Tauser Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #1 Geschrieben 20. Oktober 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo, manche Fotos der X-E1 kann ich nicht ganz nachvollziehen, meistens bin ich recht zufrieden mit der Automatik, aber das angehängte Bild z.B. enttäuscht dann doch. Warum geht die Fuji auf 1/15 Bel.Zeit und nicht auf z.B. 1/30 oder noch einwenig höher,(ISO Auto 1600 voreingestellt) da wäre noch was drin gewesen, denn das Bild ist fast zu hell, auch dieser eigenartige Matsch beim reinzoomen zu sehen, ist mir bei meiner Fuji schon oft aufgefallen, in den Tests hat die Fuji das bei Iso 1600 nie. Blende war übrigens F4, alles Automaitk, ich weiß, hätte man natürlich gut manuell einstellen können, aber wenns mal schnell gehen soll... Kann mir bitte jemand sagen ob ich vllt. eine Fuji habe, die nicht richtig funktioniert, oder ist dieser Rauschfilter normal, wundere mich nur, denn ISO 1600 ist nicht sonderlich hoch und dann das viel zu hell belichtete Bild?? Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Dank im Vorraus Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 20. Oktober 2014 Geschrieben 20. Oktober 2014 Hallo Tauser, schau mal hier Überbelichtet . Dort wird jeder fündig!
riesi Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #2 Geschrieben 20. Oktober 2014 Weil die Belichtungsessung auf 18% durchschnittliche Reflektion ausgelegt ist. Warum lässt Du die Kamera nur bis ISO1600 gehen? Meine Empfehlung wäre AutoISO bis 6400 mit 1/60 als maximale Verschlusszeit. Mir ist mehr Rauschen lieber, als ein verwackeltes Bild. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rolando di Cello Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #3 Geschrieben 20. Oktober 2014 Da kann ich meinem Vorredner zustimmen. Die Kamera belichtet auf die 18% durchschnittliche Reflektion. In dunkleren Umgebungen (wie bei dir im Wald) musst du dann die Belichtung um -1/3 oder -2/3 EV korrigieren. In hellen Umgebungen (wie z.B. einer Schneelandschaft) musst du diesen Wert nach oben korrigieren. Probier's mal aus und nimm die Rohdatei in der Kamera, entwickle das Bild neu und korrigiere die Belichtung nach unten. Du kannst ja mal in mehreren Schritten machen. Dann siehst du schnell, welche Einstellung dir zusagt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User 9036 Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #4 Geschrieben 20. Oktober 2014 Aufnahme ist zu hell belichtet, aber sollte zu retten sein. Ist die Originalaufnahme ein JPG? Wenn ja, welche Qualitätsstufe? Grüße! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tauser Geschrieben 20. Oktober 2014 Autor Share #5 Geschrieben 20. Oktober 2014 Ist ne JPEG Fine, danke für eure schnellen Antworten Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rolando di Cello Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #6 Geschrieben 20. Oktober 2014 ... immer die Rohdateien mit abspeichern (RAW + Fine), dann können solche Dinge später problemlos nachbearbeitet werden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #7 Geschrieben 20. Oktober 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Mit DR-Funktion ist die Aufnahme sowieso eher unter- als überbelichtet, sodass man hier ganz nach Belieben im RAW-Konverter schieben kann. Die E1 nimmt bei DR-Auto ja sogar noch DR400%, also volle 2 Stufen Spielraum. Sehe auch kein Problem bei der NR, man kann sie ja auch einfach auf -1 oder -2 einstellen, auch nachträglich. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sveniboy70 Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #8 Geschrieben 20. Oktober 2014 Ich würde auch empfehlen, in RAW zu fotografieren….und NUR in RAW Warum??? Ganz einfach: Du hast in Deinem RAW-Konverter (Camera-Raw, Lightroom, Aperture….) jede Menge Möglichkeiten Dein Bild noch zu retten (außer Verwicklungen natürlich). Dein Spielraum für die Dynamik u.a. ist enorm. Auch Belichtungskorrekturen sind locker zu bewerkstelligen. Zum Entrauschen kann ich wärmstens Topaz DeNoise empfehlen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
