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Akku


peter_wien

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Ja, die Akkuleistung ist dürftig. In Ländern zu reisen mit wenigen  Steckdose/schlechter Stromspannung dürfte für die XT1 ein Problem werden  Bedeutet ein Rucksack voller Akkus sollte mit auf der Reise sein. Zur Sicherheit!

 

Nebenbei um energiesparend zu fotografieren sollten einige Vorzüge der Spiegellosen abgeschaltet werden.

 

Das Leben ist voller Kompromisse, Fuji hat verdammt gute Optiken. Wer hat noch einen tausend -  Gulden -  Tipp für mich ?

 

LG aus Wien

 

 

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Ja, die Akkuleistung ist dürftig. In Ländern zu reisen mit wenigen  Steckdose/schlechter Stromspannung dürfte für die XT1 ein Problem werden  Bedeutet ein Rucksack voller Akkus sollte mit auf der Reise sein. Zur Sicherheit!

 

Nebenbei um energiesparend zu fotografieren sollten einige Vorzüge der Spiegellosen abgeschaltet werden.

 

Das Leben ist voller Kompromisse, Fuji hat verdammt gute Optiken. Wer hat noch einen tausend -  Gulden -  Tipp für mich ?

 

LG aus Wien

Hallo Peter

 

es gibt doch externe Akku Packs. Mit mächtig Power.

 

Felice

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Was ist eigentlich eine schlechte Stromspannung?

 

Alle mir bekannten Ladegeräte funktionieren bei einer Netzspannung von 90 V- 250 V problemlos. Und Steckdosen? Gibt es doch eigentlich in jedem Land wenn man nicht gerade 14 Tage im Dschungel unterwegs ist.

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Was die oft wenigen Steckdosen betrifft, ich nehme immer eine Dreifachsteckdosenleiste mit. Bisher habe ich mit meinen Akkus noch keine Probleme gehabt und konnte sie immer irgendwann irgendwo aufladen. Allerdings war ich auch noch nie tagelang von der Zivilisation abgeschnitten.

Viele Grüße

Petra

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Ich verstehe das Problem (mal wieder) nicht. :(

 

Wenn ich mehr als einen Akku am Stück brauche, nehme ich mehrere geladene Akkus mit, etwa http://www.amazon.de/Fujifilm-NP-W126-Li-Ionen-Akku-X-Pro1/dp/B007EMOOK4/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1448284964&sr=8-3&keywords=np-126.

 

Wenn die Steckdose nicht passt, verwende ich Netzsteckeradapter, etwa http://www.amazon.de/Apple-MB974ZM-Adapter-Netzteil-30-polig/dp/B002CJNCS4/ref=sr_1_fkmr2_1?ie=UTF8&qid=1448284905&sr=8-1-fkmr2&keywords=apple+travel+connection+kit.

 

Wenn es keine oder nicht ausreichend Steckdosen gibt, nehme ich eine Mehrfachsteckdose mit, etwa PowerCube (http://www.amazon.de/allocacoc-PowerCube-DuoUSB-Original-Verteiler/dp/B00FF8MKA0/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1448285296&sr=8-2&keywords=powercube) oder lade via USB oder im Auto mit einem passenden Ladegerät, etwa  http://www.amazon.de/Bundlestar®-Baxxtar-Flexibilität-gleichzeitigen-Drittgerätes/dp/B00I03PRWU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1448284708&sr=8-1&keywords=baxxtar+fujifilm

 

Wenn es gar keine Steckdose gibt und man auch kein Auto hat, verwende ich zur Überbrückung eine PowerBank, etwa http://www.amazon.de/Anker-PowerCore-Kapazität-VoltageBoost-Technologie/dp/B00VJSSJJQ/ref=sr_1_12?ie=UTF8&qid=1448285003&sr=8-12&keywords=usb+powerbank

 

Reicht die PowerBank nicht aus, weil man länger Zeit fernab der Zivilisation ohne Nachlademöglichkeit verbringt, empfehle ich zum Laden eine Brennstoffzelle, etwa http://hellokraftwerk.com.

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Ich glaube, das hat nichts mit den Fujis zu tun - auch die sparsamste elektronische Kamera braucht ab und an mal frischen Strom.

 

Ein paar Möglichkeiten haben die Vorschreiber ja schon genannt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es auch etwas weiter weg von der Zivilisation immer eine Möglichkeit gibt, die Akkus aufzuladen. Ich war schon auf abgelegenen Inseln ohne Stromversorgung in Unterkünften, die bis auf eine kleine Lampe keine Anschlussmöglichkeiten hatten - da hilft jeder, der eine Solaranlage oder einen Generator hat, gerne beim Laden aus - notfalls wird der Strom vom Moped abgezapft. Je weiter weg, desto hilfsbereiter die Leute.

 

Der Tipp: Mit den Leuten reden, dann findet sich auch eine Lösung, auch wenns manchmal improvisiert ist. Weiterer Vorteil - es ergeben sich dann auch häufig nette Kontakte und auch Möglickeiten von und mit den Menschen Fotos zu machen. :)

 

Dann gibt sicher auch Solarladegeräte, die preisgünstig und kompakt sind. Bringt nur dann nichts, wenn die Expedition im Winter an den Polarkreis geht. Dann wirds aber eh schwierig mit Fotografieren. ;)

 

Wem das alles dann immer noch zu unsicher ist, empfehle ich eine ältere analoge Kamera, die komplett ohne Strom auskommt und einen mechanischen Verschluss hat - einen Handbelichtungsmesser dazu und die passende Anzahl von Filmen. Schön für solche Fälle ist z. B. eine Hasselblad 500 C/M. Man muss sich halt dann auf die 12 Bilder pro Film einstellen und ein bißchen schwerer tragen.

 

 

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Was sich für mich als echte Alternative zu den vielen Stecker-Adaptern herausgestellt hat:

 

Ein Solarmodul + Power Bank + Patona USB-Lader für die X-T1 Akkus!

http://www.amazon.de/Dual-Port-Tragbares-Faltbares-Technologie-USB-Lade-Devices/dp/B00HV891DG/ref=sr_1_3?s=telephone&ie=UTF8&qid=1448289915&sr=1-3&keywords=solarmodul (sowas in der Art)

 

Momentan bin ich mit 1x Fuji Original-Akku und 2 Patonas unterwegs und hatte bisher nie Probleme. 

Entweder die Sonne hat geschienen und ich konnte einen der leeren Akkus direkt laden, oder auf der PowerBank war noch Saft um einen der Akkus zu laden.

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Wem das alles dann immer noch zu unsicher ist, empfehle ich eine ältere analoge Kamera, die komplett ohne Strom auskommt und einen mechanischen Verschluss hat - einen Handbelichtungsmesser dazu und die passende Anzahl von Filmen. Schön für solche Fälle ist z. B. eine Hasselblad 500 C/M. Man muss sich halt dann auf die 12 Bilder pro Film einstellen und ein bißchen schwerer tragen.

 

 Ich würde eine Porst CR-1 oder noch besser Fujica STX empfehlen. Die braucht nur für den Belichtungsmesser Strom und dafür auch nur zwei LR 44. Und man hat noch eine Fuji bei.

Wer es möglichst kompakt mag, der nehme eine Agfa parat 1. Kommt ohne Strom aus und da sie eine Halbformatkamera ist, muß man weniger Filme schleppen.

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