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Gewohntes Arbeiten mit DxO


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Hallo alle Miteinander im Fuji Forum,

Für was es wert ist, - mein Kommentar!

Mein erster Eintrag ins Forum. Habe meine X-T1 erst kürzlich gekauft und bin noch immer fleißig beim Testen. Bis jetzt war ich mit der NEX-7 unterwegs, sie hat mir gut gedient.

Also gleich vorweg, mit der X-T1 bin ich zufrieden. Getestet wurde Schärfe in GPG gegen TIFF aus RAF (natürlich ohne irgend eine Bearbeitung). Auch ohne Bearbeitung die Farben verglichen in JPG und TIFF.

 

Da ich meine Bearbeitung immer im DxO gemacht habe (weil ich das Programm liebe und nach langem Benützen gut damit umgehen kann), möchte auch weiter machen damit. Ich habe eine lange ausführliche Mail von DxO bekommen (wußte natürlich das sie Fuji Sensor nicht unterstützen), die mir mitteilte das sie bis auf weiteres nicht neue Algorithmen entwickeln damit man mit Fuji auch arbeiten kann. Soweit wissen wir es, sie meinen auch das der Markt mit dem "X-Trans Sensor zu begrenzt ist, bzw. es würde momentan zu viel kosten um neue Entwicklungen zu machen. OK, ich muß damit leben.

 

Aber ich arbeite weiterhin mit DxO. Um mir das möglich zu machen speichere ich die RAF Dateien in TIFF und dann geht das ganze ohne Probleme. Bis auf 3 oder 4 Arbeitsschritte kann ich alle anderen Einstellungen und Bearbeitungsmöglichkeiten benützen, und das genügt mir um gute Fotos (glaub ich jedenfalls) zu zeigen. Fotos sind auf www.foto-roland.com zu sehen.

 

Ich würde mich freuen auf ein Kommentar von Euch. Nur bitte ich um keine Oberg'scheiten Antworten.

 

Grüße und gut Licht,

Roland

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Hallo Roland,

 

Auch ich wünsche Dir viel Vergnügen mit der Deiner neuen T1.

Es gibt bestimmt so viele Bildbearbeitungen / -entwickler, wie es Kamerahersteller gibt.

Im Grunde ist es doch vollkommen egal, mit welchem Programm ich arbeite,

solange annehmbare Ergebnisse dabei raus kommen.

 

In diesem Sinne,

allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch !

 

Aus Hamburg grüßt

IFA

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Aber ich arbeite weiterhin mit DxO. Um mir das möglich zu machen speichere ich die RAF Dateien in TIFF und dann geht das ganze ohne Probleme. Bis auf 3 oder 4 Arbeitsschritte kann ich alle anderen Einstellungen und Bearbeitungsmöglichkeiten benützen, und das genügt mir um gute Fotos (glaub ich jedenfalls) zu zeigen.

Aber nicht die RAF-Dateien wegwerfen ;) ...zumindest nicht die guten.

Man kann sich mit Tiff ganz gut behelfen, kostet in erster Linie Platz. Bevor darktable die X-Trans-Unterstützung bekam, habe ich mit dcraw in Tiff konvertiert. Bei diesem Schritt werden bereits manche Parameter gewählt, wie z.B. Weißabgleich, Gammakorrektur etc. Da ich mir das in einem Skript automatisiert habe, kein allzu großer Aufwand, aber das eine oder andere Bild ist dann doch mal dabei, was mit anderen Parametern etwas besser hätte werden können. Seit einer ganzen Weile hat darktable eine ausgezeichnete Unterstützung für X-Trans und erwartungsgemäß geht es doch bedeutend bequemer und platzsparender, wenn man direkt mit den Raws arbeitet.

Auch wenn DxO offiziell noch sagt, dass X-Trans nicht unterstützt wird, bedeutet das nicht, dass sie nicht vielleicht doch daran arbeiten. Plötzlich ist dann die Unterstützung da, Unternehmen reden im Vorfeld nicht unbedingt darüber. Die Messlatte wird durch andere Konverter (z.B. RawTherapee, PhotoNinja, darktable, Capture One) recht hoch gelegt und man sollte nicht mit etwas halbgaren einsteigen. Ewig warten würde ich aber nicht. So schwierig ist die Einarbeitung in etwas anderes auch nicht.

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