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Moiré-Effekt mt der X-Pro1?


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Ich schieb das noch mal hoch. In dem angehängtem Foto ist der Effekt leider nun wirklich von der Kamera erzeugt worden.

Auch mit dem Moiré-Schieber in Aperture lässt sich da nichts machen. Es liegt auch nicht an der s/w-Umwandlung, ist in Farbe nicht besser.

Werde wohl damit leben müssen, oder habt ihr andere Vorschläge?

 

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Berlin - Topographie Des Terrors 4 von Joe Dunk auf Flickr

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Ich schieb das noch mal hoch. In dem angehängtem Foto ist der Effekt leider nun wirklich von der Kamera erzeugt worden.

Auch mit dem Moiré-Schieber in Aperture lässt sich da nichts machen. Es liegt auch nicht an der s/w-Umwandlung, ist in Farbe nicht besser.

Werde wohl damit leben müssen, oder habt ihr andere Vorschläge?

 

 

Jap, zeig doch bitte mal das Raw...kann allerdings erst heute Abend diesbezüglich etwas schauen...

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Ich habe mir gerade das erste Bild angeschaut (6346)... Das Moiré ist tatsächlich in der Aufnahme. Ich würde mal schätzen, dass bei dieser Aufnahmesituation die Gitterstrukturen in der Größenordnung des Pixelabstandes oder darunter auf dem Sensor abgebildet werden. Dann kann man das Moiré-Muster tatsächlich nur noch durch Tiefpass-Filterung und damit "Verschmierung" vermeiden, X-Trans hin oder her. Da nehme ich die seltenen Fälle gern in Kauf.

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Ich habe mir gerade das erste Bild angeschaut (6346)... Das Moiré ist tatsächlich in der Aufnahme. Ich würde mal schätzen, dass bei dieser Aufnahmesituation die Gitterstrukturen in der Größenordnung des Pixelabstandes oder darunter auf dem Sensor abgebildet werden. Dann kann man das Moiré-Muster tatsächlich nur noch durch Tiefpass-Filterung und damit "Verschmierung" vermeiden, X-Trans hin oder her. Da nehme ich die seltenen Fälle gern in Kauf.

 

Gibt es so was wie ein *motivimmanentes* Moiree? Soll heißen, die Gitterstruktur der Gebäudeumhüllung überlagert sich mit der des Struktur der Fenstervergitterung (oder so ähnlich)?

 

Rätselnd, Wolfgang

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Ja klar ... Schau dir mal das einfache Beispiel von Wikipedia hier an. Wenn Du das fotografierst, hast Du ein "motivimmanentes" Moiré, also eines, das nicht erst durch die Aufnahmetechnik entstanden ist. Das könnten auch andere (Gebäude-)strukturen sein. Wenn sich allerdings die Gebäudeumhüllung mit Fenstergittern zu einem Moiré überlagern würde, müsste man wohl mal ein ernstes Wörtchen mit dem Architekten reden :cool:

 

Im Ernst: gelegentlich fallen mir Moirés im Fernsehen auf. Wenn der Nachrichtensprecher ein Jacket mit einem sehr feinen Muster hat und sich das mit der Pixelstruktur des Bildschirms ungünstig überlagert, entsteht ebenfalls ein Moiré-Effekt, den man natürlich fotografieren könnte.

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Leider hat sich die Diskussion doch in den anderen thread verlagert, was ich ja vermeiden wollte...

 

https://www.fuji-x-forum.de/sonstiges/6381-schwarzweiss-bw-jekami-126.html#post155860

 

So wie ich es sehe, hat Aperture schon ein Problem mit der Darstellung. Eigenartig ist eben, dass beim JPG aus der X-Pro1 der Moiré-Effekt fast nicht auftritt,

wenn ich das JPG auf den Schreibtisch exportiere und dann mit Vorschau ansehe. In Aperture schon! Und das RAW hat den Effekt sowohl in der Darstellung

in Aperture, als auch nach dem Export.

Aber auch in Lightroom ist der Effekt nicht gänzlich verschwunden, wenn man mal auf 100% vergrößert...

 

Kommt eben selten vor so ein extremer Bereich, wie beim Gitter ums Haus "Topographie des Terrors"!

 

Letztendlich muss und kann ich damit leben und versuche solche Fotos in Zukunft aus Aperture heraus nur als JPG zu nutzen.

 

Das Foto aus #26 ist aber auch noch mal extremer, als das andere, das ich als RAF in meiner Dropbox zu Verfügung gestellt hatte.

 

Hier noch ein JPG-Export in Forums-Größe und als screenshot einer starken Vergrößerung.

 

Das Gleich noch einmal mit dem anderen Foto. (auch hier Export des JPGs aus der X-Pro1)

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Dem Moireeffect kann man nicht ausweichen,im analogen Zeitalter wurden die Dias oder Fotos gescannt und gerastert, je nach Rasterweite und Winkel konnte bei bestimmten Motiven mit feinen Strukturen oder Linien ein Moireeffect auftreten, der nur durch Änderung des Vergrößerungsfaktors zum verwendeten Raster zB. 60er oder durch erzwungenes unscharf stellen verbessert werden konnte, auch konnte man durch Ausweichen auf einen frequenzmodulierten Raster Abhilfe schaffen. Da verschiedene Fotobücher im Digitaldruck erstellt werden und eine Art Raster verwendet wird , hilft meiner Meinung nur ein klassischer Fotoabzug.

msche

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  • 3 years later...

Ich habe es jetzt auch geschafft. Wobei man den Effekt schon im Sucher sehen konnte.

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Gruß Wolfgang

 

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