s.sential Geschrieben 1. Mai 2016 Share #1 Geschrieben 1. Mai 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo, eigentlich war ich schon ganz sicher, dass ich die X-M1 mit dem 16-50mm auf die nächste Hüttentour mitnehme. Die Kamera kommt mit extremeren Lichtsituationen besser klar als meine kleine LX7 und hat mir die schon ziemlich madig gemacht obwohl das so eine super Kamera ist Beim Objektiv bin ich mir noch unsicher. Die Stärken des 16-50mm nehme ich eher in den kurzen Distanzen wahr, also bei Makro und nahen Motiven. Bei weit entferntem, also die Berge am Horizont zum Beipiel, habe ich oft das Gefühl, dass das 16-50mm recht verwaschene unscharfe Bilder erzeugt. Wäre das 18-55mm da die bessere Wahl? Die 16mm Anfangsbrennweite des 16-50mm ist ja Segen und Fluch zugleich, da es einen schöneren Weitwinkeleffekt hat, aber auch deutlich verzerrt. Vom Gewicht her und vom Verlustwert punktet das 16-50mm auch. Lichtstärke ist bei der grellen Alpensonne eher nebensächlich. Welches würdet Ihr mitnehmen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 1. Mai 2016 Geschrieben 1. Mai 2016 Hallo s.sential, schau mal hier Alpen/Hüttentour: 18-55mm oder 16-50mm . Dort wird jeder fündig!
axelschmolke Geschrieben 1. Mai 2016 Share #2 Geschrieben 1. Mai 2016 Die X-M1 27mm natürlich Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Randyderzweite Geschrieben 1. Mai 2016 Share #3 Geschrieben 1. Mai 2016 Beim Objektiv bin ich mir noch unsicher. Die Stärken des 16-50mm nehme ich eher in den kurzen Distanzen wahr, also bei Makro und nahen Motiven. Bei weit entferntem, also die Berge am Horizont zum Beipiel, habe ich oft das Gefühl, dass das 16-50mm recht verwaschene unscharfe Bilder erzeugt. Kann ich überhaupt nicht bestätigen! Ich war mit dem kleinen schon ein paarmal zum Bergsteigen in den Alpen, in meinem Fall mit der X-A1. Was Schärfe und Kontrast angeht, ist es einwandfrei und die 2mm Weitwinkel sind wesentlich wichtiger als die 5 am langen Ende. Zudem ist es noch etwas leichter, was ich allerdings schon kleinlich fände . Außerdem wäre ein eventueller Verlust oder eine Beschädigung leichter zu verschmerzen. WW-Verzerrungen fallen bei Landschaftsaufnahmen nur im Extremfall auf und bis auf die Berghütte wirst Du kaum Gebäude finden. Personenaufnahmen sind mit 16 oder 18 mm gleichermaßen Sch...e. Nimm das 16-50er mit! Hans Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fujifox Geschrieben 1. Mai 2016 Share #4 Geschrieben 1. Mai 2016 Ich nehme immer das 35er, selten das 23er, mit in die Berge. Das 35er ist leicht, kompakt, robust und die Bildqualität ist top. Lerne in 35mm zu sehen und du wirst den fehlenden Zoom nie vermissen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MichaelK Geschrieben 1. Mai 2016 Share #5 Geschrieben 1. Mai 2016 Hallo, ich hatte letztes Jahr auf der Hüttentour die X-E1 mit dem 55-200mm, dem XF 16 und dem 12-er Touit dabei. Für Makro-Aufnahmen hatte ich noch den MCEX-16 Zwischenring im Rucksack ... https://www.flickr.com/photos/22420855@N05/albums/72157654325470923 Viele Grüße Michael Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sodela Geschrieben 1. Mai 2016 Share #6 Geschrieben 1. Mai 2016 Die Kombination mit dem 55-200-er ist mir etwas zu schwer um mit zu schleppen. Tele benutze ich sowieso kaum in den Bergen / während einer Tour und mein 100-400 mitnehmen .... Das 50-230-er könnte vielleicht noch. Die E1 anstelle von einer M1 könnte ich mir gut vorstellen. Das 27 als extra wäre nicht schlecht. Die E1 ist auch wohl etwas stabiler, dafür wäre ein Verlust einer M1 noch zu ertragen ... Jemand Erfahrung mit dem Peak Design Capture am Rucksack während einer Hüttentour? Wäre glaube ich besser als immer den Rucksack abnehmen um Bilder zu machen . Ich frage mich aber ob so etwas nacht 5-6 Tagen auch noch so praktisch ist, oder ob das Teil nach einem Tag im Rucksack verschwindet oder die Kamera vielleicht flöten geht beim Kraxeln. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Randyderzweite Geschrieben 1. Mai 2016 Share #7 Geschrieben 1. Mai 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Man kann auf die Frage "Kaffee oder Tee?" auch mit "Bier!" antworten. Macht aber bloß Sinn, wenn Bier auch im Angebot ist. (Eine EOS 1 mit 2.8er Zooms ist auch fein für Berge ) Kopfschüttelnde Grüße Hans Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Randyderzweite Geschrieben 1. Mai 2016 Share #8 Geschrieben 1. Mai 2016 Ich häng mal ein paar hoffentlich konstruktivere Beispiele an: Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Ich finde die Bildqualität sowohl im Nah- wie im Fernbereich durchaus akzeptabel. Hans Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
