tabbycat Geschrieben 28. April 2014 Share #126  Geschrieben 28. April 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Mist - was ist denn da aus meinem Beitrag geworden?  liegt wohl an diesem "timestamp"?  sorry  Und es war gar nicht so einfach ihn "original" zu zitieren. Deshalb auch die 3-4 edit's ... Forensoftware ... abgrundtiefer Hass ... na ihr wisst schon...  What you see is what you never get!  mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 28. April 2014 Geschrieben 28. April 2014 Hallo tabbycat, Um einen Überblick zu bekommen… Hier ist eine große Auswahl an Fuji X Objektiven . Was für dich dabei?
tabbycat Geschrieben 28. April 2014 Share #127  Geschrieben 28. April 2014 Die Antwort von Vito fängt an nach . Gruß, A.  Nee, da ist auch schon "Antwort" davor und noch "Zitat" dahinter...  mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andreas74 Geschrieben 28. April 2014 Share #128  Geschrieben 28. April 2014 Nee, da ist auch schon "Antwort" davor und noch "Zitat" dahinter...  mfg tc Also doch ein Mist.  Gruß, A. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 28. April 2014 Share #129  Geschrieben 28. April 2014 Wenn die Brennweiten schon kürzer sind, dann mache ich auch noch die Öffnung kleiner, damit weniger Licht ’reinkommt?  Das ist es ja gerade, die Lichtstärke muss halt deutlich größer werden um die Eintrittspupille zu halten. So nutzt man aber nicht die Vorteile eines kleineren Formates sondern versucht dessen Nachteile auszugleichen.  Kleinere Sensoren und entsprechend kürzere Brennweiten bringen Vorteile bei Größe und Gewicht, sind der Bildqualität und den Gestaltungsmöglichkeiten aber für sich genommen nicht abträglich. Eine kleinere Eintrittspupille hätte aber Konsequenzen, die ich nicht hinnehmen würde.  Hier werden wir uns wohl nicht einig. Ein paar Lichtriesen passen sicher in jedes System. Aber man kann die Eintrittspupille nicht in jedem Fall relativieren und man sollte es vor allem nicht um jeden Preis und um jedes Gewicht tun. Keiner erwartet ja, dass ausschließlich f/2 und lichtschwächer im Angebot ist. Aber der Anteil hochlichtstarker Optiken ist imho im Vergleich schon recht hoch.  mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maxbas Geschrieben 28. April 2014 Share #130  Geschrieben 28. April 2014 Das wäre meiner Meinung nach die falsche Art von Radikalismus. Wenn die Brennweiten schon kürzer sind, dann mache ich auch noch die Öffnung kleiner, damit weniger Licht ’reinkommt? Fuji zeigt keine solche masochistische Neigung, und das finde ich gut so. Kleinere Sensoren und entsprechend kürzere Brennweiten bringen Vorteile bei Größe und Gewicht, sind der Bildqualität und den Gestaltungsmöglichkeiten aber für sich genommen nicht abträglich. Eine kleinere Eintrittspupille hätte aber Konsequenzen, die ich nicht hinnehmen würde.  Auf was beziehst du dich denn hier bitte? Gemessen an was? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
margunov Geschrieben 28. April 2014 Share #131  Geschrieben 28. April 2014 Ich bin mir sicher, Fujifilm wird in Zukunft auch lichtschwächere, kleine Objektive bringen. Wenn ich hier manchmal lese, dann hab ich den Eindruck, dass es fast schon persönlich genommen wird, wenn die Roadmap nicht der eigenen Vorstellung entspricht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 28. April 2014 Share #132  Geschrieben 28. April 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Das ist es ja gerade, die Lichtstärke muss halt deutlich größer werden um die Eintrittspupille zu halten. So nutzt man aber nicht die Vorteile eines kleineren Formates sondern versucht dessen Nachteile auszugleichen. Man gleicht ja nichts aus; man macht die Öffnung bloß nicht ohne Not kleiner. Warum sollte ich die Öffnung verkleinern, nur weil die Brennweite kürzer wird? Sollte ich auch eine kleinere Wohnung beziehen, wenn ich in eine kleinere Stadt ziehe? Ich kann da keinen zwingenden Zusammenhang erkennen.  