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Hochzeitsreportage Nr. 4


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Grundsätzlich stimme ich dir zu, für Hobbyfotografen ist das - je nach persönlichem Anspruch - vernachlässigbar.

Er macht es jetzt aber professionell d.h. er macht Auftragsfotografie. Gegen Bezahlung.

Und da wird es dann eben wichtig, oder genauer gesagt,  unverzichtbar.

Wenn nämlich das Brautpaar oder ein Angehöriger, später,  eine der erhaltenen Dateien ausbelichten lässt, dann sollte schon sichergestellt sein, dass auch das heraus kommt, was man erwartet.

Farbverbindliche Reproduzierbarkeit muss für einen Profi selbstverständlich sein.

 

Ich glaube, die meisten Hochzeitspaare wollen eine DVD mit allen Bildern und drucken ihre Abzüge dann selbst. Spätestens dann ist Schluss mit Farbverbindlichkeit.

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Ah, ich weiĂź nicht!?!

Wenn ich sehe, wie viele Fotobücher u.ä. die Leute heute machen lassen, bin ich da nicht so sicher.

Aber, wie gesagt, ich weiĂź es nicht.

 

Ich persönlich würde mich jedenfalls nicht darauf verlassen.

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Ah, ich weiĂź nicht!?!

Wenn ich sehe, wie viele Fotobücher u.ä. die Leute heute machen lassen, bin ich da nicht so sicher.

Aber, wie gesagt, ich weiĂź es nicht.

 

Ich persönlich würde mich jedenfalls nicht darauf verlassen.

 

FĂĽr FotobĂĽcher gilt das erst recht. Der (oder das?) Gamut eines Fotobuchs ist ein relativ kleiner Klecks im Farbraum, da wird es immer Verschiebungen geben.

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FĂĽr FotobĂĽcher gilt das erst recht. Der (oder das?) Gamut eines Fotobuchs ist ein relativ kleiner Klecks im Farbraum, da wird es immer Verschiebungen geben.

 

Das stimmt natĂĽrlich.

Mir ging es auch mehr um die Frage, ob Hochzeitsfotos usw. nicht doch eher ins Labor gegeben werden.

Die Bereitschaft, fĂĽr Fotoprodukte Geld auszugeben, scheint mir jedenfalls weit verbreitet zu sein.

 

EDIT: Es gibt natĂĽrlich auch Echt FotobĂĽcher und da sieht es dann wieder anders aus.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

... sorry Leute, aber dieses halbgare Geschwafel nährt nur den Mythos der so geheimwissensschaftlerischen Farbkonsistenz.

 

Mythos? Geheimwissenschaft?

Keines von beiden trifft zu.

In bestimmten Bereichen ist es eben wichtig und ich weiĂź auch nicht, was du mit halbgarem Geschwafel meinst.

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Der TO hat mehrfach betont, dass seine Kunden zufrieden sind.

Also, was soll diese Abstimmerei hier ob zu dunkel, o.k. oder zu hell incl. Farbentsprechung.

 

Wieder ein Punkt, wo ich den TO nicht verstehen kann.

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Matthias,

ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich im B2C Bereich eine professionelle Optimierung der Farben und Helligkeitswerte wegen der unterschiedlichen Präsentaionsmedien, die auch nicht über eine Kalibrierungsmöglichkeit verfügen, nicht rechnet. Wichtig ist vielmehr, dass sich die Farben und Helligkeiten bei den meist verwendeten Präsentationsmedien im ansehnlichen Bereich halten. Das MacBook gehört dazu. Also: alles gut :)

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Mythos? Geheimwissenschaft?

Keines von beiden trifft zu. 1

In bestimmten Bereichen ist es eben wichtig und ich weiĂź auch nicht, was du mit halbgarem Geschwafel meinst. 2

 

 

1: hier schrieb ich mit spitzer Feder (= Ironie)

2: halbgar ist z.B. die Ăśberzeugung, dass mit einem kalibrierten Monitor alles gewonnen sei.

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Hallo Matthias,

 

von jedem verstanden werden ist doch langweilig und es wäre sowieso viel zu zeitaufwendig, sich darum zu kümmern.

Wie wäre es, wenn Du selbst einfach sachlich bei Deinem Thema bliebest, statt uns wiederholt damit zu " drohen", das Forum zu verlassen oder nichts mehr zu schreiben!

 

( Wenn Du ein Interesse daran hast, hier ernst genommen zu werden, dann mach' mal ganz schnell die TĂĽre zum Kindergarten hinter Dir zu. )

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1: hier schrieb ich mit spitzer Feder (= Ironie)

2: halbgar ist z.B. die Ăśberzeugung, dass mit einem kalibrierten Monitor alles gewonnen sei.

 

zu 1: o.k. 

zu 2: hat das irgend jemand behauptet?

 

Mit einem kalibrierten Monitor ist ganz sicher nicht alles gewonnen, aber irgendwo muss man ja anfangen und da ist der Monitor nicht die schlechteste Adresse.

 

Ich wundere mich etwas, dass man dem TO nun versucht das Ganze auszureden, statt seine Fragen zu beantworten und ihm bei der Problemlösung behilflich zu sein.

Hier wird der Fragesteller doch mehr verunsichert, als dass ihm bei der Entscheidungsfindung geholfen wird.

 

Bei manchen Kommentaren frage ich mich schon, wem die nĂĽtzen sollen.

Ironische Bemerkungen und der eine oder andere Kalauer sind ja ganz gut, sie erhöhen den Unterhaltungswert eines solchen Forums, aber die ernsthafte Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema darf dabei nicht zur Nebensache werden.

