Tag des offenen Denkmals 2016

[Neuling_0216]

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Bundesweites Programm zum Tag des offenen Denkmals am 11. September 2016

 

http://tag-des-offenen-denkmals.de/programm/index_aktiv_bitv.html

 

 

 

[pixilla]

Ich war zum Tag des offenen Denkmals in der Energiefabrik Knappenrode, zur Aufführung vom Projekt "TanzLand - Stadt". Mit dabei die Fuji X-T1 und das 10-24 mm sowie eine Canon 5D Mark II mit dem 70-200 mm. Die Herausforderung bestand darin, dass ich das Programm noch nicht kannte und die einzelnen Aufführungen immer so 5 bis 10 Minuten dauerten. Zum Glück konnte ich im Vorfeld die Räumlichkeiten besichtigen, in denen einzelne Proben liefen. Es stellte sich schnell raus, dass ich kein Teleobjektiv brauchen werde bzw. es sehr hektisch sein würde, wenn ich mit zwei Kameras hantiere. Zudem ist das Gelände mehrere hundert Meter lang und es ging über viele Stockwerke hoch. Bei dreißig Grad Außentemperatur kann sich jeder denken, dass ich durch das mitschleppen vom Rucksack sowie zwei Kameras, fix und fertig war. Der Rucksack blieb dann in einem Umkleideraum, die Canon auch, X-T1 umgegangen, 2 Ersatzakkus und Speicherkarten in die Hosentasche. Das 10-24 mm war ideal, da die Räume teilweise recht eng sind. Auslösezeit hatte ich immer auf 1/500, ISO Auto und die Blende je nach Situation. Witzigerweise fiel mit erst nachher auf, dass der AF-Hebel die ganze Zeit auf AF-S und nicht AF-C stand, was bei den Bewegungen eigentlich mehr Sinn machen würde. Die Bewegungen waren jedoch teilweise recht langsam, so das es am Ende gar nicht schlimm war.

 

 

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[Fetzenberger]

Ich wollte zum Schloß Solitude (Stuttgart) endlich mal auf die Kuppel, das war jedoch nicht vorgesehen. Laut Stuttgarter Zeitung sollte der Zugang zu den "Denkmälern" für umme sein. Die Schloßverwaltung wollte jedoch 4€ und es durfte nicht innerhalb fotografiert werden. Ich zog es jedoch vor dann zu gehen, da ich die Räumlichkeiten innen bereits kenne und keine Lust auf noch eine Führung im "Lustschloß" zu bekommen, so schön die Räume sind.

 

Also ging es zum Garnisonsschützenhaus am Dornhaldenfriedhof, der als Schießplatz lange Zeit benutzt wurde. Im 1.WK wie auch im 2.WK und später durch Amis oder der Polizei - mitten in der Stadt. Nach Einstellung des dortigen Geballere wurde es ein Friedhof, der jedoch nahezu keine Gräber aufweist. Ausser erwähnenswert vielleicht, das Gemeinschaftsgrab von RAF Leuten in den 70igern. Was mich jedoch mehr interessiert war das wunderschöne tolle Fachwerkhaus, was dem Verfall preis gegeben wird. Die ungeheuerliche oder bezeichnende? Geschichte dazu, haben sich engagierte Menschen in einem Offenen Brief geschrieben, die das Haus renovieren/erhalten wollen, ohne das es in private Hände fällt. Dort ist zur Geschichte einiges zu erfahren, der 2.WK scheint jedoch nicht aufgearbeitet. Der Wunsch ist es, es zu einem Ort der Stille machen zu wollen und als ganzes Ensemble zu erhalten. Das wäre fantastisch, zu mal es dort sehr still ist, ausser eine "Haupt"strasse, die mitten durch den Wald führt! 

 

Ein Denkmal JEKAMI gibt es mW nicht, ausser Fachwerk, Friedhof oder Industrielles.. Passt alles nicht so richtig. Ein Bild schiebe ich mal hier rein, beim Rest weiß ich nicht so recht wohin, wäre jedoch über einen Tag des Denkmals JEKAMI froh. 

Bedenken, Kritik? Bin auf Eure Antworten gespannt.

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[DeLuX]

Ich finde das eine ausgesprochen gute Idee.

Gerade Bau- / und Kultur-Denkmäler gibt es zuhauf und kaum jemand nimmt sie bewusst wahr.

 

Auch Wikipedia hat aus diesem Grunde, im Rahmen eines Wettbewerbs, dazu aufgerufen, diese Zeitzeugnisse zu dokumentieren.

Das ist doch mal ein sinnvolles Betätigungsfeld für Hobbyfotografen.

[Neuling_0216]

Ein Denkmal JEKAMI gibt es mW nicht, ausser Fachwerk, Friedhof oder Industrielles.. Passt alles nicht so richtig. Ein Bild schiebe ich mal hier rein, beim Rest weiß ich nicht so recht wohin, wäre jedoch über einen Tag des Denkmals JEKAMI froh.