margunov Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #9 Geschrieben 20. Oktober 2014 Warum NUR in Raw, hast du aber nicht begründet. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sveniboy70 Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #10 Geschrieben 20. Oktober 2014 Warum NUR in Raw, hast du aber nicht begründet. Doch habe ich…lese meinen Beitrag bitte komplett durch Als Ergänzung kann man noch sagen, dass ich kein JPG-Pic mehr "out of the cam" benötige, da ALLE RAW's mehr oder weniger bearbeitet werden und dann als JPG exportiert werden können. Somit spare ich mir den unnötigen Ballast…..ist auch eine Philosophiefrage….jedem das Seine…. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #11 Geschrieben 20. Oktober 2014 Warum NUR in Raw, hast du aber nicht begründet. Ich wüsste auch nicht, wieso jemand ernsthaft Aperture als RAW-Konverter für Fuji X empfehlen würde. Eher Lightroom, Iridient, Photo Ninja, Capture One, Silkypix/RFC. Die erste Wahl ist sowieso immer der eingebaute Konverter, denn den hat man immer dabei, er kostet keinen Cent extra, er hat keine zusätzliche Lernkurve, er ist schneller als jeder andere Konverter, die Bedienung ist einfacher als bei jedem anderen Konverter und die Ergebnisse sind absolut vorzeigbar sowie vorhersehbar. Ich sehe auch keinen Sinn darin, auf die Schärfekontrolle eines sofort erzeugten Fine-JPEGs zu verzichten, mal ganz abgesehen vom Verlust aller Bildformate außer 3:2 bei der Gestaltung. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
margunov Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #12 Geschrieben 20. Oktober 2014 Doch habe ich…lese meinen Beitrag bitte komplett durch habe ich, und mir erschließt sich nicht, was gegen Raw+Fine und für NUR Raw sprechen würde. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #13 Geschrieben 20. Oktober 2014 Als Ergänzung kann man noch sagen, dass ich kein JPG-Pic mehr "out of the cam" benötige, da ALLE RAW's mehr oder weniger bearbeitet werden. Somit spare ich mir den unnötigen Ballast…..ist auch eine Philosophiefrage….jedem das Seine…. Es ist sachlich nicht ergiebig, den Verlust der Schärfekontrolle und von anderen Bildformaten stillschweigend als unnötigen Ballast zu qualifizieren. Dass alle RAW-Dateien bearbeitet werden, versteht sich von selbst, da man RAW-Dateien nicht betrachten kann, sondern nur daraus entwickelte JPEGs (oder TIFFs etc.). Daraus ergibt sich zwangsläufig eine RAW-Entwicklung, zunächst einmal naturgemäß mit dem Konverter in der Kamera, alternativ auch mit einem externen Programm auf einem PC oder Tablett. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rolando di Cello Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #14 Geschrieben 20. Oktober 2014 habe ich, und mir erschließt sich nicht, was gegen Raw+Fine und für NUR Raw sprechen würde. ... ich denke, dass es so gemeint ist: Wenn man nur ein RAW hat, wird man quasi gezwungen das Bild zu entwickeln. Wenn man ein JPG dazu hat, dann hat man schon etwas vorzeigbares und benötigt das RAW vielleicht nur noch im äußersten Notfall, wenn beim JPG gar nichts stimmt. So zwingt einen das RAW sich mit dem Bild und der Entwicklung zu beschäftigen. Wenn man schon ein JPG hat kann man faul sein und muss nichts mehr entwickeln. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #15 Geschrieben 20. Oktober 2014 ... ich denke, dass es so gemeint ist: Wenn man nur ein RAW hat, wird man quasi gezwungen das Bild zu entwickeln. Wenn man ein JPG dazu hat, dann hat man schon etwas vorzeigbares und benötigt das RAW vielleicht nur noch im äußersten Notfall, wenn beim JPG gar nichts stimmt. So zwingt einen das RAW sich mit dem Bild und der Entwicklung zu beschäftigen. Wenn man schon ein JPG hat kann man faul sein und muss nichts mehr entwickeln. Es versteht sich von selbst, dass man die RAW-Datei nach dem automatisch in der Kamera erfolgten Erstellen des ersten JPEGs nicht wegwirft, das wäre ein Akt gehobenen Masochismus, den allerdings erstaunlich viele Fotografen praktizieren, indem sie die Kamera auf FINE anstatt FINE+RAW einstellen. Umgekehrt ist es jedoch auch Selbstbestrafung, auf Funktionen wie die Schärfekontrolle oder alternative Bildformate (inkl. der damit einhergehenden Anpassung der Belichtungsmessung und der AF-Feldverteilung) zu verzichten. Sicherlich: Wer die Schärfe einer gemachten Aufnahme (warum auch immer) niemals kontrolliert und sein Leben lang nur 3:2 fotografiert, mag diese Funktionalität