Jump to content

X100T für Anfänger?


Frankny212

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo!

 

Ich bin neu in diesem Forum und benötige mal Eure Meinung. Ich beabsichtige mir die X100T zuzulegen.

 

Vorher hatte ich die X20 und die Sony RX100III (war mir zu klein im Handling). Ich bezeichne mich immer noch 

eher als Anfänger was Fotografie anbelangt. 

 

Ist die X100T auch für einen Anfänger geeignet, der bereit ist ein Buch hierüber zu lesen und eher durch "learning by doing" sich die Kenntnisse anzueignen oder sollte ich lieber mit der X30 gehen?

 

Ich liebe die IQ der X100T und das Aussehen. 

 

Leider konnte ich bisher kein Buch zur X100T finden. Ist ein Buch zur X100S auch geeignet oder lieber auf ein Buch für die X100T warten?

 

Vielen Dank für Eure Hilfe.

 

Viele Grüße aus Hamburg

 

Frank

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo frank

Ich finde die x100 oder s oder t sehr geeignet zum fotografieren lernen.. Das werden sicher viele bestätigen[emoji2][emoji2] es ist alles da wo es an einer kamera sein sollte... Mir ist es jedenfalls so ergangen.. Habe das Fotografieren mit der X100 endlich begriffen..

 

Blende...

Zeit...

Belichtungskorrektur..

AF Messung...

35mm...

 

Ich kann es nur empfehlen

Übrigens das Buch für X100s passt sehr gut...

 

Viel spass[emoji2][emoji2][emoji2]

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nein, die X100* sind keine Kamera für "Anfänger" -  es sind Kameras für FOTGRAFEN, die gestalten wollen, die mehr eine gezielte Aussage suchen.

Man muß sich schon mit ihr in die Physik, Fotografie, Gestaltung begeben.

 

Ama  

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

 

Ich bin neu in diesem Forum und benötige mal Eure Meinung. Ich beabsichtige mir die X100T zuzulegen.

 

Vorher hatte ich die X20 und die Sony RX100III (war mir zu klein im Handling). Ich bezeichne mich immer noch 

eher als Anfänger was Fotografie anbelangt. 

 

Ist die X100T auch für einen Anfänger geeignet, der bereit ist ein Buch hierüber zu lesen und eher durch "learning by doing" sich die Kenntnisse anzueignen oder sollte ich lieber mit der X30 gehen?

 

Ich liebe die IQ der X100T und das Aussehen. 

 

Leider konnte ich bisher kein Buch zur X100T finden. Ist ein Buch zur X100S auch geeignet oder lieber auf ein Buch für die X100T warten?

 

Vielen Dank für Eure Hilfe.

 

Viele Grüße aus Hamburg

 

Frank

 

Eindeutig ja! Die Kamera ist intuitiv zu bedienen und auch die Beschränkung auf nur eine Brennweite muss kein Nachteil sein - ganz im Gegenteil. Das leichte Weitwinkel der Kamera ist sehr universell einsetzbar. Ein Buch zur X100T gibt es zur Zeit meines Wissens nach nicht. Die Unterschiede zur X100S sind aber nicht so riesig groß. 

 

Im Prinzip kann man mit jeder Kamera fotografieren lernen. Gute Fotografie ist keine Frage des Apparats, der ist nur Mittel zum Zweck. Viel wichtiger ist, am Ball zu bleiben auch wenn nicht sofort die Bilder 'rauskommen, die man haben wollte, Sachen auszuprobieren und sich nicht von "Experten", die keine sind verunsichern zu lassen.  

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

JEIN

 

Die X100T ist keine Kamera für Anfänger, die sich nicht auf das Thema Fotografie einlassen und Anfänger bzw. Knipser bleiben wollen.

Die X 100T ist eine Kamera für Anfänger, die interessiert, offen und berit für (meist lebenslanges) dazulernen in punkto Fotografie sind.

 

Wenn du keine großformatige Prints erstellst, machst du aber mit der X 30 auch nichts falsch. Die ist ebenfalls wunderbar, lässt sich voll manuell steuern und schränkt die fotografische Kreativität nicht ein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Nein, die X100* sind keine Kamera für "Anfänger" -  es sind Kameras für FOTGRAFEN, die gestalten wollen, die mehr eine gezielte Aussage suchen.

Man muß sich schon mit ihr in die Physik, Fotografie, Gestaltung begeben.