 

Dann muß der Begriff Denkmal definiert werden.

Üblicherweise werden (Reiter)-Statuen darunter verstanden.

 

Burgen, Herrenhäuser, Malakofftürme, Rathäuser, Ringlokschuppen, Wassertürme?

[Fetzenberger]

Dann muß der Begriff Denkmal definiert werden.

Üblicherweise werden (Reiter)-Statuen darunter verstanden.

 

Burgen, Herrenhäuser, Malakofftürme, Rathäuser, Ringlokschuppen, Wassertürme?

 

Das kannst du quasi nicht, da ja unter dem Begriff: Tag des offenen Denkmals "alles" darunter fällt, z.B. die riesige KZ-Anlage in der Lüneburger Heide. Vom Gebäude, über Eisenbahn, Friedhof etc. kann dort alles in versch. JEKAMIs untergebracht werden. Wiki sagt z.B.: Der Tag des offenen Denkmals ist eine jährlich im Herbst wiederkehrende Tagesveranstaltung in Deutschland. bzw. sie ist der nationale Beitrag zu den europaweiten European Heritage Days.. Der Tag wird durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert.

 

In meinem Fall sind sich ja die Ämter nicht mal einig, ob es gezeigt werden darf. Das Denkmalamt hätte ein Interesse es bekannt zu machen. Die Stadt möchte die Bürger alle in "Grüne Watte" packen und möglichst, dass da drüber nicht berichtet wird, das könnte ja den Koalitionspartner verärgern. Der wahrscheinlich den "Schwarzen Peter" vom Bund auf die Stadt Stgt übertrug. Dem scheint die Priorität des Sparens wichtiger zu sein, als solche Sachen der Allgemeinheit bekannt zu geben bzw. sie zu erhalten/restaurieren. Nach dem Motto: Es wird sich sicherlich ein paar Ehrenamtliche finden, sonst wird es an einen Investor verkauft, der macht ne Disko oder einen Biergarten daraus. Vielleicht wäre es denen bei den sprudelnden Einnahmen auch am liebsten, es würde eine Kollekte gebildet, die alle bezahlen sollen - so wie beim Abgasskandal/Solibeitrag und die Einnahmen dann für anderes zweckentfremdet wird.

 

Es gäbe ein paar Bilder die ich hier gut einbinden könnte vom Jetztigen bzw. späteren Zeitpunkt. Ich wäre für einen neuen JEKAMI: Tag des offenen Denkmals

[Neuling_0216]

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Das kannst du quasi nicht, da ja unter dem Begriff: Tag des offenen Denkmals "alles" darunter fällt,

 

 

Es gäbe ein paar Bilder die ich hier gut einbinden könnte vom Jetztigen bzw. späteren Zeitpunkt. Ich wäre für einen neuen JEKAMI: Tag des offenen Denkmals

 

 

Sorry, war ein Mistverständnis

Ich wollte lediglich eine Information weitergeben.

 

Selbstredend kann jeder seine Fotos von diesem Tag einstellen.

Gilt ebenfalls, wenn besagte Denkmäler an einem anderen Tag aufgenommen wurden/werden.

[DeLuX]

Dann muß der Begriff Denkmal definiert werden.

Üblicherweise werden (Reiter)-Statuen darunter verstanden.

 

Burgen, Herrenhäuser, Malakofftürme, Rathäuser, Ringlokschuppen, Wassertürme?

 

"Denk mal" darüber nach, warum so viele Gebäude, Gehöfte, Industrieanlagen u.a. unter Denkmalschutz stehen.

[Neuling_0216]

"Denk mal" darüber nach, warum so viele Gebäude, Gehöfte, Industrieanlagen u.a. unter Denkmalschutz stehen.

 

"Denk mal, ein Denkmal" wäre ein wunderbarer Titel.

 

Denkmalschutz?

Bauplanung am Pankower Tor

Signale für Lokschuppen stehen auf Abriss

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/pankow/bauplanung-am-pankower-tor-signale-fuer-lokschuppen-stehen-auf-abriss/14526508.html

 

Die Idee von Wikipedia, jetzt noch schnell zu fotografieren, ist eine gute.

[Fetzenberger]

"Denk mal, ein Denkmal" wäre ein wunderbarer Titel.

 

Denkmalschutz?

Bauplanung am Pankower Tor

Signale für Lokschuppen stehen auf Abriss

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/pankow/bauplanung-am-pankower-tor-signale-fuer-lokschuppen-stehen-auf-abriss/14526508.html

 

Die Idee von Wikipedia, jetzt noch schnell zu fotografieren, ist eine gute.

 

Titel gefällt mir!

Ja das ist genau meine Überlegung, da werden Industriedenkmäler etc. dem Denkmalschutz entrissen und anschl. findet sich der gewinnorientierte Gewerbepark mit seiner Gewerbesteuer darauf wieder.

