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Welche Objektive nutzt ihr und warum? - eine Übersicht.


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Hallo,

 

An meine XT 1 lasse ich z.Zt. nur das XF 10-24 für Bilder im Geschehen also ganz nah ran. Das XF 18-55 als Altounder auch Porträt wegen der Kompaktheit, der moderaten Lichtstärke und der echt hervorragenden Bildqualität. Das XF 50-140 wegen der Lichsdtärke für entferntere Motive und der Flexibilität Bühne Kinzerte Sport, weiter ein Samyang Fisheye 2,8/8mm II, Lensbaby 2.0 Sofie als LieblingsCombo Das Mamiya 2,8/80mm CN mit Tilt/ Shift-Adapter.

 

Weiter alle Linsen von Canon von 15-300mm 1,2-2,8 und alle Canon TSE Objektive.

IDS

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Weiter alle Linsen von Canon von 15-300mm 1,2-2,8 und alle Canon TSE Objektive.

IDS

 

Hmmm...

womit adaptierst du das EF 1.2/85mm an die X-T1 ?

Fokussieren geht nicht ohne Strom, Blende einstellen auch nicht.

Wie du das machst interessiert mich doch, vielleicht bekomme ich ja dann auch meine EF Objektive an der X-T1 ans laufen.

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update zu #36:

16-50 bzw. 18-55 und 50-230 habe ich durch das 18-135 ersetzt,

dieses hält optisch nicht mit,

ich finde es aber wegen der Vermeidung des Objektivwechsels bzw. des zweiten bodies sehr viel praktischer,

in allen Situationen, wo es schnell gehen muss oder nicht auf die optische Qualität der Linsen ankommt,

beides ist bei mir häufig so,

und wenn es auf die Schärfe bis zum Rand, feine Microcontraste und ein geschmeidiges bokeh ankommt, nutze ich das 60er :)

 

"Ich finde es aber wegen der Vermeidung des Objektivwechsels bzw. des zweiten bodies sehr viel praktischer,

in allen Situationen, wo es schnell gehen muss..."

...und das muss es meinen Erfahrungen nach sehr oft!

Bei Landschaftsfotografie "läuft" das Motiv selbst nicht weg, evtl. jedoch die Lichtverhältnisse  :huh: 

 

Gruß

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Hmmm...

womit adaptierst du das EF 1.2/85mm an die X-T1 ?

Fokussieren geht nicht ohne Strom, Blende einstellen auch nicht.

Wie du das machst interessiert mich doch, vielleicht bekomme ich ja dann auch meine EF Objektive an der X-T1 ans laufen.[/

 

 

Sorry, das 1,2/85 L II wie auch dIe erste Version und das 2,8/40 STM haben natürlich Probleme bei der Scharfstellung aufgrund fehlenden Stroms. Daher sind die Objektive untauglich. Alle anderen adaptiere ich mit einem Quenox mit integrierten Blendenlamellen. Da diese dann hinter der Rücklinse stützen ist das Bokeh etwas anders und bei zu starkem Abblenden wird das Foto von leichter zu schwerer bis kreisrunder Abbildung. Ansonsten verträgt die XT Vorfällen das 2,0/135 das 2,8/70-200 LiS II ODER DAS 2,8/300 Is L. Das sieht etwas witzig aus.

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Das habe ich befürchtet...  der Quenox...

ist also nichts mit meinen EF Objektiven an der X-T1

Ich habe ja immer noch meine 5DIII und die 1D4 und bevor ich zum Quenox mit den ungünstig liegenden Blendenlamellen greife nehme ich doch lieber die 5DIII.

Denn so schlecht ist die auch nicht und bei wirklich geringem Licht packt der AF immer noch gut.

Das 2.8/300 möchte ich auch nicht unbedingt zum manuellen fokussieren in der Hand oder auf einem Einbein balancieren müssen, der AF und der IS sind da schon wirklich vorteihaft, an einer Canon DSLR.

So bleibt also mein 4.5/400 FD erst einmal das einzige Canon an einer Fuji-X.

