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Stromverbrauch


boulevard

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Ich kenne die Bedürfnisse der Leute, die diese in den Foren und auf Workshops und in E-Mails äußern..

 

Das sind bei weitem nicht alle, weder BedĂĽrfnisse noch Leute und somit bestimmen die glĂĽcklicherweise auch nicht alleine in welche Richtung sich die Welt dreht.

 

Ich kann nur hoffen, dass Fuji den Quatsch mit den zu großen und unflexiblen Ladeschalen ganz aufhört, dann werden die Leute nämlich gezwungen, sich nach besseren Alternativen umzuschauen...

 

Ich kann nur hoffen, das Fuji alle neuen Kameras so ausstattet, das ich den Akku in der Kamera laden kann und ich eine Ladeschale mitgeliefert bekomme, welche sowohl an der Steckdose als auch an USB betreibbar ist, inkl. beider Kabel, und zwar mit 1m länge und nicht 30cm (wg. sparen). Es ist immer schlecht, wenn der Hersteller den Anwender/ die Leute zwingen will, besser ist es, er gibt ihnen die Wahl und liefert einfach!

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Ich kann nur hoffen, das Fuji alle neuen Kameras so ausstattet, das ich den Akku in der Kamera laden kann und ich eine Ladeschale mitgeliefert bekomme, welche sowohl an der Steckdose als auch an USB betreibbar ist, inkl. beider Kabel, und zwar mit 1m länge und nicht 30cm (wg. sparen). Es ist immer schlecht, wenn der Hersteller den Anwender/ die Leute zwingen will, besser ist es, er gibt ihnen die Wahl und liefert einfach!

 

Traumtänzerei. Das könnte vielleicht Leica bei ihrer Luxus-T machen, aber ich bin mir nicht sicher, ob die es tun. Wer weiß es?

 

Alle anderen, die im Preiskampf stehen, können solche "Zugaben" vergessen. Ist bei der X100T eigentlich ein USB-Kabel dabei? Bin mir da nicht mehr so sicher...

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Wir können ja froh sein, dass der Kamera überhaupt noch ein richtiger Akku beiliegt und kein "Starter-Akku" mit verminderter Kapazität. Kommt vielleicht alles noch, wie bei den Laserdruckern, wo nur noch ein "Starter-Toner" beiliegt, weil der reguläre Toner so viel (oder mehr  kostet) als der ganze Drucker.

 

Wären Akkus per se teurer, hätten wir das sicher heute schon bei den günstigen Kameramodellen.

 

Aber solange die Kunden ihre Drucker und Kameras gerne nach Preisranking bei Amazon auswählen, wird sich daran nicht ändern, im Gegenteil. Auch viele Laserdrucker kommen deshalb ohne USB-Kabel. Das muss man sich dann extra kaufen (oder schon eins haben). 

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Das wurde bei der X100T ja angeblich verbessert. Vielleicht geht das dann ja auch mal bei kĂĽnftigen Systemkameras genauer.

 

Traumtänzerei, denn eine wirklich gute Ladestandsanzeige für Li-ion Akkus kostet Geld, und dann kam wieder der Preiskampf.

Und wer glaubt, für 30 Euro ein Ladegerät inkl. 2 Akkus zu kriegen welches in der Lage ist, einen Li-ion Akku wirklich voll zu laden ... Traumtänzerei. Aber egal, hauptsache sparen eben, und wenn's auf beiden Seiten passiert, bei Hersteller und Verbraucher, dann ist das "Licht" eben schnell aus im EVF.

 

Bitte nicht als "Gift" verstehen, ich wollte tatsächlich über diese Phänomene der Ladestandanzeigen und stromfressenden Kameras etwas informatives beisteuern, geht aber wahrscheinlich alles unter.. lassen wir's also bei vagen Vermutungen und nehmen weiterhin einfach mal an, die Kamera leert den Akku im Schlaf, wird schon ungefähr stimmen.

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2 x 3 macht 4

Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!

Ich mach' mir die Welt

Widdewidde wie sie mir gefällt ....

 

 

 

2*3+3=9 ... ich sag mir immer: Solange das Endergebnis stimmt ist der Rechenweg nebensächlich. 