s.sential Geschrieben 1. Mai 2016 Autor Share #9 Geschrieben 1. Mai 2016 Im Nahbereich ist meins auch top, aber auf die Ferne wird's oft unscharf - mache ich vielleicht was falsch? oder hab ich's durchs Fahrradfahren schon kaputtgeschüttelt? Stabi lieber aus? Ich nehme definitiv nur eines der Zooms mit. Im Mittelpunkt steht 100km und 10.000hm bewältigen - Fotografieren ist nur Beiwerk, dummerweise genügt mir meine Knipse nicht mehr. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
s.sential Geschrieben 1. Mai 2016 Autor Share #10 Geschrieben 1. Mai 2016 Für die X-M1 habe ich eine passende Ortlieb-Tasche gefunden, die ich entweder umhänge oder an den Hüftgurt mache. Rucksack immer wieder abnehmen geht gar nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Randyderzweite Geschrieben 1. Mai 2016 Share #11 Geschrieben 1. Mai 2016 Hmm - daß man ein Objektiv nur im Fernbereich kaputtschütteln kann, glaub ich eher nicht. Den Stabi könnest Du ja ausprobieren. Meines ist (bzw. war, da es jetzt mein Sohn an der Kamera hat) am kurzen Ende besser als am langen. Das hat aber nichts mit der Aufnahmeentfernung zu tun, sondern mit der Brennweite. Die Beispielbilder sind mit 50, 16 und 16 mm gemacht. Im Telebereich finde ich auf die Schnelle nur das hier (45 mm): Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Der Gipfel des Hohen Sonnblicks ist geschätzt 3 km entfernt. Was Du bei Fernaufnahmen immer berücksichtigen mußt, ist Dunst in der Luft, in den Bergen naturgemäß weniger als in der Stadt oder in der Ebene. Vielleicht erlebst Du daher eine positive Überraschung?! Gruß Hans Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
s.sential Geschrieben 1. Mai 2016 Autor Share #12 Geschrieben 1. Mai 2016 Danke! Vielleicht kann man die Alpen nicht mit der Sächsischen Schweiz vergleichen, was den Dunst angeht. Gegenlicht ist vielleicht auch noch mal ein Thema. Stabi probier ich aus. Die X-M1/16-50mm-Kombi wäre mir schon am liebsten, weil am leichtesten und passend in der Ortliebtasche. Die X-E1 oder besser deren Sucher wäre schon ein Plus (der Sucher spart Energie und ist gut bei grellem Licht), aber da müsste ich noch ne passende Tasche schneidern > die Ortlieb Snap ist da ein Tick zu klein und was vergleichbares gibt es leider nicht in passend. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
axelschmolke Geschrieben 1. Mai 2016 Share #13 Geschrieben 1. Mai 2016 Wenn ich die Wahl zwischen 16-50 oder 18-55 hätte, würde ich das 18-55 nehmen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melodymaker Geschrieben 1. Mai 2016 Share #14 Geschrieben 1. Mai 2016 Bei den beiden zur Wahl stehenden Objektiven würde ich wohl das 16-50 aus folgenden Gründen nehmen: es hat die 2mm mehr an Weitwinkel, die am Berg schonmal was ausmachen die Verzeichnung (gerade nach el. Korrektur) fällt am Berg viel weniger auf als in der Stadt weil eben die ganz geraden Linien eh fehlen. Es ist leichter: ich nehme diese Kombnation (M1 und XC16-50) in so einer Lederintegraltasche (heißt das so?) direkt um den Hals. Da merkt man an einem langen Tag jedes Gramm (Kenn ich wenn ich da das 23er dran hab...). So getragen hat man die Kamera immer sofort schussbereit, sodass man sich nicht überlegen muss, ob man die Kamera herausholt. (Aus diesem Grund ist das 18-135 für mich auhc im Moment nicht interessant) Die Bildqualität reicht auch mit dem "Billigheimer" überall hin. Die Vorteile des 18-55er (Lichtstärke, verzeichungsfrei und besser Randauflösung) würden für mich eine untergeordnete Rolle hier spielen. Ob man