 

Danke für die Rückmeldung   :)

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Zwischenzeitlich ist mein Fuji - Objektivpark (14,23,35,90 sowie 16-55 u. 55-200) beträchtlich. Zum Einsatz kommt eine X-E2 mit Zusatzhandgriff, Daumenauflage und Kaiser-Klappdisplay.

Alle vg. Objektive sind optisch vorzüglich, wobei ich das 14,23 u. 90 besonders hervorheben möchte. Das 55-200 ist optisch auch sehr gut. Störend ist jedoch dessen Größe und der Effekt, dass der Tubus nicht fixiert werden kann. An einem Gurt befestigt muss der Tubus quasi immer mit einer Hand gehalten werden.

Zum Thema Objektiv wechseln und Gewicht möchte ich bemerken, dass ich mir je nach Bedarf eine geeignete Kombination zusammenstelle.

 

Wanderung u. Städtetour: 23,90 (14)

Abends: 23, 35, 90

Events u. Videos : 16-55 u. 55-200 (35)

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Das habe ich befürchtet... der Quenox...

ist also nichts mit meinen EF Objektiven an der X-T1.

Ich habe ja immer noch meine 5DIII und die 1D4 und bevor ich zum Quenox mit den ungünstig liegenden Blendenlamellen greife nehme ich doch lieber die 5DIII.

Denn so schlecht ist die auch nicht und bei wirklich geringem Licht packt der AF immer noch gut.

Das 2.8/300 möchte ich auch nicht unbedingt zum manuellen fokussieren in der Hand oder auf einem Einbein balancieren müssen, der AF und der IS sind da schon wirklich vorteihaft, an einer Canon DSLR.

So bleibt also mein 4.5/400 FD erst einmal das einzige Canon an einer Fuji-X.

 

Danke für die Rückmeldung :)

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  • 4 weeks later...

Bei mir hat sich viel getan bzgl. Welchen Bildwinkel/Brennweite ich an der XT1 nutze.

 

Im Mai hatte ich nur das Xf23 und das Superzoom 18-135.

 

Da sind definitiv die meisten Bilder mit 23mm gemacht wurden.

 

Heute in der Auswertung vom September sieht man deutlich dass meine Leidenschaft bei der Fotografie von Menschen liegt 35mm und 56mm

 

Xf23 ist weiterhin stark, xf16 und xf 55-200 runden nur in wenigen Fällen die Bildwinkel nach oben bzw. Unten ab. Ich würde behaupten dass ich mit Xf23,35,56 überlebenden würde;-)

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Mai 2015

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September 2015

 

Interessant auch, dass ich viele Portraits im Mai mit 135mm gemacht habe während die heute komplett von Xf35/56 übernommen wurde.

 

Ich bin also mittlerweile deutlich näher an meinen Subjekten dran

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  • 2 weeks later...
Gast Krotzebojer

Bei mir ist das 10-24 mittlerweile meine Lieblingslinse geworden. Danach kommt das 50-230. 18-55 und das 35er kommen sehr selten zum Einsatz. Dafür habe ich immer meine Knipse (Sony RX-100) in der Jackentasche. Kleines geiles stück Technik.

Demnächst versuche ich mich am dem 23er als 2 Festbrennweite

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Ja es gibt wohl wirklich unterschiedliche Typen beim Fotografieren. Ich für mein Teil fotografiere gerne Menschen und werde mit den 16mm irgendwie nicht warm. Ich liebe es über den Bildausschnitt die Komposition zu bestimmen und dabei nimmt das 16er zu viel automatisch oftmals mit rein (durch den Weitwinkel). Für GebÄUDE ist es unbestritten gut, jedoch für den Rest bin ich am Hadern....

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Ja es gibt wohl wirklich unterschiedliche Typen beim Fotografieren. Ich für mein Teil fotografiere gerne Menschen und werde mit den 16mm irgendwie nicht warm. Ich liebe es über den Bildausschnitt die Komposition zu bestimmen und dabei nimmt das 16er zu viel automatisch oftmals mit rein (durch den Weitwinkel). Für GebÄUDE ist es unbestritten gut, jedoch für den Rest bin ich am Hadern....

Ich kann dir das 18mm empfehlen. Gerade Menschen mit etwas Umgebung kann man damit wunderbar fotogarfieren.