Wenn die Öffnung gleich bleibt, steigt die Lichtstärke, aber das liegt schlicht daran, dass die Lichtstärke ein Verhältnis zwischen Brennweite und Öffnung ist – die höhere Lichtstärke ist die direkte Folge der Verkürzung der Brennweite, nicht das Resultat einer Anpassung an die verkürzte Brennweite. Oder sagen wir es so: Bei einer konstanten Öffnung geht gleich viel Licht hinein, das aber von einer kürzeren Brennweite auf eine kleinere Fläche verteilt wird; daher wird es hinter dem Objektiv heller. Das ist eine Konsequenz der Brennweite und man muss sich nicht erst bemühen, irgendwelche angeblichen Nachteile auszugleichen.  Ein paar Lichtriesen passen sicher in jedes System. Aber man kann die Eintrittspupille nicht in jedem Fall relativieren und man sollte es vor allem nicht um jeden Preis und um jedes Gewicht tun. Keiner erwartet ja, dass ausschließlich f/2 und lichtschwächer im Angebot ist. Aber der Anteil hochlichtstarker Optiken ist imho im Vergleich schon recht hoch. Das gilt eigentlich nur für die Festbrennweiten und da finde ich das auch richtig – eine hohe Lichtstärke (oder anders gesagt: eine Abbildungsqualität, die eine hohe Lichtstärke bei guter Qualität erlaubt) ist ja ein wichtiger Grund, eine Festbrennweite einem flexibler einsetzbaren Zoom vorzuziehen. Die bisher verfügbaren Zooms sind dagegen je nach Ausführung von durchschnittlicher oder gut durchschnittlicher Lichtstärke; besonders lichtstarke Zooms sind erst angekündigt, aber noch nicht verfügbar. Für mich macht das Sinn.  Immerhin gibt es ja noch ein lichtschwächeres Pancake. Mir kämen solche Objektive nicht ins Haus; der Charme der Pancakes erschließt sich mir nicht. Aber wenn’s jemandem gefällt … Ich schrieb ja schon oben, dass man Fuji bitten könnte, mehr lichtschwächere Objektive zu entwickeln, hatte allerdings hinzugefügt, dass man vielleicht keine Mehrheit dafür finden würde; man müsste es darauf ankommen lassen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maxbas Geschrieben 28. April 2014 Share #133  Geschrieben 28. April 2014 ok ich glaube ich weiß jetzt was du meintest.  für viele die nach München ziehen ist es leider eher. Größere Stadt - kleinere Wohnung   Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 28. April 2014 Share #134  Geschrieben 28. April 2014 Man gleicht ja nichts aus; man macht die Öffnung bloß nicht ohne Not kleiner. Warum sollte ich die Öffnung verkleinern, nur weil die Brennweite kürzer wird? Sollte ich auch eine kleinere Wohnung beziehen, wenn ich in eine kleinere Stadt ziehe? Ich kann da keinen zwingenden Zusammenhang erkennen.  Wenn die Öffnung gleich bleibt, steigt die Lichtstärke, aber das liegt schlicht daran, dass die Lichtstärke ein Verhältnis zwischen Brennweite und Öffnung ist – die höhere Lichtstärke ist die direkte Folge der Verkürzung der Brennweite, nicht das Resultat einer Anpassung an die verkürzte Brennweite. Oder sagen wir es so: Bei einer konstanten Öffnung geht gleich viel Licht hinein, das aber von einer kürzeren Brennweite auf eine kleinere Fläche verteilt wird; daher wird es hinter dem Objektiv heller. Das ist eine Konsequenz der Brennweite und man muss sich nicht erst bemühen, irgendwelche angeblichen Nachteile auszugleichen.  Das kannst du drehen und wenden wie du willst. Nicht jeder nimmt ein kleineres Format um dann die gleiche Masse Glas zu bezahlen und durch die Gegend zu schleppen. Ist das so schwer zu akzeptieren? Und ja: Das Aufrechterhalten der Eintrittspupille begreife ich nunmal als das Relativieren eines Formatnachteils, das wirst du mir nicht aus meinem Kopf argumentieren können. Denn wenn dieses einfach durch "Belassen" der Öffnung, quasi automatisch und ohne Kompromisse, von allein so wäre, gäbe es kaum sichtbare Nachteile und nur Auflösungsfetischisten bräuchten noch KB und mehr. Leider benötigt man oft genug größere reale Öffnungen um eine bestimmte Eintrittspupille zu realisieren - gerade wenn man Brennweiten verkürzt.  