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Von Pentax zu Fuji – oder Zweitsystem?


zeitlos

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Und dauerhaft unglücklich zu sein und sich zu fragen, was man denn machen soll. Und Forenleserei und Preisvergleiche undundund

 

Diese Plattitüden mögen ja für Dich zutreffen, aber glaub mir, so gut kennen wir uns nicht, als dass Du über meine Befindlichkeiten dahingehend Vermutungen/Weissagungen anstellen musst (nicht schlecht gemeint). Das ist auch nicht Ziel meines Threads, wenn es in die allgemeine Lebensweisheiten für jedermann übergehen soll, würde ich einfach darum bitten, einen eigenen Thread aufzumachen, wo sich Leibgeplagte dann austauschen können. Bisher lief alles auf sehr objektiver Ebene ab, was schön ist. Das kenne ich von anderen Foren leider auch anders, wo mit messianischem Eifer hantiert wird.

 

Ich sehe meine Kameras als Werkzeuge. So sehr ich sie mag (und ich mag sie sehr), mein Seelenheil ist davon nicht abhängig. Deshalb kann ich damit weitaus entspannter umgehen als manche, die davon ihre Lebensqualität abhängig machen und meinen, das bei anderen gleichsam mitdiagnostizieren zu müssen.

 

On Topic: Also danke nochmals an alle, die mir sehr viele wertvolle Tipps gegeben haben. Wie gesagt, es kommt sicher nicht nur mir zugute, sondern allen, die sich für Fuji interessieren und ähnliche Fragestellungen haben.

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@zeitlos gähn... vor über einem Jahr hast du das Thema hier eröffnet, ob Pentax oder fuji. 

Heute spielst du im SATURN Markt mit der X-T1 herum oder wird es eine OLYMPUS.

Schade um die gut gemeinten Kommentare in diesem Forum.

Sorry, LASS ES!!

 

Ich verstehe Dich jedenfalls, Recht hast Du.  ;)

 

Aber so ein Geschwurbel wie das u.a. bringt natürlich mehr und hilft ungemein, da kann man ja echt nur noch staunen..

 

Fuji und Pentax heißt ggf. auch einen Unterschied in der Art zu fotografieren.

 

Ich kam auch von Nikon und einem Sack voller Objektive, aber die Fujis haben mich überzeugt. Nach längeren Versuchen fiel mir auf dass 95% meiner Nikon-Bilder eher "geknipst" waren und die Objektivvielfalt nicht geholfen hat. Ich habe eine Zeitlang nur das 35mm f1.8 genutzt was meinen Resultaten richtig gut getan hat!

 

Bei Fuji wäre das eh unrealistisch; ein entsprechender Satz Linsen heißt da - auch wenn die Qualität besser ist - ganz schnell ein Investment von 5.000,--. Mir würde bei den Wechsel-Xen 18mm und 35mm genügen, momentan habe ich mich auf die X100S beschränkt und vermisse nicht wirklich etwas. Die Bilder die ich mangels Zoom nicht machen kann verschmerze ich problemlos durch den Genuß derer die das kleine Wunder mit 23mm herbeizaubert.

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Diese Plattitüden mögen ja für Dich zutreffen, aber glaub mir, so gut kennen wir uns nicht, als dass Du über meine Befindlichkeiten dahingehend Vermutungen/Weissagungen anstellen musst (nicht schlecht gemeint).

 

Naja, würdest Du Dich nicht mit allen möglichen Überlegungen irre machen, hättest vermutlich schon längst gekauft und das Thema wäre durch. Ist auch überhaupt nicht böse gemeint, ich nehme mich da selbst nicht aus und ich habe auch schon Systemwechsel hinter mir. Gerade bin ich wieder mittendrin (pentax -> Fuji)

 

Aber wenns einem wirklich wurschd ist, kauft man sich was einem gefällt und macht einfach Bilder und treibt sich nicht mit Forenschischi in den Wahnsinn.