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Ja ich hatte die 18mm im Rahmen des 18-135mm zooms... Passt soweit... Bei Gebäuden ist 16mm spannender und bei Menschen und Situationen gefällt mir 23mm besser. Ich glaube für Landschaften und Gebäude ist das 16mm schon toll, allerdings sind Personen und Szenen sowie Details wohl mehr mein Ding.

 

Danke aber für deinen Tipp

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Ich habe inzwischen auch nen Fuhrpark...

 

Samyang 12/2.0

Vorwiegend für spezielle Bilder (Milchstraße mir Landschaft)

 

XF10-24-24 (bestellt)

Soll mein 12er als WW am Tag beerben, da es AF bietet, und perspektivisch wohl auch mein 18-55, welches ich wegen zu wenig WW bzw zu wenig Tele leider kaum noch nutze.

 

XF18-55

Eigentlich ein tolles Objektiv, aber nicht Fisch nicht Fleisch. Irgendwie fehlt es mir an beiden Enden. Und für Kompakt und leicht hab ich ne RX100M3! Wird vermutlich verkauft werden, wenn das 10-24 da ist...

 

XF35/1.4

Ich liebe es!!! Super Lichtstärke für Abend und im Wald! Klasse Freistellung bei Portraits und Familienfestes... Ein MustHave meiner Meinung nach!

 

XF55-200

Mein Telezoom für Portraits, Landschaften (Berge), Tiere, und letztendlich auch Makros!

 

XF18-135

Das Universalteil, für Unterwegs, wenn eben NICHT das Photographieren im Vordergrund steht, beim biken und generell beim Sport wegen des schnellen AF... Natürlich nicht so brillant wie die anderen Fujinons, aber dennoch ein klasse Universalzoom, dass sich vor anderen Herstellern nicht verstecken muss! Zudem kann ich es auch bei Regen nutzen, was ich reizvoll finde...

 

Dabei ist aber (zukünftig) entweder nur das 12er, nur das 18-135, oder eben das Set aus den 3 anderen genannten Objektiven..

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...und die Idee mit diesem Thread,dass jeder der will seine Objektive mal auflistet und kurz beschreibt wieso er sie nutzt...

  1. Das 2/18 nutze ich, weil es kein (ähnlich kompaktes) 2/23 gibt, mir die X100T zu teuer und das 1.4/23 zu groß und zu schwer ist. Mit dem leichten Beschnitt beim 16:9 Format bin ich vertikal wieder fast bei dem Winkel, wo auch ein 23er liegt und das gefällt mir derzeit gerade für Personenaufnahmen, innen wie außen, ganz gut. Mein "Immerdrauf" auf der X-T1 ("Immerdrauf" heißt bei mir zu mindestens 99%).
  2. Das 1.4/35 ist meine Ergänzung, falls ich mal einen engeren Winkel brauche. Bei Außenaufnahmen kommt bei Portraits immer noch ein wenig von der Umgebung mit aufs Bild, was meinem dokumentarischen Ansatz entgegenkommt. Ich empfinde ein vom Hintergrund vollständig losgelöstes Portrait sehr speziell und mache sowas - wenn überhaupt - mit analogem Mittelformat, 6x7 und in Schwarzweiß. Brennweiten dann zwischen 90 und 200mm (entsprechen Kleinbild: 45 bis 100mm). Zurück zum Fujinon 1.4/35: Das nutze ich auch gerne für Landschaftsfotos, alte Gebäude, Details und einiges mehr. Sitzt eigentlich immer auf meiner X-E1.

Hinzu kommen wird wohl noch das 1.4/16mm, da mir das 18er für Landschaftsbilder oft ein wenig "zu eng" ist. Außerdem soll meine X-E1 auf IR umgerüstet werden und dafür ist das 18er bekanntermaßen nicht so gut geeignet. Leider gibt es auch hier wieder kein kompaktes 2/16 oder 2.8/16.

 

Ich habe derzeit auch noch ein 18-55. Das habe ich aber nie benutzt und nur als Backup aufbewahrt. Vielleicht bleibt es das oder es kommt weg.

