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Urlaub im Himalaya - Welche Objektive?


Hauke

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@ Hauke,

ich würde ja an Deiner Stelle die X-T1 im Kit mit dem 18-55mm nehmen: Sehr gutes Objektiv, OIS ( in der Kälte durchaus hilfreich ), im Kit ein "Schnäppchen".

Zusätzlich dann auf dem Gebrauchtmarkt eventuell nach dem XC50-200 umschauen ( gibt's für um die 300 € ). Dann kannst Du in Ruhe "Deine Lieblingsbrennweite"

in der Praxis finden und gegebenenfalls die Zooms ohne Verlust später wieder verkaufen. Ich hatte anfangs mit der X-E1 auch das 18-55mm und dann später gegen das 14er

und 23er "ausgewechselt", weil sich diese Brennweiten als meine "Lieblinge" herauskristallisiert haben.

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Genau :)

 

Es ist halt eine Universallösung, die es überflüssig macht, noch eine Telezoom zusätzlich mitzuschleppen. Gerade bei den Höhen wäre aus Gewichtsgründen eigentlich eine gute Kompaktkamera sinnvoll. Allemal leichter, als zwei / drei Festbrennweiten, wo am Ende immer noch Tele fehlt.

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Also gibt es zwei Ansätze. Einmal mit der 35er Brennweite anfangen oder mit dem Kit Objektiv, um dann zu schauen bei welche Brennweite man am liebsten fotografiert. Das Kit Objektiv hat natürlich den Charme nur eine statt 2-3 Festbrennweiten mitnehmen zu müssen und somit stark am Gewicht zu sparen.

 

Zum Glück ist noch ein bisschen Zeit zum Nachdenken :)

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Ich stelle mir auch gerade ein Set für den Urlaub zusammen (Sulawesi). Bei mir sind die Pancakes 18mm und 27mm (war ja sehr günstig) dabei. Das 35mm lasse ich zu Hause falls ich mich nicht in letzter Minute anders entscheide...

Auch ein XC 50-230 habe ich mir angeschafft, eigentlich für den ursprünglich geplanten Afrikaaufenthalt. Für die Berge würde ich es auch mitnehmen. Licht sollte es dort ja genug geben. Ob es mit nach Sulawesi kommt, weiß ich noch nicht.

Als Stativ nehme ich den Bohnensack und fülle ihn mit Reis. Gibt es dort ja .

 

LG

W.B.

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Überleg dir nochmal, ob du nicht im Mai/Juni lieber das Kit mit den 18-135 orderst. Das hat dann wohl das beste Gewichts-/Brennweitenverhältnis.

 

Wäre potentiell auch meine Präferenz. Je nach Lust und Laune vielleicht noch ergänzt mit dem Pancake, das man ja gerade sehr günstig in den USA kriegt. Das Pankake würde ich aus Gewichts- und Grössengründen einem 35er oder 23er gegenüber bevorzugen. Und zum sehen üben ist es auch brauchbar und zudem nicht teuer.

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  • 1 month later...

Hallo Hauke,

 

ich war 1994 für drei Monate in Nepal und hatte eine Kleinbildspiegelreflexkamera mit einem 60–300 mm-Zoom dabei. Zu 90% habe mit 60 mm fotografiert und war oft noch zu dicht dran, sprich es passte nicht alles ins Bild. Die verbleibenden 10%, auf andere Brennweiten verteilt, waren wohl eher als Alibi, um den Brocken nicht ganz umsonst mitgeschleppt zu haben. Es ist halt alles oft ein bisschen enger dort und die Berge sind wirklich hoch. Ich wollte damals nur ein Objektiv dabei haben, um an Gewicht, Kameratasche und Objektivwechsel (Handling, Verschmutzung) zu sparen. Heute nähme ich nur, da ich ohnehin ein Fan von dem Objektiv bin, das 23er mit. 

 

Da es in der Höhe ja auch anstrengend sein kann ;-) würde ich das Gesamtreisegepäckgewicht so leicht wie möglich halten und die Kamera nicht in den großen Rücksack verstauen, denn Rücksack abnehmen, Kamera 'rausholen, Foto machen, Kamera einpacken, Rucksack wieder aufsetzen macht nicht lange Spaß und dann bleibt die Kamera eher im Rucksack.

 

Ich kenne die x-T1 nicht und weiß auch nicht wie dort, wo du hinfährst die Möglichkeit des Ladens ist, aber bei der x-10 und der x-E2 ist die Akkuleistung nicht soo berauschend, da ist ein Ersatzakku mehr auch nicht falsch.

 

Viel Spaß, Richard.

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  • 1 year later...

Hallo alle miteinander,

 

es ist nun zwar schon eine Weile her aber ich möchte mich nochmals bei allen für die tollen Tipps bedanken und als kleinen Dankeschön eine kleine Auswahl der in Nepal entstandenen Bilder zeigen. Letzendlich sind es am Schluss folgende beiden Objektive geworden: das 18-135mm und das 23mm.

 

 

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