 

Nochmals gesagt, ist nich böse gemeint, ich häng ja selber hier rum... :D

 

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Ich glaube einfach, dass manche meinen, ich sitze seit einem Jahr zuhause und denke über Fuji nach ;). Ich hatte damals ein paar Wochen intensiv drüber nachgedacht, wollte kaufen, dann kam die Ankündigung für FF. Und jetzt kurz vor dem Release mache ich mir wieder Gedanken, wie's weitergeht, wenn FF da ist. Nicht mehr, nicht weniger ;). Die Zeit dazwischen habe ich glücklich mit Fotografie verbracht, z.B. hier auf Reisen: http://www.pentaxians.de/40456504nx51499/reisefotografie-f20/update-georgien-2012-und-2014-einige-eindruecke-t1654.html

 

Das Problem ist, dass Fuji eben teuer ist (so sehe ich das jedenfalls jedes mal, wenn ich mir ein paar Sachen zusammenstelle ;)). Bei Olympus (nur als Beispiel) kann ich mir für relativ kleines Geld zum Ausprobieren eine gute Kombi zusammenstellen. Bei Pentax auch. die K-50 gibt's derzeit für 375,- Euro. DAs ist eine ausgewachsene DSLR. Ich fotografiere gerne Portraits, also brauch ich was um die 50mm mit großer Lichtstärke. Das geht bei Pentax ab 30 Euro (gebrauchtes 50er). Bei Oly ab 200 Euro. 

Bei Fuji sehe ich da nur das 56er. Und das kostet eben. Ich könnte natürlich erst mal nur meine FAs hinhängen, aber ich hab nicht vor nur manuell zu fotografieren. 

 

Aber wie gesagt, Geld ist ja dann vorhanden, wenn's nicht die KB wird oder eben danach was anderes werden soll. 

 

Ich glaube, ihr seht das alle zu verbissen. ;)

 

Ich wünsche mir nur, dass alle, die meinen, irgendwas bei mir diagnostizieren zu müssen, einfach einen eigenen Thread aufmachen, wo sie sich dahingehend austoben/-tauschen können. Alle, die was zum Thema zu sagen haben (wobei eigentlich nun alles gesagt ist), sind natürlich weiterhin herzlich eingeladen. 

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Ich hatte dir ja schon zu Beginn geschrieben: Ausgerechnet das Sujet Portrait würde ich bei Pentax belassen. Das wird bei Fuji nicht besser, nicht kleiner, nicht leichter-  aber teuer denn die Objektivauswahl steckt halt noch in den Kinderschuhen. Was erwartest du dir denn da für Fortschritte? Dort kannst du dich nur bei hoher Lichtstärke in der Qualität verbessern, wenn du ein 56/1,2 ins Auge fasst und da musst du natürlich selbst wissen, inwiefern du das brauchst (oder dir bei Pentax-KB etwas äquivalentes gönnst). Zum "Reinschnuppern" ins System gibt es doch viele gute, attraktive Linsen, welche die Vorteile des fehlenden Spiegels nutzen, inbesondere für die Reisefotografie sehr praktisch sind und nicht zuletzt auch meist schlicht besser abbilden als das, was es an PK unterhalb der Normalbrennweite so gibt. 

 

mfg tc

 

PS: Was ist denn aus deiner X-E1 geworden, von der du ein paar Seiten zuvor geschrieben hast? Was betreibst du für Optiken damit? 

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Die Pentax objektive sind FF tauglich? Sind die nicht für apsc gerechnet? Dann brauchst du alles neu.

Also von meinen objektiven, die ich besitze, sind folgende für FF gerechnet.