 

Damit lautet meine Liste der tatsächlich benutzten Objektive derzeit: 18mm, 35mm. In Zukunft dann wahrscheinlich 16mm, 18mm 35mm. Mehr als zwei Objektive würde ich aber nur selten irgendwohin mitnehmen und mehr als drei Objektive möchte ich gar nicht erst besitzen, das würde mir nur alles zu sehr verkomplizieren.

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  • 3 weeks later...

Hallo ihr Objektivunentschlossenen:

Habe meine Objektive mal einer kleinen Testserie unterzogen, ich habe dafür ein Isochart immer exakt Bildfüllend mit allen Objektiven an der Xt1 fotografiert (also verschiedene Abstände) somit hat man im Bild immer den gleichen Abbildungsmaßstab und kann somit die Bildauflösung recht gut vergleichen.

Im 100% Crop von 300x50 Pixeln aus dem Bildzentrum sind die Ausschnitte genommen.

Die Blenden sind mit f4-5,6 um den Sweetspot des jeweiligen Objektives gewählt und zusätzlich habe ich noch Offenblende gewählt.

ISO war fix bei 200.


Near Full resolution https://drive.google.com/file/d/0By3KBPBorKajNlNHdUV3NzBUTVk/view?usp=docslist_api

Full Resolution https://drive.google.com/file/d/0By3KBPBorKajUHhmV2c2cFd0Snc/view?usp=sharing

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Wahnsinn wie schlecht die xf35 gegen die anderen, neueren Objektive in der Auflösung ist, aber das hatte ich aus den Bildern schon vermutet.

Und toll was das xf56 macht!!!!
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Wow. Mein 35er ist bei weitem nicht so schlecht gegenüber den anderen Objektiven. Vielleicht hatte ich super Glück mit meinem und bin deswegen von dem neuen XF35 f/2 nicht so begeistert wie andere. Bei f/5.6 kann meins in der Bildmitte mit dem XF23 durchaus mithalten.

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Sorry, aber ich halte nicht sonderlich viel von Lenstip. Kann sein, dass mein Eindruck täuscht, aber ich konnte deren Ergebnisse hier nie nachvollziehen.  Wie schon gesagt: mein XF35 f/1.4 ist sehr unscharf in den Ecken und bis weit in die Bildmitte hinein bei f1.4, 2 und 2.8 (immer besser werdend), bei f/4 erholt es sich dann soweit, dass es mit dem neuen f/2 mithalten kann, welches wiederum bei f/5.6 nicht besser, sondern schlechter wird. Das 1.4er ist bei f/5.6, f/8 und f/11 besser als das neue. 

 

Wohlgemerkt: das oben geschriebene ist rein die Schärfe. Der Kontrast und Mikrokontrast des alten Objektivs ist auch besser von f/2.8 aufwärts. Alles in allem ist mein altes Objektiv optisch besser für mich, da ich nicht zu den "immer offen" Leuten gehöre. Ich mache gerne Bilder mit f/5.6 bis f/8. Gerade in diesem Bereich ist das neue Objektiv aber sehr enttäuschend. Der Abfall an Schärfe in die Ecken hinein ist so deutlich, das ist irgendwie nicht schön für viele Bilder, die ich so mache.

 

Das ist irgendwie die Krux: wenn ich weit offen fotografiere will ich es in den Ecken gar nicht scharf haben. Wenn ich die Blende zumache, hätte ich gerne sehr gute und gleichmäßige Schärfe über den gesamten Bildbereich. Das bietet das neue nicht. Schade eigentlich. Ich hatte mir in der Hinsicht mehr erhofft.

 

Wenn ich nur eins von beiden würde behalten können, wäre das gar keine Frage: auf jeden Fall das f/1.4. Vielseitiger und mechanisch gut genug, auch wenn es in der Mechanik und im "Feel" nicht mit dem neuen mithalten kann. 

 

Falls ich momentan ein "drei Objektive Set" zusammenstellen sollte, wären das für mich XF16, XF35/1.4 und XF90. Das deckt für mich alles ab, was ich so brauche. Leider habe ich 16 und 90 (noch) nicht, werde aber wohl demnächst ein paar Änderungen in meinem Objektivbestand vornehmen.