 

mfg tc

 

@tabbycat: Da hast Du wohl in Deiner Kindheit nicht die richtigen Filme geschaut ;)

 

Edit: Schnell noch einen Smiley hinzugefĂĽgt.

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Traumtänzerei, denn eine wirklich gute Ladestandsanzeige für Li-ion Akkus kostet Geld, und dann kam wieder der Preiskampf.

 

Gut möglich. Aber bei der X100T ist die Anzeige zumindest gefühlt besser geworden.

 

Der Pantona-Lader lädt Akkus übrigens voller als der Fuji-Lader. Meine Erfahrung.

Patona macht auch Erhaltungsladung, Fuji schaltet sich einfach ab, sodass sich der Akku im Lader wieder selbst entlädt.

 

Dass die Akkus in der Kamera langsam entladen werden, wissen wir aus Erfahrung. Ob das normal ist oder ein Konstruktionsfehler, wissen wir dagegen nicht, weil Fuji sich dazu nie äußern wird.

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Aber solange die Kunden ihre Drucker und Kameras gerne nach Preisranking bei Amazon auswählen, wird sich daran nicht ändern, im Gegenteil. Auch viele Laserdrucker kommen deshalb ohne USB-Kabel. Das muss man sich dann extra kaufen (oder schon eins haben). 

 

Verdammt nochmal..! (sorry, aber ist doch wirklich wahr) - Du trägst doch mit dazu bei, Ladegerät und Akkus nach Amaz.. Bewertungen anzupreisen.

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Wenn ich das mal so von oben nach unten lese, dann frage ich mich schon, wie daraus jemals ein informierter Forist werden soll, von der ersten Annahme des Stromverbrauchs und der Selbstentladung bis zu den anderen Widersprüchen   ;)

 

Wenn Du schon soviele Posts zitierst, dann doch bitte in chronologischer Reihenfolge. Und wenn jemand ein "informierter Forist" werden möchte, kann er auch die Suchfunktion benutzen und findet zum Thema Akku genügend Beiträge, z. B. diesen hier:

https://www.fuji-x-forum.de/topic/22976-patona-vs-fuji-akku/?hl=patona

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Wenn Du schon soviele Posts zitierst, dann doch bitte in chronologischer Reihenfolge. Und wenn jemand ein "informierter Forist" werden möchte, kann er auch die Suchfunktion benutzen und findet zum Thema Akku genügend Beiträge, z. B. diesen hier:

https://www.fuji-x-forum.de/topic/22976-patona-vs-fuji-akku/?hl=patona

 

Das Thema Akku hatten wir allein hier sicher schon mehr als ein Dutzend mal, in anderen Foren noch viel häufiger. Patona/Wasabi ist nun einfach der Lader-Standard (speziell für Reisen), mit dem die meisten User sehr zufrieden sind. Hat sich so herauskristallisiert über die Jahre. 

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Erhöht sich das Durchhaltevermögen vielleicht nach mehreren Ladevorgängen?

 

Nein, bei Li-ion Akkus nicht, durchaus aber fĂĽr andere Akku-Typen.

 

Nur wenige Tage in der Kamera genügen, um einen rel. langen Aufladevorgang vor dem nächsten Einsatz nötig zu machen.

 

Das kann ich so nicht bestätigen. Ich lasse den, bzw. mit Handgriff die Akkus immer in der Kamera. Selbst nach 1-2 Wochen ist aus dem Akku nichts nenneswertes "raus".

Schaltest Du die Kamera selbst aus (Ein-/Ausschalter) oder läßt Du sie via Powermanagement nach 2 bzw. 5 min. selbst ausgehen? Wenn letzteres, dann schalte sie mal selbst aus, bevor Du sie ein paar Tage in die Ecke legst. Ändert sich das Verhalten dann?

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Nein, ich schalte sie selber aus. Wenn ich z.B. nach einer Woche den vormals vollen Akku aus der zwischenzeitlich nicht genutzten Kamera nehme und lade, dauert der Ladevorgang vielleicht 20 bis 30 Minuten, war der Akku hingegen nicht in der Kamera, geht die Ladelampe mehr oder weniger sofort wieder aus. Ich wĂĽrde es auf Datum und Uhrzeitanzeige zurĂĽckfĂĽhren, vielleicht unsauber programmiert, keine Ahnung.