auf den Blendenring verzichten kann und will steht auf einem anderen Blatt. Als Alternativen habe ich nur entweder das 27er (alleine oder mit dem 50-230 im Rucksack) oder die Kombination 18er und 60er oder 18-27-60. Die kommt immer dann mit, wenns mir um Blümchen geht oder ich bewusst abends (dann auch gernm al mit Staitv) fotografieren will. Ich würde ja noch auf ein leichtes 16-80 warten. Sollte Blende 3,5 bis 5,6 haben, Naheinstellung so im Bereich 1:5. Das wäre ein Traum. Ham bei Canon gerede im Gebirge mein 15-85 sehr sehr geliebt. Hoffe, dass Fuji auch sowas bringt (gerne auch ohne Blendenring und evtl. sogar auch mit Plastikbajonett um Gewicht zu sparen!) Gerne auch mit 3,5 bis 4,5 Blende dann wirds halt teurer und schwere, würde aber dem 18-135 nicht so sehr konkurrenz machen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mountaineer Geschrieben 2. Mai 2016 Share #15 Geschrieben 2. Mai 2016 Guten Morgen, für mich wäre die X-M1 mit dem 18mm ebenfalls eine gute Alternative. Ein Zoom-Objektiv benötigst Du dann, wenn Du z.B. andere Kletterer fotografieren willst. Ansonsten ist es sicher entbehrlich, da Detailausschnitte am Berg nicht immer so viel bringen - wer erkennt schon an einem 15m Felsausschnitt, welcher Berg das war? Zum Display: Dieses reicht sicher aus, wenn es nicht dem direkten Sonneneinfall ausgesetzt ist (ein Basecap ist da ebenfalls nützlich). Wenn es aber hoch hinauf gehen soll (Schneefelder!), dann wird Dir ein Sucher aber schon fehlen. Ein kleiner Nachteil ist auch, dass die X-M1 nicht mit Wasserwaage oder Panoramafunktion punkten kann. Ansonsten definitiv eine gute Tourenbegleitung! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chris100x Geschrieben 2. Mai 2016 Share #16 Geschrieben 2. Mai 2016 Bei den beiden zur Wahl stehenden Objektiven würde ich wohl das 16-50 aus folgenden Gründen nehmen: Ich würde ja noch auf ein leichtes 16-80 warten. Sollte Blende 3,5 bis 5,6 haben, Naheinstellung so im Bereich 1:5. Das wäre ein Traum. Ham bei Canon gerede im Gebirge mein 15-85 sehr sehr geliebt. Hoffe, dass Fuji auch sowas bringt (gerne auch ohne Blendenring und evtl. sogar auch mit Plastikbajonett um Gewicht zu sparen!) Gerne auch mit 3,5 bis 4,5 Blende dann wirds halt teurer und schwere, würde aber dem 18-135 nicht so sehr konkurrenz machen Auf das 16-80er warte ich auch noch , bis zu Auslieferung tendiere ich zum XC16-50 oder XF16-55. Auf der letzten Reise habe ich ein paar mal gemerkt das mir die 18mm des 18-55er doch ein wenig zu lang waren und ich zum 12er wechseln musste. Somit tendiere ich im Moment dazu mein XF18-55er durch das XC16-50er oder XF 2,8 16-55er zu ersetzen. Da bei mir die Gewichtsfrage of zweitrangig ist habe ich das 2,8er auch in der Auswahl (wobei das XF16-55 nicht viel schwerer ist als das XF18-55 und das 12er zusammen). Das XC16-50 hat wie einige schon geschrieben haben natürlich die Vorteile bei Gewicht und des Preis! Bei Bergwanderungen (ich kommen da bei weitem nicht auf 100km und 10.000hm, Respekt! ) nehme ich meist meine "alte" x-pro1 mit. Bei de letzten Touren oft kombiniert mit dem 12er und dem 18-55er, gelegentlich ergänzt durch das 55-200er. Um die Kamera immer griffbereit zu haben und um den Rucksack nicht absetzen zu müssen, transportiere ich ist die Kamera in einer KATA-Tasche, die ich mit den Rückwärtigen Schlaufen über den Beckengurt schiebe. Gruß Chris Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolftanz Geschrieben 2. Mai 2016 Share #17 Geschrieben 2. Mai 2016 Für die X-M1 spricht zunächst natürlich das Gewicht (mit 16-50er 540g) und die Kompaktheit. (Bei 10000hm zählt jedes Gramm, ich weiß, wovon du sprichst.) Der fehlende Sucher ist zwar ein leichter Nachteil dieser Kamera, der aber auch noch einen zusätzlichen Vorteil bringt: der elektronische Sucher anderer X-Kameras ist ein großer Stromfresser, verbraucht sehr viel mehr als das Display. Daher der Akkuverbrauch der M1 deutlich geringer. Das Akkuladen kann abends auf der Hütte schon mal ein Problem sein, wenn die wenigen Steckdosen von smartphones belegt sind und um 22:00 Uhr der Strom abgestellt wird. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fujifox Geschrieben 2. Mai 2016 Share #18 Geschrieben 2. Mai 2016 Strom ist eigentlich kein Problem mehr, ich habe dafür ein Solarpanel auf dem Rucksack montiert. Das lädt dann den ganzen Tag einen Powerpack und nachts lade ich damit meine Akkus. Geht prima, ist leicht und effizient. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