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Hallo ihr Objektivunentschlossenen:

 

Habe meine Objektive mal einer kleinen Testserie unterzogen, ich habe dafür ein Isochart immer exakt Bildfüllend mit allen Objektiven an der Xt1 fotografiert (also verschiedene Abstände) somit hat man im Bild immer den gleichen Abbildungsmaßstab und kann somit die Bildauflösung recht gut vergleichen.

 

Im 100% Crop von 300x50 Pixeln aus dem Bildzentrum sind die Ausschnitte genommen.

 

Die Blenden sind mit f4-5,6 um den Sweetspot des jeweiligen Objektives gewählt und zusätzlich habe ich noch Offenblende gewählt.

 

ISO war fix bei 200.

 

 

Near Full resolution https://drive.google.com/file/d/0By3KBPBorKajNlNHdUV3NzBUTVk/view?usp=docslist_api

Full Resolution https://drive.google.com/file/d/0By3KBPBorKajUHhmV2c2cFd0Snc/view?usp=sharing

 

attachicon.gifScreenshot_2015-11-16-22-26-37~01~01.png

 

Wahnsinn wie schlecht die xf35 gegen die anderen, neueren Objektive in der Auflösung ist, aber das hatte ich aus den Bildern schon vermutet.

 

Und toll was das xf56 macht!!!!

Du weißt aber schon, dass die MTFs immer für unendlich angegeben werden und gerade das XF35 im Nahbereich mehr abfällt, als alle anderen Objektive? Somit ist dein Testverfahren eher für den Nahbereich und folglich dezent unfair. Wenn da Objektive getestet werden bei denen der Nahbereich nicht mit Hilfe von floating elements oder gar optischer Korrektur korrigiert wurde, dann verfälscht das Testverfahren schon einiges. Das XF56 z.B. muss hier wesentlich weniger leisten, da es bei der längeren Brennweite einen größeren Abstand zum Chart haben darf.

 

Mit etwas Vorwissen und Nachdenken hätte der Test durchaus interessant werden können. So hat das Testverfahren leider die Ergebnisse etwas unbrauchbar gemacht.

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Du weißt aber schon, dass die MTFs immer für unendlich angegeben werden und gerade das XF35 im Nahbereich mehr abfällt, als alle anderen Objektive? Somit ist dein Testverfahren eher für den Nahbereich und folglich dezent unfair. Wenn da Objektive getestet werden bei denen der Nahbereich nicht mit Hilfe von floating elements oder gar optischer Korrektur korrigiert wurde, dann verfälscht das Testverfahren schon einiges. Das XF56 z.B. muss hier wesentlich weniger leisten, da es bei der längeren Brennweite einen größeren Abstand zum Chart haben darf.

 

Mit etwas Vorwissen und Nachdenken hätte der Test durchaus interessant werden können. So hat das Testverfahren leider die Ergebnisse etwas unbrauchbar gemacht.

Hi Marc danke für den Tip der Abstand entspricht je nach Objektiv eher dem einer engen Portraitsituation je nach Objektiv.

 

Du hast recht, dass man mit 16, 23, 35 mm dann sehr weit dran ist. Umso erstaunlich dass 16 und 23mm dann noch so gut sind.

 

Bzgl. Der MTFs wusste ich nicht dass diese im Unendlichen gemessen sind, das würde das Ergebnis unter verschärften Bedingungen sozusagen erklären. Hast du einen Vorschlag wie man bei gleichem Abbildungsmaßstab die Objektive im Unendlichen vergleichen kann?

 

Ansonsten, versteht mich nicht falsch, das 35er ist mein Lieblingsobjektiv! Ich liebe seinen Bildwinkel, Bokeh und wie es Farben und Kontraste rendert. Ich habe bei der Geburt meines Sohnes die meisten Bilder mit ihm gemacht.

Ich liebe dieses Objektiv.

Allerdings wenn ich bei bestimmten Portraitsituation auf Schärfe achte, dann wähle ich oft das xf35 f1,4 gegen das xf56 ab.

 

Lg

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Beim 23mm weiß ich es nicht, aber das 16mm nutzt floating elements zur Korrektur im Nahbereich. Sonst wäre eine Naheinstellgrenze von 15cm nur unter unerträglichen Qualitätseinbußen möglich. Das 23mm ist vermutlich durch die Größe optisch besser auskorrigiert.

