauft habe schon, dass ich da kein Geschwindigkeitswunder erwarten darf. Vor allem hab ich sie vorher schon mal ausprobiert.

 

Um so verwunderlicher ist es, dass hier ein Reportagefotograf, praktisch ein Profi, schreibt, dass er das erst nach dem Kauf von zwei der Dingern rausgefunden hat. Ich glaube Profifotografen wissen normalerweise, was für eine Kamera genau für ihre Zwecke am besten geeignet ist. Ich könnte sogar wetten, dass sie das gewöhnlich sogar wissen, bevor sie so ein Ding kaufen... Und ich könnte auch wetten, dass die meisten hier genauso denken und damit kommen wir zum einzigen, was mich an diesem Thread nicht wundert: Dass es verbal die ein oder andere Breitseite deswegen hagelt.

 

Gruß Jo

 

P.S.

 

Ich würd die Reportagen auch gern sehen.

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Berechtigte Frage, besonders weil Begriffe wie Pro, Semi oder Hobbyknipser doch wirklich dämlich sind und so gar nichts über die entstehenden Bilder aussagen. Zudem es echt merkwürdige Pros zu geben scheint. Aber jeder ist halt selbst für die eigene Lernkurve verantwortlich.

 

Meiner Meinung nach ist es vor allem extrem unklug mit einem unvertrauten System eine Reportage ablichten zu wollen und bei Nichtgelingen die Schuld in der Technik zu suchen. Das ist doch großer Käse.

 

Und zur vielfach gelobten, "diskreten Kamera": Ist es nicht vielmehr die Persönlichkeit des Fotografen, die einen sensiblen Moment mitbestimmt als das Tool in seinen Händen? Ein Elefant im Porzellanladen macht auch mit dem teuersten Meßsucher keine guten Bilder - und ein in der Situation mitfühlender Beobachter kann auch auf einem Mobiltelefon die besten Bilder mitbringen. Technik wird doch viel zu häufig überbewertet.

 

Für eine Reportage würde ich persönlich mit zwei Bodies (18er, 60er) und einer Hand voll Akkus losziehen. Keine Tasche, kein Blitz, kein Gepäck, dafür die Bedienungsanleitung im Kopf.

 

Aber zurück zur Frage: Gibt's die Bilder im Netz zu bestaunen?

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Zitat von oww:

 

"Berechtigte Frage, besonders weil Begriffe wie Pro, Semi oder Hobbyknipser doch wirklich dämlich sind und so gar nichts über die entstehenden Bilder aussagen. Zudem es echt merkwürdige Pros zu geben scheint. Aber jeder ist halt selbst für die eigene Lernkurve verantwortlich."

 

Da hast Du wahrscheinlich recht. Aber:

 

Bezüglich der Unterteilung ob jemand seine Brötchen mit der Kamera verdient, oder der Umgang damit seinem persönlichen Vergnügen dient find ich diese Begriffe schon passend. Darüber, dass es Amateure gibt, gegen die so mancher Profi keine faire Chance hat brauchen wir uns aber nicht zu unterhalten.

 

Hier ging es aber darum, dass angeblich einer sein Geld mit der Kamera verdient und sich dann mit gleich zwei "Unbekannten" auf den Weg macht um sie zum Einsatz zu bringen. Das ist ungewöhnlich. Denn täte ich das, würde ich mich auf solche Experimente nicht einlassen, wenn es darum geht, dass das was ich mache klappen muss oder eben zumindest zum größten Teil sollte.

 

Gruß Jo

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