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Wer überlebt den Kamerakrieg?


Neil62

Empfohlene Beiträge

. . . und wer glaubt, das sei vom iPhone. . . Aber glauben kann man alles

 

Beachtet bitte, was dort steht: Shot in one day . . . Genau, einmal um den Erdball. Das kann nur Apple. Ist ja klar.

 

Das ist alles iPhone. Es gibt auch ausführliche Making ofs.

 

http://www.apple.com/30-years/1-24-14-film/

 

Auch hier zeigt sich wieder: Dieter Nuhr hat Recht.

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absoluter Anfängerjob. Ist es das, was du meinst?

 

Was hast Du denn für ein seltsames Problem? Hochzeitsfotografie ist ein Spezialbereich, hat aber eine grosse Bandbreite wie man das Thema umsetzen kann (und wie es auch in der Praxis gemacht wird). Dementsprechend breit ist auch das geeignete Equipment. Ich wüsste jetzt keinen Grund, warum warum man da nicht mit dem X-System sehr glücklich werden könnte. Ausrüstungsfetischismus hat noch nie zu besseren Bildern geführt - Beherrschung des Werkzeugs schon. Wenn das Brautpaar natürlich erwartet, dass bei der Trauung ein Blitzlichtgewitter über sie niedergeht ist Fuji vielleicht die falsche Lösung - andererseits habe ich vor Jahren eine komplette Hochzeitsreportage in s/w mit Leica M und Konica Hexar fotografiert ganz ohne Blitz als "offizieller" Fotograf und das Brautpaar war mehr als happy. Sowohl mit den Ergebnissen als auch mit der Tatsache, dass das weitgehend unauffällig ablief. Hätte ich heute noch mal diese Mission kämen die Fujis zum Einsatz. Mit der gleichen Berechtigung mit der der zahlreiche "hauptberufliche" Hochzeitsfotografen ihre zwei Eos-5 Bodies mit 2 Zooms und Blitz standardmässig nutzen. Wo soll das Problem sein?

 

Zurück zum Thema Kamerakrieg: Kameramarkt: Abwärtstrend trifft auch Systemkameras | heise online

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Wie haben früher Jobs fotografiert wo es eine popelige Kleinbildkamera getan hätte. Gepackt wurden mindesten 5 Koffer mit Equipment. Davon wurde höchstens ein Koffer beim Kunden ausgepackt. Der Kunde war erstaunt was so ein Fotograf alles dabei hat. Das wir vier Koffer gar nicht angerührt hatten ist dem Kunden nicht aufgefallen, wir haben ihm aber das Gefühl gegeben wir machen hier einen guten professionellen Job, so läuft das Geschäft ( viel Psychologie )

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...und dem Hochzeitsfotografen macht sie auch Spaß, ein Grund warum er einen guten Job macht.

 

Der Punkt, dass Arbeit in der Regel dann besonders gut wird, wenn sie dem Ausführenden Spaß macht (und umgekehrt eher nicht so gut, wenn sie ihm keinen Spaß mehr macht), wird hier in der Tat gerne übersehen.

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