 

Das Vergleichen unter gleichem ABM geht nicht so ohne Weiteres. Deswegen wird meistens innerhalb der gleichen Brennweite verglichen, nicht brennweitenübergreifend.

 

Ich nutze für Porträts, je nach Situation, das XF 23, 35, 56, 90 und 50-140. Dabei überrascht mich das XF35 immer wieder am meisten. Hat es doch nicht den allerbesten Ruf. Aber es liefert einfach klasse Bilder ab. Für engere Porträts ist es m.M.n. wegen der perspektivischen Verzerrung weniger gut zu gebrauchen, daher nehme ich es meistens für Ganzkörperporträts oder für Pärchenbilder. Da liefert es sehr scharf ab, auch bei 1.4. Für engere Porträts habe ich die längeren Brennweiten.

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  • 6 months later...

Hallo ...

Möchte mich nach langer Pause wieder zu Wort melden. Ich habe mir das Xf90 und das Xf10-24 zugelegt und mein Xf23 verkauft. Dazu später mehr.

 

Mir geht es um was ganz besonderes: und zwar meine Erfahrungen mit dem xf100-400mm. Ich hatte dieses Objektiv für 4Tage geliehen und mich intensiv damit beschäftigt und möchte euch gerne meine Eindrücke schildern. Als Hintergrund: ich fotographiere viel und gerne Menschen und Details mit Normal bzw. Leichten Teleobjektiven. Ich erfreue mich der Gestalterischen Freiheiten von Fujis Festbrennweiten und experimentiere gern herum. Speziell mag ich das bei den obigen Brennweiten keine WW Verzerrungen auftreten und das Freistellungspotenzial sehr hoch ist.

 

Das Xf100-400 hatte ich mir geholt um in diesem Sinne mit einem Langen Tele zu experimentieren und meine Tierfotografie zu vertiefen.

 

Ja was soll ich sagen: Abbildungsqualität und Farben des Objektivs sind Fujitypisch super, aber es gab einige Punkte des Objektivs die nicht zu meiner Art des Fotogrphierens passen. Punkt 1 ist das Gewicht, wenn man den ganzen Tag mit dem Teil rumläuft merkt man wie schwer es ist. Ein schneller Objektivwechsel wie bei meinen Festbrennweiten ist aufgrund des Gewichts und der Größe nicht möglich, alles dauert mit diesem Objektiv.

 

Ferner ist ein halten per Hand ohne Einbein Kräfte zehrend und Selbst bei 1/320 hatte ich bei 400mm noch Verwackeler dabei. Die somit benötigten kurzen Verschlusszeiten und die Hohe minimale Blende erfordern viel Licht und damit ist der Gebrauch zur Tierfotografie in der Dämmerung schwierig.

 

Toll ist das Bokeh des Objektivs bei 400mm einfach traumhaft und erinnert mich an das Xf56 und xf90.

 

Ein weiterer Aspekt viel mir in der Tierfotografie auf. Bei 400mm reduziert sich aufgrund der Brennweite der Hintergrund so stark das die Tiere einem oft aus dem Kontext gerissen vorkommen. Das ist natürlich Geschmackssache aber ich mag es wenn immer noch etwas Umgebung um die Tiere herum zu sehen ist und somit eine Story erzählt wird.

 

Wie gesagt es ist ein schönes Objektiv und für viele Wildlife Fans sicherlich unverzichtbar. Aber ich merkte dass das Objektiv für meine Art zu fotografieren nicht passt.

 

Gesendet von meinem Nexus 6P mit Tapatalk

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Ja ich hatte die 18mm im Rahmen des 18-135mm zooms... Passt soweit... Bei Gebäuden ist 16mm spannender und bei Menschen und Situationen gefällt mir 23mm besser. Ich glaube für Landschaften und Gebäude ist das 16mm schon toll, allerdings sind Personen und Szenen sowie Details wohl mehr mein Ding.

 

Danke aber für deinen Tipp

Bei 16mm muss man schon sehr genau wissen wie man steht und wie man am PC korrigiert. Für Architektur nur für Profis bauchbar.

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