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Ging es nicht eigentlich um dieses merkwĂĽrdige Anzeigeverhalten des Ladestandes?

Was ist daran merkwürdig? Schau Dir die Entladekurve eines Akkus an … Bei meiner Pentax-DSLR ist das übrigens nicht anders. Auch bei anderen Kameras nicht, weshalb ich das nicht für merkwürdig, sondern für normal halte. Selbst die Sony mit ihren Info-Lithium-Akkus, die ich einstmals besaß, war in dieser Hinsicht keine Offenbarung; sie zeigte die Restlaufzeit des Akkus zwar auf die Minute genau an, nur stimmte diese Angabe nie.

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Verstehe auch nicht, was an der Ladeanzeige schlecht sein soll, im Gegenteil. Es ist doch ein klarer Indikator vorhanden. Man weis zuverlässig, sobald nur noch ein Balken da ist sollte man an den Akku wechseln. Ein Wechsel des Akkus ist binnen wenigen Sekunden vollzogen, also wo ist da eigentlich das Problem?

 

GruĂź Markus

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Was ist daran merkwürdig? Schau Dir die Entladekurve eines Akkus an … Bei meiner Pentax-DSLR ist das übrigens nicht anders. ...

Das ist weder bei meinen Nikons so, noch bei meiner Panasonic.

 

Und, jetzt kommts, die F31fd zeigt dieses Verhalten auch nicht.

Die Anzeige verhält sich nicht linear, aber längst nicht im hier geschilderten und auch von mir beobachteten Verhältnis.

 

Nochmal, max 350 Aufnahmen kann ich mit der X-Pro machen. Wenn bei 330 Bildern der erste Balken weg ist, dann ist bei 348 der zweite weg. Maximal zwei Bilder mit dem dritten Balken.

Nicht die 350 Bilder ärgren mich, sondern die fehlende Vorwarnzeit.

 

Wenn du physikalische Hinweise auf die Normalität dieses Verhaltens hast, o.k.

Dann sind aber die von mir o.g. Kameras un deren Akkus irgendwelche physikalischen Sonderfälle.

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Das kann ich so nicht bestätigen. Ich lasse den, bzw. mit Handgriff die Akkus immer in der Kamera. Selbst nach 1-2 Wochen ist aus dem Akku nichts nenneswertes "raus".

Schaltest Du die Kamera selbst aus (Ein-/Ausschalter) oder läßt Du sie via Powermanagement nach 2 bzw. 5 min. selbst ausgehen? Wenn letzteres, dann schalte sie mal selbst aus, bevor Du sie ein paar Tage in die Ecke legst. Ändert sich das Verhalten dann?

Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Hatte den Akku ca. 2 Wochen in der Kamera, dann ein paar Einstellungen ein paar Mal geändert und mit dem Blitz (Nissin i40) 5 - 10 Testaufnahmen gemacht. Gestern habe ich dann Einstellungen des EVF vorgenommen und hatte schon einen Balken weniger auf der Anzeige. Während ich noch testete leuchtete die Akkuanzeige rot.

 

Die Frage die ich mir stelle: Ist es fĂĽr die Akku-Leistung schonender, wenn die Kamera nach ein paar Aufnahmen wieder ausgeschaltet wird oder ist es besser im Power Management die automatische Abschaltung auf 2 Minuten gesetzt wird?

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Schön ist bei den X-en mit Wechseloptik bisher, dass der selbe Akku verwendet werden kann. Heute habe ich halt die Akkus im Sack, früher das ext. Batterypack. Die Contax-Modell boten einen Anschluss oder einen Adapter zum Anschluss des Teils.

 

Ich finde auch mühsam, dass der Stromverbrauh seit der Zeit als einzig die Belichtungsmessung versorgt werden musste, stets zugenommen hat. Da konnte mit 1x 123 oder 2x2032 2 Jahre fotografiert werden. Der automatisierte Filmtransport, als erste Errungenschaft zog dann schon mächtig Strom.

 

Müsste mit einem SolarpanelUSBfüralleszugebrauchenladegerät nicht auch die Akku-Aufladung in den Bergen gewährleistet sein? Zumindest in der CH wo dauernd die Sonne schein, ausser vielleicht wenns regnet, aber das tuts ja dann und wann auch aus heiterem Himmel. Abgesehen davon, finde ich es bei den Hanys deutlich mühsamer...

