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Von Pentax K-30 zur Fuji X-T10?


foto-igel

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Herzlichen Dank für Eure Antworten :) !

 

Meine Praktica-Zeit ist nun schon 16 Jahre vorbei, und ich bekenne, dass ich in der Zwischenzeit bequem war und häufig den Scene-Modus benutzt habe - das soll aber jetzt vorbei sein! Das Problem war, dass der Canoniker-Dozent im Workshop die Vorgabe machte "So, und jetzt schalten alle mal in den P-Modus" - und ich hab's nicht hinbekommen...

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Seit es die intelligente Vollautomatik in der digitalen Fotografie gibt ist der P-Modus obsolet.

 

Das sehe ich nun völlig anders. Die Vollautomatik entmündigt den Fotografen ja in quasi jederlei Hinsicht, die Programmautomatik nur in Bezug auf Belichtungsparameter. Kommt man von Pentax hatte man dort sogar Hyp-P zur Verfügung, eine Programmautomatik, die alle Optionen offen lässt.  

 

mfg tc

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Naja für mich sind die maßgeblichen gestalterischen Elemente neben Motivwahl, Licht und Bildausschnitt, die Blende zur Kontrolle der Schärfentiefe und die Verschlusszeit zur Kontrolle der Bewegungsunschärfe. Das sind die Punkte die ich bestimme wenn es darauf ankommt. Wenn ich beide Parameter aus der Hand gebe, lande ich bei der bereits erwähnten Wundertüte.

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Naja, für Motive, die diesbezüglich hohen Spielraum haben kann "P" ja dennoch ok sein. Kein Grund die Belichtungs-Messung/Korrektur, AF-Punkt, AF-Optionen etc. etc. dem Zufall zu überlassen. Viele Kameras unterstützen nicht mal RAW bei der Volldeppenautomatik. 

 

mfg tc

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Naja für mich sind die maßgeblichen gestalterischen Elemente neben Motivwahl, Licht und Bildausschnitt, die Blende zur Kontrolle der Schärfentiefe und die Verschlusszeit zur Kontrolle der Bewegungsunschärfe. Das sind die Punkte die ich bestimme wenn es darauf ankommt. Wenn ich beide Parameter aus der Hand gebe, lande ich bei der bereits erwähnten Wundertüte.

Deshalb wurde wohl "neulich" die "Programm-Shift"-Funktion erfunden. Somit kann man die vorgeschlagenen Wertepaare nochmal verschieben.

Du musst also nicht die erstbeste Wundertüte nehmen, sondern kannst noch ein wenig schütteln, um das für dich beste zu bekommen. Ähnlich wie beim Ü-Ei an der Supermarktkasse.(bevor du bezahlst ... oder den Auslöser drückst)

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Ich als ex Pentax K30 Nutzer will garnicht viel sagen.. Nur soviel.. Die x-t10 macht im gegensatz zur Pentax alles ne brutale ecke Rausch freier.. Ergo fällt die Tatsache der fehlenden stabis im Objektiv fast weg. Ich hab beide Kit Linsen und war völlig schockiert weil ich immer glaubte meine Pentax wäre Spitze gewesen.. War sie nicht.. Fakt ist aber auch wer umsteigt muss Geld in die Hand nehmen.. So ist das nunmal

Auch wenn wir hier im Fujiforum sind, das kann ich so nicht stehen lassen!

Ich hatte die K30 und sehe sie zur X T10 in etwa auf einem Level. Mit einem schnellen Objektiv z.b. das DA 18-135 ist die Pentax sicher nicht langsamer. Beim AF C sehe ich allerdings die X T10 vorne.

Und wenn bedenkt das die X T10 die ISO Stufen ca. 2/3 Blenden früher anhebt, gibt es auch keine Vorteile beim Rauschen.

Wenn ich nur die BQ von Seite der Kamera sehe habe ich mit Fuji nichts gewonnen.

 

Gruß Holger

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Auch wenn wir hier im Fujiforum sind, das kann ich so nicht stehen lassen!

Ich hatte die K30 und sehe sie zur X T10 in etwa auf einem Level. Mit einem schnellen Objektiv z.b. das DA 18-135 ist die Pentax sicher nicht langsamer. Beim AF C sehe ich allerdings die X T10 vorne.

Und wenn bedenkt das die X T10 die ISO Stufen ca. 2/3 Blenden früher anhebt, gibt es auch keine Vorteile beim Rauschen.

Wenn ich nur die BQ von Seite der Kamera sehe habe ich mit Fuji nichts gewonnen.

 

Gruß Holger

dann muss irgendwas falsch an meinen Augen sein.. Rechts Pentax bei iso 6400 Links Fuji X T 10

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Da zeigt die Pentax aber mehr Details. Ist halt auch eine Frage der vorgegebenen Rauschreduzierung.

Und wie schon geschrieben ist die Fuji geschätzte 2/3 Blenden früher bei der nächsten ISO Stufe. Du kannst nicht einfach ISO 6400 mit ISO 6400 vergleichen, du mußt 2 gleiche Bilder die gleich hell belichtet sind miteinander vergleichen. Ich habe keinen Dirktvergleich gemacht, war aber schon arg erschrocken wie schnell die X T10 die ISO Werte hochschraubt.