 

FA31 1.8 Limited

FA43 1.9 Limited

FA77 1.8 Limited

M50 1.7

M100 2.8

A135 2.8

Tamron 28-75 2.8

Und wohl auch das DA40 2.8 XS

 

Nur drei meiner objektive sind für APS-C gerechnet:

DA* 16-50 2.8

DA* 50-135 2.8

DA 15 4.0 Limited

 

Somit bin ich bis auf einen telezoom für Vollformat aufgestellt. Dank der Limiteds, die nur wenige hundert Gramm wiegen (das FA43 1.9 z.B nur 155 Gramm http://www.ricoh-imaging.de/de/k-bajonett/smc-FA-43-mm-1.9-Limited.html), auch noch sehr leicht und kompakt. Also daran wird es nicht scheitern. Deshalb will ein Wechsel gut überlegt sein. Da stecken mehrere tausend Euro drin.

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On Topic: Also danke nochmals an alle, die mir sehr viele wertvolle Tipps gegeben haben. Wie gesagt, es kommt sicher nicht nur mir zugute, sondern allen, die sich für Fuji interessieren und ähnliche Fragestellungen haben.

 

Ja, mir beispeilsweise hilft der Thread! Komme auch von Pentax, habe schon eine Olympus und möchte nun aber wieder richtig fotografieren.

 

LG

Bildwerk

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Darf ich mich hier ranhängen, Zeitlos?

 

Ich habe auch eine Pentax K5, dazu noch eine K3 und zum Immer-dabei-haben eine Olympus ep5. Mit meinen Bildergebnissen bin ich ganz zufrieden - bis auf das Rauschen bei Available Light- Fotografie. Nun sehe ich täglich die Fotos einer Fotofreundin, die eine XT 1 hat und habe neulich die XT 1  eines Cousins ausprobieren dürfen. Jetzt bin ich irgendwie angefixt.

 

Und ich möchte mir gern eine Fuji X zulegen, weiß aber noch nicht, ob es die XT 1 oder die XT 10 oder die X Pro 1 oder gar die XE 2 werden soll. Und daher lese ich nun alle Threads und bin dankbar, dass andere vor mir schon viele Fragen gestellt haben.

 

Mir geht es auch gar nicht darum irgendeine Kamera zu ersetzen. Und das Geld habe ich auch noch über, weil ich schon länger auf eine Pentax KB gespart hatte und die dann nie kam. ;)

 

LG Bildwerk

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Das Pentax-Vollformat reizt mich aber nicht mehr, seit ich die kleine Olympus habe. Denn mit der kleinen Kamera bin ich jeden Tag unterwegs, das war ich vorher nicht. Für mich ist eine kompaktere Kamera reizvoller. Und dazu habe ich im Bekanntenkreis einige, die vom Vollformat auf MFT umgestiegen sind und es nicht bereuen.

Ich brauche kein Vollformat - nur hervorragende lichtstarke Objektive. Und ich will wieder mehr Freude am Fotografieren an sich haben...Mit der K3  und der Ep 5 ist das Fotografieren für mich eher emotionslos geworden - die Ergebnisse sind zwar gut und ich schaue mir gerne die bearbeiteten Fotos an,  aber die Freude am Fotografieren ist nicht mehr so da wie früher.

 

Mit der XT 1, die ich kürzlich in den Händen hielt, war das anders. Der Blick in den Sucher: Wow! Gut, für meine Pen habe ich auch den EV4 und damit fotografiere ich dann auch bewusster und produziere weniger Fotos und die wenigen sind besser. Aber mit dem Viewer ist die Kamera nicht mehr so handlich - die Bereitsschaftstasche kann ich damit dann nicht mehr nutzen. Und dann ärgert mich an der Oly und den Pentaxen, dass die Menüführung mit jedem neuen Modell immer umständlicher wurde. Das Fotografieren wurde zwar einfacher, aber das will ich nicht. Ich will mehr manuell fotografieren und die Ergebnisse sofort beurteilen können.

 

Ich möchte auch  wieder dieses echte Fotografieren - wie früher. Und dann zum Vollformat: Was habe ich davon, wenn ich aus dem Foto später prima beliebige Ausschnitte machen kann, weil VF das zulässt, wenn ich persönlich eher zu knapp fotografiere und zu dicht dran gehe?

 

Nein, ich muss unbedingt eine Fuji haben!

