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Hochzeitsreportage Nr. 4


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Die Fotos um und mit dem Auto finde ich sehr gut.

Als kleinen Verbesserungsvorschlag wĂĽrde ich dir raten, bei den Portraits nicht so viel Luft oberhalb der Gesichter zu lassen.

Vielleicht hast du als AF Punkt die Bildmitte ausgewählt?

Wenn du einen AF Punkt weiter oben einstellst und auf das Auge fokussierst, ist mehr von der Person zu sehen, weniger vom oberen Hintergrund.

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Viele Bilder (rund 2/3) sind mir persönlich zu dunkel, insb. Gesichter (und dunkle Bilder wirken bei mir immer etwas traurig...). Bspw. 3:53 ist sehr schön, aber es vergeht einfach in Dunkelheit. 3:56 ist da schon definitiv besser.

 

Ist dein Monitor ok?

(vielleicht liegts ja einfach daran)

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Umgehört?

Hast du deinen Monitor kalibriert?

 

Hast du deinen Monitor kalibriert?

 

Genau das scheint mir die Frage zu sein.

Ich habe nämlich auch den Eindruck, dass die Bilder mehrheitlich etwas mehr Helligkeit vertragen könnten.

Vor Allem aber scheint mir der WeiĂźabgleich nicht zu stimmen, ich finde die Bilder insgesamt einen Tick zu warm.

Ein wenig magenta-lastig.

 

Den Verbesserungsvorschlag von fifthfloor - "bei den Portraits nicht so viel Luft oberhalb der Gesichter zu lassen" - finde ich ebenfalls beachtenswert.

 

Ansonsten schlieĂźe ich mich den ersten Kommentaren an.

Du hast das Zeug zu einem richtig guten Hochzeitsfotografen.

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Na ja - über Farbwerte kann man ja geteilter Meinung sein. Mir gefällt der Look - und diesen habe ich bisher in allen Hochzeiten so angewandt mit positivem feedback seitens Braut & Bräutigam. Was dem einen zu warm ist, ist dem nächsten zu kühl usw... . Aber das Thema Helligkeit interessiert mich....hm ---- dann muss ich mir die Bilder mal auf nema anderen Laptop ansehen. 

 

Das stimmt natĂĽrlich, der Farblook ist letztendlich Geschmackssache.

Die Kodak-Filme waren ja auch immer sehr rot-stichig und trotzdem äußerst beliebt.

Ich mochte sie nie, ich mag's ohnehin eher etwas kĂĽhler als zu warm.

Insofern kann man es eh nicht allen recht machen.

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Gefällt mir.

Ich finde aber auch hier wieder die Gesichter fĂĽr meinen Geschmack zu dunkel, zu wenig strahlend.

Für den Himmel kannst Du nichts. Dass der aber häufig so viel Raum einnimmt, wenn er so fade ist, ist deine Entscheidung.

Das liest sich schlimmer als es ist. Wie gesagt, mir gefällt die Reportage.

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Weiß nicht. Das ist sicherlich zum großen Teil Geschmacksache. Auf meinem MacBook Pro sehen die Bilder gut aus. Manche Leute mögen es halt gerne heller, ich persönlich mag das nicht so sehr. 

 

Ich drehe auch normalerweise meinen Monitor recht dunkel, so ca. 1/3 der max Helligkeit bei meinem 30" Cinema Display wenn kein Licht von hinten kommt. 

 

Ansonsten gibt es externe Monitorkalibrierung, die geht aber mehr auf Farbechtheit als auf Helligkeit. 

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Farbmanagement ist ein Thema für sich, das man nicht mal eben in zwei oder drei Sätzen abhandeln kann.

Wie deine Ausdruck aussehen, hat keinerlei Aussagekraft, solange wir nicht wissen, ob dein Drucker kalibriert / profiliert ist.

 

Dass du bei Facebook positive RĂĽckmeldungen bekommst, ist nicht verwunderlich, da vermutlich die meisten User dort ebenfalls ein nicht kalibriertes Display verwenden.

 

Nun zu deinem Bildschirm.

Notebook-Displays sind nicht die ideale Lösung zur Bildbearbeitung und lassen sich auch nur eingeschränkt kalibrieren.

 

Ohne Colorimeter wirst du jedenfalls keine korrekte Einstellung hinbekommen, das kann ich dir verbindlich sagen.

Schau dich ggf. in der Bucht nach Gebrauchtgeräten um, wenn dir ein Neugerät im Moment zu teuer ist.

Aber Vorsicht, da werden viele veraltete Geräte verkauft, die unter aktuellen Betriebssystemen u.U. nicht funktionieren (keine Treiber).

 

Ich selbst benutze ein x-rite eye-one und kann dir etwas aus diesem Hause nur empfehlen.

Falls du lieber einen Spyder von DataColor verwenden möchtest (Preisfrage), dann sollte es min. ein Spyder 4 Pro sein, besser 5 Pro.

 

Dein Drucker ist dann noch einmal ein eigenes Thema.

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Hier ging es ja weniger um echtes Farbmanagement, das ist sicherlich wichtig, wenn man professionell arbeitet und z.B. auch Produktfotos macht, aber meist kann man mit einem mit einfachen Mitteln kalibrierten und hochwertigem Desktop-Monitor meiner Meinung nach ganz gut auskommen. Ich bin kein Profi-Photograph, sehe das also ein wenig von der rein technischen Seite als Computer-Mensch. Dennoch hatte ich mit meinen Systemen (Apple Cinema Displays oder iMacs oder MacBook Pro) eigentlich immer zufriedenstellende Ergebnisse.

 

Helligkeit von Bildern und ganz besonders von Teilen von Bildern (Gesichtern) ist ein ganz anderes Thema. Da ist sehr viel Geschmacksache dabei und es kommt darauf an, welche Helligkeit am jeweiligen Monitor eingestellt ist - unabhängig ob der farbkalibriert wurde oder nicht, die Umgebungshelligkeit macht da super viel aus, wie man ein Bild auf dem eigenen Monitor wahrnimmt. Ich bevorzuge, kein Fenster hinter mir zu haben, kann das aber manchmal einfach nicht ändern. Daher sind meine Monitore halt auf ihre jeweilige Umgebung und meine persönliche Vorliebe zur Helligkeit eingestellt. 

 

Die Bilder auf der Webseite sind darauf komplett okay, tendenziell etwas dunkel und nicht sehr kontrastreich, aber das zähle ich eher unter künstlerischer Nachbearbeitung als unter einem falsch eingestellten Monitor - die Gesichter springen nicht heraus, das ist schon wahr, aber für mich persönlich müssen sie das bei diesen Bildern nicht. Wie gesagt: Geschmacksache.

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Grundsätzlich stimme ich dir zu, für Hobbyfotografen ist das - je nach persönlichem Anspruch - vernachlässigbar.

Er macht es jetzt aber professionell d.h. er macht Auftragsfotografie. Gegen Bezahlung.

Und da wird es dann eben wichtig, oder genauer gesagt,  unverzichtbar.

Wenn nämlich das Brautpaar oder ein Angehöriger, später,  eine der erhaltenen Dateien ausbelichten lässt, dann sollte schon sichergestellt sein, dass auch das heraus kommt, was man erwartet.

Farbverbindliche Reproduzierbarkeit muss für einen Profi selbstverständlich sein.

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