Letztendlich ist es mir aber egal, da ICH beide Kameras in etwa gleich gut finde.

Trotzdem gefällt mir Fuji besser, da mir der kleinere Body besser gefällt und ich, zumindest meine jetzt vorhandenen Objektive besser finde.

 

Gruß Holger

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Pentax wird oft unterschätzt, Pentax baut aber sehr robuste Geräte. Gerade Pentax K3, Pentax K3II sind sehr gut abgedichtet, halten nicht nur eine Weile etwas Spritzwasser stand sondern diesen Geräten macht auch ein stundenlanger starker Regen so als wenn es buchstäblich aus Eimern schüttet absolut nicht aus, ähnlich wie der Leica SL 601 die in diesen Berich auch absolut top ist. Dazu hat die Pentax K5,K3,K3II ein wirklich kratzfestes Display.

Zwar ist eine Pentax Kamera auch nicht gerade leicht, bedingt durch das Edelstahl Chassis und Magnesium Gehäuse. In diesen Bezug, Robustheit und Qualität, Langlebigkeit kommt die Fuji XT10 nicht mit.

Was die Objektive betrifft ist Fuji natürlich sehr gut, aber man darf nicht vergessen das auch Pentax Spitzenobektive hat. Die Limited Objekive, handgefertigt. In Bezug auf die mechanische Qualität brauchen sich diese Objektive vor Leica nicht verstecken, die optische Qualität ist auch hervorragend.

Ich hatte lange Zeit eine Pentax K3, hatte sie aber für eine Fuji dann abgeben. Ob ich das bereut habe, kann ich so nicht sagen, aber ich denke oft ich hätte sie behalten sollen. Weil sie einfach brav ihre Arbeit machte und nix übelnahm.

Das man zu Fuji wechselt auf Grund des leichteren Equipment kann ich verstehen, aber bezüglich Abbildungsqualität gibt es keinen Grund.

Die einzige Fuji welche ich ähnlich robust wie die Pentax empfinde ist die Fuji X-Pro1. Diese habe ich auch noch, sie bleibt auch weil auch sie schon so einiges mitgemacht hat. Sie ist zwar nicht abgedichtet, da muss ich aufpassen aber ansonsten ist auch sie ein Gerät das brav seine Arbeit macht.

Fuji X-T10 habe ich mir angeschaut, die Vearbeitungsqualtität ist auch nicht schlecht, aber wenn man die Schalter und Tasten bedient merkt man doch das sehr viel Kunstoff verbaut ist, kam mir in diesen Bezug vor wie die Fuji X-M1.

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Was die Objektive betrifft ist Fuji natürlich sehr gut, aber man darf nicht vergessen das auch Pentax Spitzenobektive hat. Die Limited Objekive, handgefertigt. In Bezug auf die mechanische Qualität brauchen sich diese Objektive vor Leica nicht verstecken, die optische Qualität ist auch hervorragend.

 

Ich hatte lange Zeit eine Pentax K3, hatte sie aber für ein Fuji dann abgeben. Ob ich das bereut habe, kann ich so nicht sagen, aber ich denke oft ich hätte sie behalten sollen. Weil sie einfach brav ihre Arbeit machte und nix übelnahm.

 

Das man zu Fuji wechselt auf Grund des leichteren Equipment kann ich verstehen, aber bezüglich Abbildungsqualität gibt es keinen Grund.

 

Ich denke, man muss dabei einfach die Preisklassen der Optiken mit unterscheiden. Bei Fuji gibt es quasi keine "Billiglinie" (selbst die XC zähle ich nicht dazu) und deshalb auch kaum Ausreißer nach unten. Spitzenoptiken andererseits, und damit die Option auf beste Abbildungsqualität, gibt es aber in jedem System. Und so kommt es dann eben zu Aussagen wie: 

  

Ich hab beide Kit Linsen und war völlig schockiert weil ich immer glaubte meine Pentax wäre Spitze gewesen.. War sie nicht.. Fakt ist aber auch wer umsteigt muss Geld in die Hand nehmen.. So ist das nunmal

 

Gerade bei dem klassischen 18-55'er Kit reden wir aber über einen Preisunterschied von fast Faktor 10, wie kann man da die gleiche Leistung erwarten? Und ich persönlich sehe es darüber hinaus auch nicht gerade als Vorteil, wenn man nahezu ausschließlich im höherpreisigen Segment Objektive bekommt. Natürlich kann man so einen sehr guten Ruf bezüglich Bildqualität aufbauen und das hat Fuji ja auch ganz passabel hinbekommen. Für den potentiellen, durchschnittsverdienenden Kunden bleibt allerdings ein gewisser Nachgeschmack wenn er die Kosten für ein Gesamtsystem hochrechnet. 

 

mfg tc

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Das sehe ich nun völlig anders. Die Vollautomatik entmündigt den Fotografen ja in quasi jederlei Hinsicht, die Programmautomatik nur in Bezug auf Belichtungsparameter. Kommt man von Pentax hatte man dort sogar Hyp-P zur Verfügung, eine Programmautomatik, die alle Optionen offen lässt.  

 

mfg tc

wie kann eine Vollautomatic entmündigen, wenn man nur umschalten müsste??

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