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Nochmal, max 350 Aufnahmen kann ich mit der X-Pro machen. Wenn bei 330 Bildern der erste Balken weg ist, dann ist bei 348 der zweite weg. Maximal zwei Bilder mit dem dritten Balken.

Nicht die 350 Bilder ärgren mich, sondern die fehlende Vorwarnzeit.

Dass die Anzeige nicht linear ist, ist der Entladekurve geschuldet; die ist ja ebenfalls nicht linear. Du kannst versuchen, die Anzeige zu linearisieren, aber die Ergebnisse sind dann zwangsläufig ziemlich ungenau. Wenn der Akku nicht mehr die volle Balkenzahl zeigt, sollte man den nächsten Akku greifbar haben, und wenn Du dann – wie in Deinem Beispiel – noch 20 Bilder machen kannst, ist das doch Vorwarnzeit genug. Es sei denn, Du ratterst die Bilder im Serienbildmodus durch.

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Im Burst-Modus geht eh noch deutlich mehr als 20 Bilder, wenn der Akku bei 1 Balken ist.

 

Was Strom kostet, ist der Live-View und der eingebaute RAW-Konverter – beim Konvertieren arbeiten die Prozessoren natürlich unter Volllast. 

 

Wer viel einstellt und probiert (und entsprechend wenig fotografiert), kommt natĂĽrlich auf eine geringere Bildausbeute. Aber weniger ist auch hier dann wieder mehr, wenn die 80 Bilder dafĂĽr Spitze sind, weil sie wohlĂĽberlegt und mit durchdachten Einstellungen aufgenommen wurden.

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Nein, bei Li-ion Akkus nicht, durchaus aber fĂĽr andere Akku-Typen.

 

Das ist zumindest generell nicht so ganz richtig. Fabrikneue Li-Ion verbessern sich durchaus nicht selten noch nach den ersten Ladezyklen. Richtig ist aber, dass die Akkuchemie bei Li-Ion keine Formierung benötigt, aber vor allem bei "intelligenten" Akkus profitieren die Zellen dennoch wenn man hin und wieder einen kompletten Entlade-/Lade-Zyklus fährt, bei dem die Zelle quasi neu "lernen" kann. 

 

mfg tc

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Wenn du physikalische Hinweise auf die Normalität dieses Verhaltens hast, o.k.

Dann sind aber die von mir o.g. Kameras un deren Akkus irgendwelche physikalischen Sonderfälle.

 

Keine Sonderfälle, wenn man die Lade-/Entladekapazitäten und Entladeströme trackt kann man natürlich eine deutlich genauere Vorhersage treffen. Dazu braucht es halt entsprechende Ladetechnik, entsprechende Elektronik in der Kamera und entsprechende Akkus. Bei Smartphones, Tablets, Notebooks etc. ist das auch typischerweise so - bei Kameras eben eher weniger. 

 

mfg tc

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@tabbycat: Da hast Du wohl in Deiner Kindheit nicht die richtigen Filme geschaut ;)

 

In meiner Kindheit konnte ich nicht die "richtigen" Filme schauen. Tal der Ahnungslosen halt. Aber ich habe diese Bildungslücke immerhin später noch schließen können ;). 

 

mfg tc

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Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Hatte den Akku ca. 2 Wochen in der Kamera, dann ein paar Einstellungen ein paar Mal geändert und mit dem Blitz (Nissin i40) 5 - 10 Testaufnahmen gemacht. Gestern habe ich dann Einstellungen des EVF vorgenommen und hatte schon einen Balken weniger auf der Anzeige. Während ich noch testete leuchtete die Akkuanzeige rot.

Muss mich korrigieren. Habe vor dem gestrigen Firmenevent den Akku nochmals mit einem anderen Ladegerät nachgeladen und die Einstellungen am Display verändert (Vorschau nur 0,5 sec. und Display auf "Info Display"). Habe nur den EVF genutzt und wenig Rückschau gehalten. Der Akku hat über 300 Aufnahmen im Hochleistungsmodus durchgehalten.

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