nicht brauchen, allerdings ist es in einem Forum wenig zielführend, solche individuellen Vorlieben auf die Allgemeinheit zu übertragen und in allgemeine Empfehlungen umzusetzen. Darüber hinaus – und das ist ausgesprochen praxisrelevant – wäre es mir aber auch viel zu umständlich und langwierig, das Sortieren und Aussortieren von Bildern (Keeper vs. Papierkorb) mit langsamen RAWs in einem externen Konverter wie Lightroom vorzunehmen. Derlei erledige ich lieber mit SOOC JPEGs, die ruckzuck importiert und sofort in voller Auflösung angezeigt werden. Hierzu eignet sich dann auch Aperture hervorragend, das ich sehr gerne und sehr intensiv verwende, nur eben nicht als RAW-Konverter für Fuji X. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
margunov Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #16 Geschrieben 20. Oktober 2014 ... ich denke, dass es so gemeint ist: Wenn man nur ein RAW hat, wird man quasi gezwungen das Bild zu entwickeln. Wenn man ein JPG dazu hat, dann hat man schon etwas vorzeigbares und benötigt das RAW vielleicht nur noch im äußersten Notfall, wenn beim JPG gar nichts stimmt. So zwingt einen das RAW sich mit dem Bild und der Entwicklung zu beschäftigen. Wenn man schon ein JPG hat kann man faul sein und muss nichts mehr entwickeln. Ich habe deinen Beitrag nun zwei mal gelesen und komme zu dem Schluss, dass es wohl besser wäre raw+fine zu wählen. Oder übersehe ich den Vorteil, wenn man only raw fotografiert? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rolando di Cello Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #17 Geschrieben 20. Oktober 2014 Nö. Es gibt keinen Vorteil wenn man nur RAW fotografiert. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #18 Geschrieben 20. Oktober 2014 Nö. Es gibt keinen Vorteil wenn man nur RAW fotografiert. Es gibt zumindest einen theoretischen Vorteil, falls man mit einer übervollen Speicherkarte ohne Ersatzkarte in der "Wüste" steckt und unbedingt Speicherplatz sparen will/muss. In diesem Fall könnte man nur mit RAW und ohne FINE einige zusätzliche Aufnahmen unterbringen – man verliert dann freilich die Schärfekontrolle, und spätestens zuhause holen einen dann auch die anderen Nachteile ein, etwa beim Aussortieren der Bilder, das dann länger dauert und umständlicher ist. Als "echten" Vorteil kann man das freilich nicht werten, eher als Notlösung bei mangelnder Vorbereitung oder nach einem Haufen Pech, etwa wenn Teile der Ausrüstung verloren gingen, gestohlen wurden oder kaputt gingen, sodass man das Beste aus der Lage machen muss. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xxx100 Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #19 Geschrieben 20. Oktober 2014 ... allerdings ist es in einem Forum wenig zielführend, solche individuellen Vorlieben auf die Allgemeinheit zu übertragen und in allgemeine Empfehlungen umzusetzen ... Aber wirklich alles was hier genannt wurde sind doch letztendlich individuelle Vorlieben. Das geht schon mit der Ansicht los, das der Kamera interne Konverter schneller und einfacher zu bedienen ist als alles andere.. für mich wirklich der Witz des Abends Meine Erfahrung, in jeder Hinsicht, ist die, das mit einem externen RAW Converter immer die besseren Ergenisse zu erzielen sind, egal wie gut die interne Software der Kamera auch ist, und egal wie gut die jpeg Konfiguration in der Kamera eingestellt ist. Für die Schärfebeurteilung oder das ändern des Bildformats und damit einhergehende Belichtunganpassungen (das Problem verstehe ich erst gar nicht) usw. habe ich die internen jpges nun wirklich noch nie gebraucht. Und wenn die RAW Bearbeitung am Computer zu "langsam" ist, nun denn, dafür gibt es heute schon Hardware die Abhilfe schafft. Das Wort "Ergonomie" hat im Zusammenhang mit der RAW-Entwicklung in der Kamera meiner Ansicht nach dann gar nichts mehr verloren. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #20 Geschrieben 20. Oktober 2014 Aber wirklich alles was hier genannt wurde sind doch letztendlich individuelle Vorlieben. Das geht schon mit der Ansicht los, das der Kamera interne Konverter schneller und einfacher zu bedienen ist als alles andere.. für mich wirklich der Witz des Abends Das sind einfach zu verifizierende Fakten. Du darfst Tatsachen natürlich witzig finden, das ändert allerdings nichts an ihnen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xxx100 Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #21 Geschrieben 20. Oktober 2014 Das sind einfach zu verifizierende Fakten. Du darfst Tatsachen natürlich witzig finden, das ändert allerdings nichts an ihnen. Und wer legt denn die Tatsache für die Allgemeinheit fest, das der interne Converter in den genannten Punkten das beste ist..? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #22 Geschrieben 20. Oktober 2014 Meine Erfahrung, in jeder Hinsicht, ist die, das mit einem externen RAW Converter immer die besseren Ergenisse zu erzielen sind, egal wie gut die interne Software der Kamera auch ist, und egal wie gut die jpeg Konfiguration in der Kamera eingestellt ist. Das ist natürlich sachlich nicht richtig, was leicht nachzuweisen ist, wenn man einmal acht oder zehn verschiedene externe Konverter vergleicht und sieht, welche Ergebnisse damit möglich oder nicht möglich sind, und welche Aufwand dafür notwendig ist. Die Unterschiede sind enorm. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #23 Geschrieben 20. Oktober 2014 Und wer legt denn die Tatsache für die Allgemeinheit fest, das der interne Converter in den genannten Punkten das beste ist..? Ein Blick auf die Anzahl der verfügbaren Funktionen und die Art der verfügbaren Funktionen genügt, um diesen faktischen Beweis zu führen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #24 Geschrieben 20. Oktober 2014 Für die Schärfebeurteilung oder das ändern des Bildformats und damit einhergehende Belichtunganpassungen (das Problem verstehe ich erst gar nicht) usw. habe ich die internen jpges nun wirklich noch nie gebraucht. Und wenn die RAW Bearbeitung am Computer zu "langsam" ist, nun denn, dafür gibt es heute schon Hardware die Abhilfe schafft. Das Wort "Ergonomie" hat im Zusammenhang mit der RAW-Entwicklung in der Kamera meiner Ansicht nach dann gar nichts mehr verloren. Da ich hier am derzeit schnellsten Apple-Notebookmodell der Welt sitze und es einen riesigen Unterschied zwischen dem Blättern durch RAWs und JPEGs in Vollansicht gibt, ist auch diese Behauptung leider faktisch nicht korrekt, da man davon ausgehen kann, dass es eine ganze Reihe von Benutzern gibt, die mit langsameren Geräten arbeiten. Auch in der Zukunft wird man den Performance-Unterschied zwischen RAW und JPEG-Betrachtung immer spüren können, da die RAWs immer erst entwickelt werden müssen, ehe man sie betrachten kann. Und dafür braucht selbst der schnellste heute verfügbare PC ein paar Sekunden Zeit, während ein bereits in der Kamera entwickeltes JPEG unmittelbar zur Verfügung steht, da es nur noch angezeigt werden muss. Dass du die Schärfe deiner Aufnahmen nicht beurteilst/kontrollierst, mag sein, entspricht aber nicht dem Usus, da die Mehrheit der Benutzer von X-Kameras gerne scharfe Bilder hat und dies auch kontrollieren möchte (und zwar schon vor Ort, um zu sehen, ob die Aufnahme auf dem Punkt scharf ist oder noch einmal gemacht werden muss). Dass du kein Verständnis für Benutzer hast, die gerne in Formaten wie 16:9 oder 1:1 komponieren, ist dein gutes Recht, bringt die allgemeine Diskussion jedoch nicht weiter, da es nun einmal auch User gibt, die das Bildformat zumindest hin und wieder wechseln. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xxx100 Geschrieben 20. Oktober 2014 Share #25 Geschrieben 20. Oktober 2014 Ein Blick auf die Anzahl der verfügbaren Funktionen und die Art der verfügbaren Funktionen genügt, um diesen faktischen Beweis zu führen. Den einzigen "faktischen Beweis" den ich gelten lasse, ist das fertige Bild. Und das sagt mir, das die Bilder die bei mir Lightroom "verlassen" so in der Kamera nicht machbar sind (bezgl. Kontrast, Schärfung, Weißabgleich, Bildausschnitt), um gar nicht erst von partiellen Korrekturen, künstl. Vignetten usw. zu sprechen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dein Support für das Forum (Info) Hat dir das Forum geholfen? So kannst du das Forum unterstützen! Premium Mitglied werden | Spenden | Bei Amazon* oder eBay* kaufen Software: Topaz* | DxO Nik Collection* | Skylum Luminar* (–10€ mit Gutschein FXF) | * Affiliate Links
Empfohlene Beiträge
Archiviert
Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.