Gast Geschrieben 18. Dezember 2015 Share #1 Geschrieben 18. Dezember 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hi! Bin beim Aufräumen auf ein paar Negativstreifen von 29mm Kassettenfilmen gestoßen (so ähnlich wie die Cassetten aus den "Ritschratsch-Klick" Pocketkameras, aber eben deutlich höher). Gibt es dazu irgendwelche Adapter, um sie in einem "normalen" Kleinbildfilmscanner zu digen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 18. Dezember 2015 Geschrieben 18. Dezember 2015 Hallo Gast, schau mal hier 29mm Kassettenfilme scannen?!? . Dort wird jeder fündig!
antonio Geschrieben 18. Dezember 2015 Share #2 Geschrieben 18. Dezember 2015 Wenn du damit die Instamatic Filme meinst (28x28) - habe mal so einen günstigen Scanner angeschafft, welcher die Negative fotografiert, also nicht scannt. Da war ein Halter für dieses Format mit dabei. Scheint also zu existieren. Keine Ahnung, wo man so einen einzeln bekommen könnte. antonio Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User 9036 Geschrieben 19. Dezember 2015 Share #3 Geschrieben 19. Dezember 2015 Für solche Erinnerungsstücke nehme ich ein Smartphone, auf diesem stelle ich einen weissen Hintergrund ein und lege ein kleines Stück "Milchglaskunststoff" drauf, dann den Film. Sofern die Negative ein wenig plan sind geht das schon ohne eine zusätzliche Glasscheibe. Wenn es viele Streifen sind, dann noch einen kleinen "Anschlag" aus Pappe, dann fällt das ausrichten der Filmstreifen aus. Dann eine Kamera mit Makroobjektiv oder Nahlinse oder Balgen, halt was da ist und los gehts. Ein Draht/Fernauslöser hilft da ungemein. Am PC invertieren und die orangefarbene Maske beim Farbfilm herausfiltern. Grüße! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
arno_nyhm Geschrieben 19. Dezember 2015 Share #4 Geschrieben 19. Dezember 2015 ich habe mir eine Vorrichtung aus Lego für sowas gebaut. ein Stück Butterbrotpapier in 5cm Abstand hinter dem negativ leuchtet gleichmäßig aus. um dei Kamera zu befestigen habe ich eine Legoplatte durchbohrt und eine alte Schraube aus einer nicht mehr genutzten Kameratasche durchgewürgt. so kann ich die Kamera in der Vorrichtung fixieren. Lego hat dne Vorteil, dass parallele Flächen leicht aufzubauen sind und man den Aufbau leicht untechiedlichen Negativgrößen anpassen kann. blöd nur, dass ich jedes Mal wenn bei den Kindern LEGO-Mangel im Kinderzimmer herrscht den Aufbau wieder hergeben muss um dann beim nächsten Mal mit dem Bauen von vorne anzufangen... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User 9036 Geschrieben 19. Dezember 2015 Share #5 Geschrieben 19. Dezember 2015 ...... blöd nur, dass ich jedes Mal wenn bei den Kindern LEGO-Mangel im Kinderzimmer herrscht den Aufbau wieder hergeben muss um dann beim nächsten Mal mit dem Bauen von vorne anzufangen... So bleibt man zumindest selber in Übung Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dein Support für das Forum (Info) Hat dir das Forum geholfen? So kannst du das Forum unterstützen! Premium Mitglied werden | Spenden | Bei Amazon* oder eBay* kaufen Software: Topaz* | DxO Nik Collection* | Skylum Luminar* (–10€ mit Gutschein FXF) | * Affiliate Links
Empfohlene Beiträge
Archiviert
Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.