 

LG Bildwerk

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Und dann zum Vollformat: Was habe ich davon, wenn ich aus dem Foto später prima beliebige Ausschnitte machen kann, weil VF das zulässt, wenn ich persönlich eher zu knapp fotografiere und zu dicht dran gehe?

 

Mit Vollformat ist wahrscheinlich Kleinbild gemeint. Und das mit den beliebigen Ausschnitten hat mit der Sensorgröße nicht viel zu tun, wohl mehr mit der Auflösung und dem was bei einem Ausschnitt am Ende davon noch übrig bleibt.

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@Bildwerk:

Natürlich kannst Du Dich gerne hier dranhängen. Dann müssen bestimmte Dinge nicht noch mal  neu "durchgekaut" bzw. mit Zeitaufwand verbunden von hilfs- und auskunftsbereiten Fuji-Nutzern abermals erklärt/dargestellt werden.

Zudem zeigt es, dass das offen geschriebene Wort (auch wenn es zunächst scheinbar nur an einen Adressaten gerichtet ist) als solches auch für andere Mitlesende sehr wertvoll ist. Ich freue mich, wenn wieder konstruktiv und am Thema orientierter Input kommt und die herablassenden und anmassenden Kommentare, die von einigen wenigen eingestreut wurden, ein Ende nehmen.

 

 

Ich kann einiges von dem, was Du sagst, gut nachvollziehen. Wobei der Wechselwille bzw. Ergänzungswille bei mir keinesfalls einer Unzufriedenheit entspringt. Es ist eher so, dass ich zum einen mal was neues probieren möchte (deswegen wenn möglich einfach nur ein einigermaßen konstenschonendes "Reinschnuppern"). Des Weiteren reizt mich die andersartige Bedienung der Fuji X-T1 (Extrarädchen für ISO, Zeit, Belichtungskorrektur, sowie Arbeit mit dem Blendenring). Zu guter Letzt bin ich derzeit sehr am EVF interessiert, weil ich mir davon Vorteile erhoffe. Ob das alles in allem das bessere System ist bzw. das Fotografieren mehr Spaß macht, kann ich nicht sagen. Das wird sich zeigen, wenn ich den passenden Moment und die passende Kombi für mich gefunden habe.

 

Wo ich Dir widersprechen würde, ist der Punkt mit der Bedienbarkeit der Pentax. Ich denke, gerade dafür (also für eine gute Bedienbarkeit => Ergonomie, Direktzugriffstasten, Menüführung), sind die Modelle von Pentax bekannt. Das schätze ich auch sehr. Einmal durch die Menüs einer Olympus etc. gespielt, und man weiß, was man hat. Ich gehe auch mal davon aus, dass Fuji das nicht toppen wird. Das ist aber eine bloße Vermutung. 

 

Bei mir ist FF deshalb eine Option, weil ich mir erhoffe, damit  einfach mehr Bildqualität bei Low-Light-Aufnahmen zu bekommen. Und etwas mehr Freistellmöglichkeiten. Das ist es dann auch schon. Natürlich freue ich mich darauf, meine drei FA Limiteds mal am "richtigen" Format zu probieren. 

 

Den von Dir beschriebenen Weg => APS-C, FF, 4/3 habe ich auch schon öfters verfolgt. Dies ist auch der Grund, warum ich derzeit noch mal Recherche zu Fuji betreibe, weil ich mir auch vorstellen kann, dass ich FF nicht wirklich auszureizen vermag und APS-C eine für mich passende Größe ist. Von Oly (bzw. 4/3) habe ich mich eigentlich hauptsächlich deshalb gedanklich wieder verabschiedet, da ich genau das Gegenteil von dem bekommen würde, was ich mir durch eine Ergänzung durch ein anderes System erhoffe (also weniger Freistellmöglichkeiten und schlechtere Bildqualität bei Low-Light). Insofern scheint mir Fuji wieder/weiterhin eine gute Adresse um was anderes zu probieren, ohne gleich alte Brücken abreissen zu müssen.