Das gilt eigentlich nur für die Festbrennweiten und da finde ich das auch richtig – eine hohe Lichtstärke (oder anders gesagt: eine Abbildungsqualität, die eine hohe Lichtstärke bei guter Qualität erlaubt) ist ja ein wichtiger Grund, eine Festbrennweite einem flexibler einsetzbaren Zoom vorzuziehen. Die bisher verfügbaren Zooms sind dagegen je nach Ausführung von durchschnittlicher oder gut durchschnittlicher Lichtstärke; besonders lichtstarke Zooms sind erst angekündigt, aber noch nicht verfügbar. Für mich macht das Sinn. Für mich nicht (mehr). Man kann halt auf verschiedene Kompromisse hin optimieren. In den von dir präferierten Varianten kommt das Kriterium "Baugröße" einfach immer ziemlich schlecht weg. Und ich wiederhole: Das will ICH nun mal gerade nicht auch wenn das für dich unvorstellbar zu sein scheint. Ich habe auch mal so gedacht und hier noch einen Haufen Geraffel den ich aufgrund von Größe/Gewicht kaum mehr ausführe. Meine Prio liegt eben woanders als deine, ich finde, dass kann man auch einfach so tolerieren.  mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 28. April 2014 Share #135  Geschrieben 28. April 2014 Nicht jeder nimmt ein kleineres Format um dann die gleiche Masse Glas zu bezahlen und durch die Gegend zu schleppen. Das verlangt ja auch keiner. Durch den kleineren Sensor sind die Brennweiten kürzer; außerdem können die Hinterlinsen kleiner werden, ohne dass der Einfallswinkel im Randbereich zu stark wächst. Beides macht gegenüber einem Kleinbild-System kleinere und leichtere Objektive möglich und das geringe Auflagemaß der spiegellosen APS-C- und MFT-Systeme trägt auch noch mal dazu bei. Und das wohlgemerkt ohne irgendwelche Nachteile.  Nun willst Du aber noch einen vierten Parameter verkleinern, nämlich die Eintrittspupille, und das würde zwar zu noch kleineren und leichteren Objektiven führen, brächte aber im Gegensatz zur kürzeren Brennweite, daher kleineren Hinterlinsen und einem kürzeren Auflagemaß auch Nachteile.  Und da gegen unsere Wege auseinander. Ich bin jederzeit für kleinere und leichtere Objektive zu haben, so weit das keine Nachteile mit sich bringt. Aber eben nur so weit und nicht weiter. Und ich bin froh, dass Fuji das offenbar ebenso sieht und möchte sie darin bestärken, dabei zu bleiben. Andere Meinungen toleriere ich natürlich, aber ich werde ebenso natürlich immer gegen sie argumentieren. (Ungefähr so wie ich auch die FDP toleriere …) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 28. April 2014 Share #136  Geschrieben 28. April 2014 Ich bin jederzeit für kleinere und leichtere Objektive zu haben, so weit das keine Nachteile mit sich bringt. Aber eben nur so weit und nicht weiter. Nachteile hat man durch Verkleinerung doch immer. Ich repariere beruflich "Fotoapparate" mit mehreren Dutzend Kubikmetern Größe, die "Objektive" sind tonnenschwer, kosten 20-50 Mio $ und das für ein Bildfeld von ich glaube so 26x33mm (welches sie noch nicht mal komplett ausleuchten sondern "abscannen"). Dahin führt das "keine Nachteile auf Kosten der Größe eingehen". Überleg es dir lieber noch mal ...  mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cug Geschrieben 28. April 2014 Share #137  Geschrieben 28. April 2014 Nun willst Du aber noch einen vierten Parameter verkleinern, nämlich die Eintrittspupille, und das würde zwar zu noch kleineren und leichteren Objektiven führen, brächte aber im Gegensatz zur kürzeren Brennweite, daher kleineren Hinterlinsen und einem kürzeren Auflagemaß auch Nachteile.  Es ist einfach so, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Prioritäten haben.  