 

Ama  

 

Das ist jetzt aber sehr hoch gegriffen. Klingt ja beinahe so, als ob nur Profifotografen (und die, die sich dafür halten....) mit der X100 vernünftige Fotos zustande bringen. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gerade der Verzicht auf (Voll-)Automatik und die Beschränkung auf nur eine Brennweite ist keine schlechte Basis, um fotografieren zu lernen. Die X100T lädt dazu ein, mit Zeit, Blende und Belichtungskorrektur zu "spielen". Und die feste Brennweite zwingt auch dazu, sich über die Perspektive und damit auch über den Bildausschnitt Gedanken zu machen. Mein Eindruck ist, dass sich gerade Anfänger schwer tun, diese Schritte mit den heute gängigen Kameras und Standard-Zooms zu vollziehen. Jedenfalls ist die X100T keine Kamera, die man sich erst verdienen müsste. Sie ist einfach ein Instrument, mit dem man sehr gute Bilder machen kann.

 

Wenn jemand eine Kamera sucht, die mehr oder weniger alles automatisch tut und deren Aufgabe es sein soll, Urlaube, Familienfeiern usw. festzuhalten, ohne das der Mensch hinter der Kamera darüber hinaus noch weitere Ambitionen hat, dann würde ich auch zu einem der gängigen SoCaNiTax-Modelle raten. Aber hier gehts ja um's Lernen.

 

Ich habe ab Mitte der 1980er Jahre mit einer bleischweren, alten Edixa Prismat Spiegelreflexkamera mit CdS-Außenbelichtungsmesser und Standardobjektiv von ISCO dran gelernt. War keine so schlechte Schule. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eine riskante Entscheidung.

Die Investition ist ja schon stattlich und das für eine Festlegung auf 35mm.

Da gehört schon viel Überzeugung dazu, diesen Schritt zu gehen.

Als Anfänger würde ich mich das nicht trauen - zu viel Bammel vor einer Fehlentscheidung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Als Anfänger kann niemand wissen, welche Themen und Motive sich herauskristallisieren, welche Brennweiten man bevorzugt, welcher Stil sich herausbildet; ob man längerfristig motiviert ist und welche Ansprüche man setzt. Nach Erfahrung weiß man dann, was zu einem paßt.

Das kann dann eine X100 sein, oder eben auch völlig falsch.

 

Man erinnert sich gut, wie die X100 auf den Markt kam. Jeder zweite war verliebt und entsprechend gehypt. Einem Vierteljahr später waren viele auf dem Gebrauchtmarkt. Daran war aber nicht die Kamera Schuld.

 

Gruß messi

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Hallo!

 

Vielen Dank für die vielen Antworten. Genau der Preis ist auch was mich eigentlich davon abhält. Ich glaube ich werde erst einmal mit

der X30 ein Jahr lernen und mich dann noch einmal neu entscheiden. 

 

Vielen Dank für Eure Unterstützung.

 

VG

Frank

Ich würde Dir nach wie vor raten, zu einer X100 zu greifen. Schau mal in der Bucht, die X100 ohne S/T findest Du da für kleines Geld. Ab 400 gibt's die in gutem Zustand. So habe ich sie mir z.B. Als Ergänzung zu einem bestehenden System gekauft. Da ich mich mit der Kamera ja auf das FOTOGRAFIEREN beschränken wollte, hat mich ein etwas langsamerer Autofokus nicht gestört.

Und wenn Du und die X100 wirklich keine Freunde werdet (was ich bezweifle) geht die fast verlustfrei wieder an den nächsten Fotografen.

Jedenfalls hast Du bereits mit Deiner ersten Einstellung "Anfänger" und X100 alles richtig gemacht, da Du Begriffen hast, dass fotografieren jenseits der Zooms und Automatiken statt findet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...

 

Ich habe ab Mitte der 1980er Jahre mit einer bleischweren, alten Edixa Prismat Spiegelreflexkamera mit CdS-Außenbelichtungsmesser und Standardobjektiv von ISCO dran gelernt. ...

 

 

Etwas ot:

 

Isconar oder Westromat?

 

PRISMAT LTL und C 3000 waren meine ersten SLRs mit vier Festbrennweiten. Waren grundsolide Kameras. Und wo ISCO draufsteht, ist Schneider-Kreuznach drin.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...