 

Derzeit scheint mir ein Einsteig mit der X-T1 samt 35er oder 23 doch wieder eine Option zu sein (oder eben mit einem Standardzoom). Dazu eben das 43er und 77er adaptiert für Portraits. Bei Bedarf dann eben erweitern. Hat ja tabbycat schon (mehrmals ;)) vorgeschlagen, aber gedanklich war ich wohl noch nicht so weit/schnell ;).  Wie sich das Pentaxglas an der Fuji verhält, muss ich dann halt zeigen. 

 

 

@dirk k.: Kannst Du Dich bitte aus meinem Thread raushalten? Abschätzige Kommentare mir oder auch anderen Usern gegenüber wie in Deinem ersten Beitrag brauche ich hier nicht. Danke.

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Zudem zeigt es, dass das offen geschriebene Wort (auch wenn es zunächst scheinbar nur an einen Adressaten gerichtet ist) als solches auch für andere Mitlesende sehr wertvoll ist.

 

@dirk k.: Kannst Du Dich bitte aus meinem Thread raushalten? Abschätzige Kommentare mir oder auch anderen Usern gegenüber wie in Deinem ersten Beitrag brauche ich hier nicht. Danke.

 

Ich werde mich aus Deiner endlosen (Feb. 2014) Entscheidungsfindung in Sachen Pentax/Fuji sicher raushalten. Allerdings werde ich für andere Mitlesende (besonders Anfänger) durchaus den ein oder anderen Hinweis geben wenn es mal wieder "wertvoll" wird. Soviel mußt Du wahrscheinlich aushalten in einem öffentlichen Forum.

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Ja, dass werde ich aushalten müssen. Dennoch halte ich meinen Einwurf aufrecht, dass Du dies Bitteschön in einem anderen Thread und nicht in dem von mir eröffneten tust. So viel Selbstachtung solltest Du aufbringen können, nachdem Du diesen hier für unnütz befunden hast und andere Teilnehmer beleidigt hast. Ich denke, dass sollte bei der Größe des Forums/Internets möglich sein.

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Hallo Zeitlos,

 

mich stört eben die Doppelbelegung einiger Tasten, insbesondere die Doppelfunktion des Steuerkreuzes bei der Pentax K3 und der K5 und auch der Olympus. Dazu lassen sich einige Tasten zu leicht und damit versehentlich verstellen. Es dauerte, bis blind d.h. ohne Lesebrille versehentlich Verstelltes wieder korrigieren konnte. - Was wahrscheinlich auch daran liegt, dass ich drei Kameramodelle noch dazu unterschiedlicher Hersteller verwende.

 

Freistellen mit der Olympus ist auch kein Problem, da nutze ich eben ausschließlich lichtstarke Festbrennweiten und gehe ein wenig näher heran. Von einer Fuji verspreche ich mir eben genau wie du eine bessere Bildqualität bei Available Light.

 

Viele Grüße

Bildwerk

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... Von einer Fuji verspreche ich mir eben genau wie du eine bessere Bildqualität bei Available Light.

...

 

Hmm, bei dem Vergleich zwischen der PEN E-P5 und jeder beliebigen Fujifilm X-Kamera - jeweils mit lichtstarken Festbrennweiten - muss man m.E. den Stabilisator der PEN mitberücksichtigen. Einen IBIS bietet Fujifilm nicht, die Festbrennweiten verfügen nicht über O.I.S. Im Ergebnis kommt man deshalb bei wenig Licht mit der PEN weiter, ein vergleichbar lichtstarkes Objektiv unterstellt. Der IBIS der PEN schafft durchaus 3, vielleicht sogar 4 EV - statt 1/125 bei ISO 6400 bedeutet das 1/15 bei ISO 800, falls ich mich nicht verrechnet habe.