Ich sehe keinen Nachteil für mich persönlich in einem f2 oder f2.8 Objektiv gegenüber einem f1.2 oder f1.4 - solange die Bildqualität bei f2 oder f2.8 vergleichbar ist. Ich sehe einen massiven Nachteil, wenn das Objektiv groß wird, wie z.B. das 23mm. Das ist für mich unbenutzbar mit der X-E2. Da kann die Bildqualität noch so viel besser sein, ich ziehe das 18er vor.  Ich hätte das 23er gekauft, wenn es die Größe und das Gewicht des 35er hätte, selbst wenn es "nur" f2.0 wäre. Wie es momentan ist - kein Interesse.  Und ja, es macht Sinn lichtstarke Objektive zu haben, aber es macht auch Sinn, kleine Objektive zu haben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maxbas Geschrieben 29. April 2014 Share #138  Geschrieben 29. April 2014  (Ungefähr so wie ich auch die FDP toleriere …) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 29. April 2014 Share #139  Geschrieben 29. April 2014 Ein großes Problem der ganzen Diskussion ist doch, dass es nahezu kein vergleichbares APS-C-System mit so vielen Festbrennweiten gibt wie Fuji X. Die Festbrennweiten vieler SLR-Systeme sind auf Kleinbild gerechnet, haben noch die viel größeren Auflagemaße und schon dreht sich alles ständig um die "Vergleichbarkeit". Ich hätte das 23er gekauft, wenn es die Größe und das Gewicht des 35er hätte, selbst wenn es "nur" f2.0 wäre. Wie es momentan ist - kein Interesse. Hier gibt es vergleichbares in klein: SLR Magic Hyperprime 23mm f1.7 für Fuji X (kein AF) in der Größe des XF35 Canon EOS-M 22mm f2 Leica Summicron-T 23mm f2 diverse Pancakes um 20 mm von Samsung, Sony... da ist sicher nicht alles vergleichbar. ...und in groß: Sony E 24mm f1.8 (Zeiss Tessar T*) (das ist länger und teurer als das XF23) Das Beispiel bestätigt, dass die Größe der XF-Optiken wie von vielen ausgeführt zur Leistung passt. Aber wie bei den EVIL-Systemen gleicher Sensorgröße sollten sich auch einige Festbrennweiten als kompaktes Objektiv bauen lassen, dabei an Handlichkeit gewinnen, aber ohne den optischen Vorteil einer Festbrennweite zu verlieren. Weitwinkel um f2, Superweitwinkel f4, leichte Tele unter 90 mm ab ~f2.5.  Es darf diese hochwertigen f1,x-Objektive gern geben, aber mir reicht da eines (XF35) für Fotos mit starker Freistellung bzw. Eignung für wenig Licht. Für andere Bildwinkel bei weiterhin guten Abbildungseigenschaften reicht mir auch weniger Lichtstärke, wie bei meinem CV 75mm f2.5 C/Y, inkl. Adapter kürzer als das Kitzoom. Fuji würde da nach aktueller Marschrichtung wohl ein XF75/f1.4 entwickeln...  Demnächst haben wir ja sogar bei Fuji den Vergleich, was Lichtstärke in der Größe ausmacht: XF14/f2.8 vs. XF16/f1.4 mit 2 vernachlässigbaren (meckert ruhig) Brennweitenmillimetern. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
treehorn Geschrieben 29. April 2014 Share #140  Geschrieben 29. April 2014 Das kannst du drehen und wenden wie du willst. Nicht jeder nimmt ein kleineres Format um dann die gleiche Masse Glas zu bezahlen und durch die Gegend zu schleppen. I  "Schleppen" ist aber auch was anderes. Wenn man die X-E1/2 incl. einem 1,4/35 mit etwa der Nikon D7000 und einem 1,8/35 DX vergleicht (beides APS-C und lichtstarke "Normaloptik") dann ist die Fuji schon deutlich kompakter. Nicht anders wird es wenn man eine Vollformat DSLR mit 1,4/50 dagegenhält (die bietet dann zusätzlich noch ein anderes Schärfentiefe- bzw. Tiefenschärfeverhalten). Auch das 18-55 von Fuji finde ich relativ kompakt.  Die Frage ist wie kompakt es letztendlich sein muss. Das 2,8/27 ist mir fast schon zu klein - da fehlt ein Blendenring ;-). In Kombination mit der X-E1/2 hat man da ja nicht mehr zu "schleppen" als eine X100. Ich bin mit einer X100 angefangen als kompakte Zweitkamera neben einer Nikon D700. Inzwischen ist eine X-E1 hinzugekommen. Die Möglichkeit lichtstarke Festbrennweiten zu haben schätze ich sehr. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 29. April 2014 Share #141  Geschrieben 29. April 2014 http://camerasize.com/compact/#371.422,551.419,496.349,ha,t  Fuji X-E1 + XF23 vs. Leica T + 'Cron-T 23/2 vs. EOS M2 + EF-M 22/2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 29. April 2014 Share #142  Geschrieben 29. April 2014 Und ja, es macht Sinn lichtstarke Objektive zu haben, aber es macht auch Sinn, kleine Objektive zu haben. Yepp, dieser kleine Satz beinhaltet doch die Quintessenz des Ganzen. Diversifikation ist das Zauberwort. Stellt sich eben die Frage: Was ist im aktuellen Lineup verhältnismäßig über-/unterrepräsentiert? Darüber werden wir wohl keine Einigung erzielen. Ich wäre schon froh, wenn Fuji den Grundgedanken eines EVIL-Systems nicht vollständig aus den Augen verliert. Die letzten Neuvorstellungen wären jedenfalls nichts für mich. Aber das System ist ja noch jung...  mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
treehorn Geschrieben 29. April 2014 Share #143  Geschrieben 29. April 2014 http://camerasize.com/compact/#371.422,551.419,496.349,ha,t  Fuji X-E1 + XF23 vs. Leica T + 'Cron-T 23/2 vs. EOS M2 + EF-M 22/2  http://camerasize.com/compact/#371.422,7.328,ha,t  Fuji X-E1 + XF23 vs. Nikon D700(0) + 1,4/24 (FX) (das 1,4/24 ist fast genauso groß wie das 1,4/35) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
treehorn Geschrieben 29. April 2014 Share #144  Geschrieben 29. April 2014 ....da wird ja der Spieltrieb geweckt: http://camerasize.com/compact/#371.408,535.410,440.333,488.395,290.353,ha,t  Fuji X-E1 mit 1,4/35 Sony alpha a6000 mit Sony E 1,8/35 Nikon D7100 mit 1,8/35 DX  Sony A7r mit FE 1,8/55 Nikon D800 mit 1,8/50 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 30. April 2014 Share #145  Geschrieben 30. April 2014 http://camerasize.com/compact/#371.422,7.328,ha,t  Fuji X-E1 + XF23 vs. Nikon D700(0) + 1,4/24 (FX) (das 1,4/24 ist fast genauso groß wie das 1,4/35) Die Vergleiche mit SLR-Systemen sind nicht geeignet, die Auflagemaßdifferenz lässt die SLR-Optiken kleiner erscheinen, als sie sind. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kavenzmann Geschrieben 30. April 2014 Share #146  Geschrieben 30. April 2014 He,  ist ja alles schön und gut. Aber wer wechselt sein System allein aufgrund der Größe? Sie ist, gerade auch für mich, immer ein Argument gegen die großen DSLRs gewesen. Aber das jedes System seine Objektive im Programm hat, ist doch eigentlich klar - genauso das diese dann unterschiedlich konstruiert sind.  Ich hätte auch lieber kleinere Objektive. Die 23er/22er von EOS-M und Leica-T finde ich extrem attraktiv. Leider hat Fuji dieses Bereich mit der X100 schon abgedeckt, sodass ich hier erstmal nix neues erwarte. Schließlich gibts schon 18/2 - 23/1,4 und 27/2,8 in diesem Bereich plus die beiden Zooms.  Von Sony bin ich u.a. aufgrund des Objektivprogramms weg. Das 24/1,8 war ganz gut, aber viel zu groß und zu teuer.  Auf ein paar mm kommt es in der Brennweite ja nicht an. Ich versuche mal mit dem 27/2,8 als Universalbrennweite (ohne Blendenring) glücklich zu werden. Sollte das überhaupt nicht klappen, muss ich halt im Extremfall auf die X100 umschwenken oder ein anderes System wählen. Das wusste ich ja vorher.   Mein absolutes Lieblingsobjektiv ist auch nach wie vor das 40er Summicron bzw. die Minolta-Variante. Mit 40mm und f2 ist es so mit das kompakteste Objektiv, das jemals für KB gerechnet wurde. Um dessen Bildwirkung zu erreichen bräuchte man auf APS-C ein 26/1,4 - das ja in etwa dem XF23/1,4 entspricht. Allein dieses Objektiv wäre für mich ein Grund zum Wechsel zu einem KB-System, würde es denn funktionieren. Aber die Kameras mit dem roten Punkt sind mir leider zu teuer, die Sonys finde ich nicht so interessant... