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Sigma stellt spiegellose Systemkamera(s) vor


margunov

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NatĂŒrlich ĂŒberschaubar. Aber halt auch konkurrenzlos. Die Foveon-Nische hat Sigma ganz fĂŒr sich alleine, und es werden sich auch einige User finden, die sich so etwas als Zweitsystem zulegen werden. Immerhin bekommt man dafĂŒr die BQ einer aktuellen digitalen 50+ MP Mittelformatkamera zum Bruchteil des Preises, außerdem kleiner und leichter. DafĂŒr muss man leider andere Unbequemlichkeiten und EinschrĂ€nkungen in Kauf nehmen.

...und man startet mit derzeit 18 Objektiven.

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...und man startet mit derzeit 18 Objektiven.

 

 

Das hĂ€tte man wohl auch per Adapter haben können. Dass der Adapter nun fest am Body sitzt, ist einfach ein klarer Hinweis, dass Sigma die Erfolgschancen des eigenen Systems als nicht groß genug einschĂ€tzt, dafĂŒr eine eigene spiegellose Objektivlinie zu entwickeln.

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...und man startet mit derzeit 18 Objektiven.

Entscheidende EinschrĂ€nkung dazu ist, dass es so meine ich derzeit erst bei 20 mm losgeht und der Großteil der kompatiblen Linsen fette KB-GlĂ€ser sind. Ein ungĂŒnstige Kombination, wenn man bedenkt, dass das System vor allem im Bereich Landschaft und Architektur von Anfang an Punkten könnte.

 

Ein neues Bajonett und dann Àhnlich dem vorgestellten E-Mount-Adapter die Nutzung von SA & EF, vielleicht sogar G-Nikkoren hÀtte jeden Sigma-Objektivkunden hellhörig machen können. Dazu gleich neue Versionen der 3 kleinen F2.8-DN-Primes und des neuen 30/1.4-DN, als Anfang wÀre man so gut aufgestellt gewesen.

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