s.sential Geschrieben 2. Mai 2016 Autor Share #19 Geschrieben 2. Mai 2016 Für die X-M1 spricht zunächst natürlich das Gewicht (mit 16-50er 540g) und die Kompaktheit. (Bei 10000hm zählt jedes Gramm, ich weiß, wovon du sprichst.) Der fehlende Sucher ist zwar ein leichter Nachteil dieser Kamera, der aber auch noch einen zusätzlichen Vorteil bringt: der elektronische Sucher anderer X-Kameras ist ein großer Stromfresser, verbraucht sehr viel mehr als das Display. Daher der Akkuverbrauch der M1 deutlich geringer. Das Akkuladen kann abends auf der Hütte schon mal ein Problem sein, wenn die wenigen Steckdosen von smartphones belegt sind und um 22:00 Uhr der Strom abgestellt wird. Oha, höre ich heute zum ersten Mal, dass der Energieverbrauch des EVF größer als der des Displays ist. Wirklich? Ja, Schneefelder kann's am Großvenediger auf 3000m schon geben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolftanz Geschrieben 2. Mai 2016 Share #20 Geschrieben 2. Mai 2016 Das hat mjh hier geschrieben, und der muss es ja wissen: https://www.fuji-x-forum.de/topic/25053-fuji-x-t10-vorgestelltgähn/?p=443316 "Früher war es generell so, dass ein elektronischer Sucher weniger Strom als das große Display verbrauchte, aber bei manchen aktuellen Kameramedellen haben sich die Verhältnisse umgekehrt und es ist nun der Sucher, der mehr Strom verbraucht. Das könnte daran liegen, dass aktuelle Sucher viel höher als die Displays auflösen – mehr Pixel bedeuten mehr Schaltvorgänge und mehr Schaltvorgänge einen höheren Stromverbrauch." Ich hatte selbst festgestellt, dass der Akku in meiner M1 deutlich länger hält als in der T10. Dies scheint mir eine plausible Erklärung dafür zu sein. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schwinni Geschrieben 2. Mai 2016 Share #21 Geschrieben 2. Mai 2016 Bei 10000hm zählt jedes Gramm, ich weiß, wovon du sprichst. Das gilt aber nur für den Transport, da Raketenstarts sehr teuer sind. Wenn du erst einmal auf 10000 Hektometer (= 1000 Kilometer) Höhe bist, dann kommt es auf die paar Gramm auch nicht an. Dabei gehe ich natürlich davon aus, dass du dich auch um die Erde bewegst, so dass Zentrifugalkraft = Gravitationskraft. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fetzenberger Geschrieben 2. Mai 2016 Share #22 Geschrieben 2. Mai 2016 Strom ist eigentlich kein Problem mehr, ich habe dafür ein Solarpanel auf dem Rucksack montiert. Das lädt dann den ganzen Tag einen Powerpack und nachts lade ich damit meine Akkus. Geht prima, ist leicht und effizient. Kannst Du da etwas mehr dazu sagen? Homepage, Hersteller, benötigte Teile etc. Das Thema wäre für mich sehr interessant. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fujifox Geschrieben 3. Mai 2016 Share #23 Geschrieben 3. Mai 2016 Kannst Du da etwas mehr dazu sagen? Homepage, Hersteller, benötigte Teile etc. Das Thema wäre für mich sehr interessant. Gerne. Ich verwende Geräte von SIStech: https://www.sistech.com/categories-2535-0/solarladegeraete__professional__line Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
s.sential Geschrieben 3. Mai 2016 Autor Share #24 Geschrieben 3. Mai 2016 Das gilt aber nur für den Transport, da Raketenstarts sehr teuer sind. Wenn du erst einmal auf 10000 Hektometer (= 1000 Kilometer) Höhe bist, dann kommt es auf die paar Gramm auch nicht an. Dabei gehe ich natürlich davon aus, dass du dich auch um die Erde bewegst, so dass Zentrifugalkraft = Gravitationskraft. Oh, was ist denn die korrekte Maßeinheit für Höhenmeter? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schwinni Geschrieben 3. Mai 2016 Share #25 Geschrieben 3. Mai 2016 Meter natürlich. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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