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 30. April 2014 Share #147  Geschrieben 30. April 2014 Die Vergleiche mit SLR-Systemen sind nicht geeignet, die Auflagemaßdifferenz lässt die SLR-Optiken kleiner erscheinen, als sie sind. Stimmt – die Baulänge von Vorderkante Objektiv bis zur Sensorebene ist hier bei Nikon 70 Prozent länger als bei Fuji –, aber selbst wenn man das nicht berücksichtigt, ist der Unterschied ja schon beim ersten Eindruck groß. Und dass Nikons Objektiv mehr als doppelt so schwer ist, kommt noch hinzu.  Und dann werden hier zwei ähnliche Objektive verglichen, nicht – wie es praxisnäher wäre – zwei äquivalente Objektive. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 30. April 2014 Share #148  Geschrieben 30. April 2014 ...Aber wer wechselt sein System allein aufgrund der Größe?... Ich wäre nie auf ein "System" gewechselt, sondern im kompakten Bereich geblieben (vgl. Canon G1X II), wenn es nicht diese Systeme mit kompakten Optiken gäbe. Daher sind diese kompakten Objektive die Chance, Hobbyfotografen mit steigenden Ansprüchen leichter von Kompaktkameras abzuholen. Da mag spontan µ4/3 geeigneter klingen, aber die durchgängig klassischere Steuerung aller X-Kameras und eben die verfügbaren kleinen Optiken (X-E2 + XF27 ist leichter als eine Canon G1X) hatten mich überzeugt. Mit dem XF27 habe ich eine Schnappschusskamera in kleiner Größe dabei, bei der mir nichts fehlt, gezoomt wird mit den Füßen.  Auch wenn ich mich wiederhole: Als Ergänzung zu den Einstiegsdrogen X-M/A1 erscheinen mir zusätzliche kleine Primes nach wie vor erfolgversprechend. Man müsste im Vergleich mal sehen, wie gut sich zum Beispiel die preiswerten Primes von Sigma für Sony E verkaufen, um die Marktchancen abzuschätzen. Wenn im Einstiegsbereich die meisten EVILs doch nur mit Kitzoom betrieben werden, braucht man auch keine Festbrennweiten in dem Bereich.  Und dann werden hier zwei ähnliche Objektive verglichen, nicht – wie es praxisnäher wäre – zwei äquivalente Objektive. Nikon ist auch deshalb so schwierig für den Vergleich, weil wie bei Canon die Festbrennweiten nahezu ausnahmslos für den größeren KB-Bildkreis gebaut sind. Äquivalent oder nicht, die müssen größer sein. Die Nikon D7x00 mit dem 35/1,8DX ist eine der wenigen Ausnahmen (es gibt noch ein 40er und ein 85er DX-Micro-Nikkor) und dabei lichtschwächer als Fujis XF35/1,4. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RagingSonic Geschrieben 30. April 2014 Share #149  Geschrieben 30. April 2014 Da mag spontan µ4/3 geeigneter klingen, aber die durchgängig klassischere Steuerung aller X-Kameras und eben die verfügbaren kleinen Optiken (X-E2 + XF27 ist leichter als eine Canon G1X) hatten mich überzeugt. Mit dem XF27 habe ich eine Schnappschusskamera in kleiner Größe dabei, bei der mir nichts fehlt, gezoomt wird mit den Füßen. Vergleich doch mal lieber mit der EOS M + EF-M 22mm f/2 (die hat wenigstens einen Sensor der genau so groß ist wie der der Fujis): http://camerasize.com/compact/#351.349,257,493.388,gd,t Das ist doch glatt noch etwas kompakter - und die Kombination ist auch nicht schlecht! Sicher - das Bedienkonzept mit dem Touchscreen is etwas gewöhnungsbedürftig - aber ich kann sagen: Man gewöhnt sich dran - seit ich die M habe is die 7D kaum noch im Einsatz. Derzeit mach ich natürlich am meisten mit der X-Pro1...  Gruß Matt Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 30. April 2014 Share #150 Â Geschrieben 30. April 2014 Vergleich doch mal lieber mit der EOS M + EF-M 22mm f/2 (die hat wenigstens einen Sensor der genau so groĂź ist wie der der Fujis): http://camerasize.com/compact/#351.349,257,493.388,gd,t Keine Frage, nur ist Vergleichen fĂĽr mich durch, bin ja fest im X-System eingestiegen. Den Vergleich mit dem EF-M22 und dem Leica 'Cron T23 habe ich in #141 gemacht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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