 

Das ist jetzt aber keine Besonderheit des Fuji X Forums, das ist schon einigermaĂźen forentypisch.

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Hallo Matthias,

 

von jedem verstanden werden ist doch langweilig und es wäre sowieso viel zu zeitaufwendig, sich darum zu kümmern.

Wie wäre es, wenn Du selbst einfach sachlich bei Deinem Thema bliebest, statt uns wiederholt damit zu " drohen", das Forum zu verlassen oder nichts mehr zu schreiben!

 

( Wenn Du ein Interesse daran hast, hier ernst genommen zu werden, dann mach' mal ganz schnell die TĂĽre zum Kindergarten hinter Dir zu. )

... wow!

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(…)

Mit einem kalibrierten Monitor ist ganz sicher nicht alles gewonnen, aber irgendwo muss man ja anfangen und da ist der Monitor nicht die schlechteste Adresse.

(…)

 

... ich habe ja auch nicht nur dich angesprochen. Aber wo wird denn von etwas anderem geschrieben? Ich wollte auch nur meiner Ungläubigkeit Luft machen und nicht eine eigene Diskussion vom Zaune brechen.

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Nicht quatschen, machen:

 

...falls MRoemer FotobĂĽcher (Echtfotobuch) oder Prints ĂĽber ein Labor ausbelichten lassen will, rate ich zur Monitorkalibrierung.

 

Entscheiden muss er das selbst, die Kosten halten sich in Grenzen. Vielleicht kann er sich das mal Live ansehen und sich im Fachgeschäft dazu beraten lassen.

 

Bisher ging es ohne, wenn es ausreicht.....was soll ich sagen. Jeder macht es halt anders, aber vielleicht trifft Herr MRoemer ja mal auf ein Brautpaar, das sich auskennt. Was dann?

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Was soll die Glaskugelleserei?

Ich hab gerade die Bilder von der Hochzeit meiner Tochter gesehen.

Das relativiert Vieles.

War ein Profi.

Also fĂĽr Geld.

Jetzt stehe ich auf der Leitung (?) - es relativiert sich in welche Richtung? Hat der Profi etwas Gutes abgeliefert oder das Gegenteil ?

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ich denke er meint damit die Fotos des Profis  vs. meine Bilder ;-)

 

hm, müsste nicht zwingend so gemeint sein... nun, wir sind alle auf dem Weg und um so besser, wenn die Profis die Erwartungen des gebildeten Laien erfüllen und wir von ihnen noch etwas lernen können     :) !

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Ja sehe ich auch so ... Profi & Geld gehört ja schon irgendwie zusammen ..oder ?

 

 

hm, wahrscheinlich schon, allerdings kann ein Profi auch umsonst arbeiten, wenn er Lust hat, jemandem etwas zu schenken.

Für mich ist das vorallem jemand, der sein Handwerk beherrscht -  und - im Prinzip davon lebt.

 

Nur, wenn so jemand viel Geld verlangt und dann schlechte Arbeit abliefert, ist das viel schlimmer, als, wenn ein Laie schlechte Bilder macht.

 

Allerdings, sobald man Geld fĂĽr eine Sache verlangt, steht man auch in einer gewissen Pflicht dem gegenĂĽber, der zahlt, was wiederum helfen kann und sollte, die Arbeit ernsthafter zu hinterfragen.

Und ein Laie kann ja durchaus auch Profiarbeit abliefern    :D.

 

 

Der Möglichkeiten sind viele, aber je besser Du Deine eigene Linie verfolgst, desto besser wird es Dir gehen. Versuch bloß nicht, es allen recht zu machen, doch sei wachsam, was die Qualität Deiner Arbeit betrifft!

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Nicht quatschen, machen:

 

...falls MRoemer FotobĂĽcher (Echtfotobuch) oder Prints ĂĽber ein Labor ausbelichten lassen will, rate ich zur Monitorkalibrierung.

 

Entscheiden muss er das selbst, die Kosten halten sich in Grenzen. Vielleicht kann er sich das mal Live ansehen und sich im Fachgeschäft dazu beraten lassen.

 

Bisher ging es ohne, wenn es ausreicht.....was soll ich sagen. Jeder macht es halt anders, aber vielleicht trifft Herr MRoemer ja mal auf ein Brautpaar, das sich auskennt. Was dann?

 

Es gibt Kunden, die sind wirklich mit allem zufrieden, andere sind mit nichts zufrieden und sei es am Ende auch nur der Preis, weil qualitativ nichts zu beanstanden ist.

Beide Gruppen sind nicht von Belang, entscheidend ist der durchschnittlich informierte Kunde und der kann und wird vergleichen.

Das ist ja heute einfacher als je zuvor.

 

Die Entscheidung fĂĽr oder gegen ein Farbmanagement trifft jeder fĂĽr sich allein.

Ein einziger, versemmelter Auftrag kann allerdings mehr Geld vernichten, als das Color-Management ĂĽber den gesamten Workflow kosten wĂĽrde.

Und bei der Hochzeitsfotografie trifft das auf jeden Fall zu.

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...

Beide Gruppen sind nicht von Belang, entscheidend ist der durchschnittlich informierte Kunde und der kann und wird vergleichen.

...

Was ich sehe ist folgendes.

Entscheidend ist, dem Kunden der vor mir steht, das zu liefern was dieser Kunde möchte.

Das ist vorher zu klären.

 

Alles andere ist sowas von egal...

Und, ich würde, wenn ich schon im Netz was zeige, nicht jedem Stöckchen hinterherlaufen.

Mal so als Anregung an den TO.

Er versteht ja eben nicht, dass ich vieles in seinen Threads nicht verstehe...

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