Udo aus Moabit Geschrieben 2. Februar 2014 Share #1 Geschrieben 2. Februar 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo, ich komme ja noch aus der Silber-Zeit, auch Film-Ära genannt, als ich mit Fotos anfing, so Ende der 70er, war die Technik ausgereift. Es kam auf die Ergonomie an. Wichtig war, Entfernung, Zeit und Blende mit der Kamera am Auge intuitiv einstellen zu können. Wer was als praktisch empfand unterschied sich, deshalb auch die Vorlieben für unterschiedliche Systeme. O.k. die Optik spielte auch eine Rolle Heute - in der digitalen (ich nenn sie mal) Gold-Zeit - scheint es mir ähnlich. Bis A3+ liefern viele Kameras reproduzierbare Ergebnisse. An Einstell-Optionen sind Weissabgleich und ISO hinzugekommen. Eigentlich reichen also zwei Einstellräder am Objektiv (Entfernung und Blende) und drei an der Kamera (Zeit, Weissabgleich und ISO). Und weil die Automatiken heute sehr viel zuverlässiger geworden sind, bitte alle Einstellräder mit feststellbarer Automatik-Einstellung. Den rückwärtigen Bildschirm mag ich mit Touch-Funktion. Blättern und Vergrößern mit Fingerspreizen. Alles andere kann im Menu verborgen sein. Bitte die Formatierung an prominenter Stelle. Wie denkt Ihr darüber? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 2. Februar 2014 Geschrieben 2. Februar 2014 Hallo Udo aus Moabit, schau mal hier Ergonomie - ein paar Gedanken... . Dort wird jeder fündig!
Damien Geschrieben 3. Februar 2014 Share #2 Geschrieben 3. Februar 2014 alles nur kein touch-screen!! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GambaJo Geschrieben 3. Februar 2014 Share #3 Geschrieben 3. Februar 2014 Eigentlich reichen also zwei Einstellräder am Objektiv (Entfernung und Blende) und drei an der Kamera (Zeit, Weissabgleich und ISO). + Belichtungsmessung + Belichtungskorrektur Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 3. Februar 2014 Share #4 Geschrieben 3. Februar 2014 Wozu ein Einstellrad für den Weißabgleich? Den verändert man doch nicht dauernd, und wenn doch, gibt es da so viel mehr einzustellen, als dass ein einziges Rädchen dafür hinreichte. Auf ein ISO-Einstellrad könnte ich auch gut verzichten. Die Entwicklungen im Kameradesign der letzten Jahrzehnte haben doch gezeigt, dass meist zwei Einstellräder ausreichen, die je nach Modus unterschiedliche Funktionen haben: P: Belichtungskorrektur und Programm-Shift A: Blende und Belichtungskorrektur S: Verschlusszeit und Belichtungskorrektur M: Verschlusszeit und Blende Mit zwei Fingern der rechten Hand steuert man dann alle Belichtungsparameter, mit der linken Hand die Brennweite und/oder den Fokus. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udo aus Moabit Geschrieben 3. Februar 2014 Autor Share #5 Geschrieben 3. Februar 2014 Wozu ein Einstellrad für den Weißabgleich? Den verändert man doch nicht dauernd, und wenn doch, gibt es da so viel mehr einzustellen, als dass ein einziges Rädchen dafür hinreichte. P: Belichtungskorrektur und Programm-Shift Wenn ich die Fotos schnell verfügbar haben will, ist jpg sinnig und bei Bühnenlicht hilft es mir zwischen K 2500 bis 10000 kurz am Rad zu drehen. Ist aber sicher eine Anwendung, die allgemein nicht so häufig ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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