 

Natürlich gibt es Anwendungen, die eine möglichst kurze Verschlusszeit erfordern und bei denen der X-Trans-Sensor den von Olympus verbauten Sensoren - der in der E-P5 stammt (auch) von Sony - theoretisch überlegen sind. Bei einer "Blindverkostung" werden das aber nur die wenigsten sehen.

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@Alpha: Danke! Interessante Ausführungen! Ich bin den Bildstabi von Pentax seit jeher gewohnt, deswegen kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, wie's denn ohne wäre. 

 

Aber gut, es gibt ja durchaus auch Objektive bei Fuji, die den Bildstabi an Bord haben. 

 

Es soll auch nicht zu mathematisch werden. Ich denke mir, dass die Fuji aber immer noch die besseren Low-Light-Fähigkeiten haben sollte, da sie den im Vergleich zur Fuji größeren Sensor hat. Klar, wenn die Fuji schneller hochschrauben muss, weil der IS fehlt, dann wäre der Vorteil auch wieder dahin. Die Frage ist, ob das eher Theorie ist oder in der Praxis feststellbar ist.

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Hallo Zeitlos,

 

mich stört eben die Doppelbelegung einiger Tasten, insbesondere die Doppelfunktion des Steuerkreuzes bei der Pentax K3 und der K5 und auch der Olympus. Dazu lassen sich einige Tasten zu leicht und damit versehentlich verstellen. Es dauerte, bis blind d.h. ohne Lesebrille versehentlich Verstelltes wieder korrigieren konnte. - Was wahrscheinlich auch daran liegt, dass ich drei Kameramodelle noch dazu unterschiedlicher Hersteller verwende.

 

 

 

Ja, das mit dem Steuerkreuz habe ich schon mehrmals gelesen. Bei der K-5 stört es mich auch immer wieder. Ich dachte, das sei bei der K-3 vielleicht besser gelöst?

 

Grundsätzlich denke ich auch, dass die Fuji eben durch ihre klassischen Bedienelemente auf der Gehäuseoberseite sehr intuitiv und sicher zu bedienen ist, alles wesentlich ist sofort erreichbar.

 

Btw. also von Fuji erhoffe ich mir keine besseren Lowlightfähigkeiten als bei Pentax. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass Fuji da viel besser sein kann als Pentax, denn da sind sie wirklich gut. 

Ich erhoffe mir von der Vollformatpentax diesbezüglich noch mal einen Schritt nach vorne. Ob sich diese Hoffnung bestätig, wird sich zeigen müssen.

 

Bin gespannt, welche Fuji es bei Dir werden wird. 

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mich stört eben die Doppelbelegung einiger Tasten, insbesondere die Doppelfunktion des Steuerkreuzes bei der Pentax K3 und der K5 und auch der Olympus. 

 

Bei der K-5 kann ich das sehr gut nachvollziehen, die Idee mit der zeitverzögerten Umschaltung war für mich seit je ein NoGo und der Hauptgrund diese Generation komplett auszulassen. Mit der Lösung bei der K-7 konnte ich andererseits sehr gut leben und auch bei der K-3 wurde es ja wieder anders implementiert. Alle anderen Doppelbelegungen (ISO+Rad/EV-Korr.+Rad beispielsweise) finde ich ziemlich intuitiv, ich verwende sie sogar, wenn ich es eigentlich gar nicht müsste. Einfach aus Gewohnheit. 

 

mfg tc

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Die Frage ist, ob das eher Theorie ist oder in der Praxis feststellbar ist.

 

Theorie und Praxis trennt da vor allem eine eventuelle Bewegung des Motivs. Ist die nicht gegeben, schafft eine Stabilisierung mindestes 3 EV Vorteil - mindestens. Das macht den Flächennachteil bei der Oly also mehr als wett und die Pentax, die ja beides hätte, ist bei Lowlight + hochlichtstarken FB dann selbst von der KB-Liga nicht mehr einzuholen, zumindest wenn man kein Stativ dabei hat ;). Und spätestens wenn es ab Oktober die Kombination von KB + SR gibt...

 

mfg tc

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