Nur wenn ich es weiß, kann ich diese Dinge "öffentlich" machen, bzw. sie besuchen, fotografieren. Ob es immer gut ist, kann ich schwer beurteilen. Die Idee von Wikipedia finde ich jedoch wichtig.

Es geht natürlich auch anderst herum. Eisenbahnbrücken unter Denkmalschutz zu stellen, damit sie nicht saniert werden müssen. Was will der Schweizer schneller mit dem Zug nach D reisen, soll sich ein dt. Auto kaufen  

[Neuling_0216]

Titel gefällt mir!

 

Dann mit JEKAMI aufmachen und Bilder einstellen.

 

Ja das ist genau meine Überlegung, da werden Industriedenkmäler etc. dem Denkmalschutz entrissen und anschl. findet sich der gewinnorientierte Gewerbepark mit seiner Gewerbesteuer darauf wieder.

Nur wenn ich es weiß, kann ich diese Dinge "öffentlich" machen, bzw. sie besuchen, fotografieren. Ob es immer gut ist, kann ich schwer beurteilen. Die Idee von Wikipedia finde ich jedoch wichtig.

 

Wenn diese Bilder dann noch "öffentlich", also ohne Anmeldung, zu sehen sind, kann auch auf Twitter etc. auf dieses Forum hingewiesen werden - wir erreichen so mehr Leser.

 

Es geht natürlich auch anderst herum. Eisenbahnbrücken unter Denkmalschutz zu stellen, damit sie nicht saniert werden müssen. Was will der Schweizer schneller mit dem Zug nach D reisen, soll sich ein dt. Auto kaufen  

 

Müngstener Brücke

https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCngstener_Br%C3%BCcke#Betrieb

ist/war auch so ein Problemfall:

 

"Anfang Mai 2011 wurde bekannt, dass die Brücke für den Zugverkehr freigegeben sei, aber trotzdem nicht von den auf der Regionalbahn-Linie eingesetzten Schienenfahrzeugen der DB-Baureihe 628 befahren werden dürfe. Die Deutsche Bahn gab in ihrem Genehmigungsantrag an das Eisenbahnbundesamt eine Gesamtmasse der Züge von 69,9 Tonnen und eine Achslast von 10,0 Tonnen an. Das Eisenbahnbundesamt genehmigte eine Befahrung mit einer Höchstmasse von 72 Tonnen. Allerdings stellte sich bei Testfahrten heraus, dass die Züge eine höhere Achslast als 10,0 Tonnen haben, so dass sie die Brücke nicht befahren dürfen. Abgesehen davon beziehen sich diese Werte auf die Dienstmasse der Baureihe 628 ohne Passagiere.^{[13] "}

 

Wäre sie nicht so bekannt, gäbe es sie wohl nicht mehr...

[Fetzenberger]

Dann mit JEKAMI aufmachen und Bilder einstellen.

 

 

Wenn diese Bilder dann noch "öffentlich", also ohne Anmeldung, zu sehen sind, kann auch auf Twitter etc. auf dieses Forum hingewiesen werden - wir erreichen so mehr Leser.

 

Dann solltest Du aber auch wissen, das du bei Twitter und Fratzenbuch Deine Bildrechte nach amerik. Recht abgibst, da weisst Dich selbst Adobe darauf hin!

Deshalb obliegt es jedem selbst, wie er die Bilder einbindet. Ich mach das ausschl. übers Forum  

[Fetzenberger]

Müngstener Brücke

https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCngstener_Br%C3%BCcke#Betrieb

ist/war auch so ein Problemfall:

 

"Anfang Mai 2011 wurde bekannt, dass die Brücke für den Zugverkehr freigegeben sei, aber trotzdem nicht von den auf der Regionalbahn-Linie eingesetzten Schienenfahrzeugen der DB-Baureihe 628 befahren werden dürfe. Die Deutsche Bahn gab in ihrem Genehmigungsantrag an das Eisenbahnbundesamt eine Gesamtmasse der Züge von 69,9 Tonnen und eine Achslast von 10,0 Tonnen an. Das Eisenbahnbundesamt genehmigte eine Befahrung mit einer Höchstmasse von 72 Tonnen. Allerdings stellte sich bei Testfahrten heraus, dass die Züge eine höhere Achslast als 10,0 Tonnen haben, so dass sie die Brücke nicht befahren dürfen. Abgesehen davon beziehen sich diese Werte auf die Dienstmasse der Baureihe 628 ohne Passagiere.^{[13] "}

 

Wäre sie nicht so bekannt, gäbe es sie wohl nicht mehr...

 

Ich denke das liegt eher an den Angstprüfstatikern der Bahn, die sie prüfen (Weiß aber heute nicht mehr, ob die nun beim EBA oder der Bahn angesiedelt sind) die dafür keine Garantie übernehmen wollen. Und dann ist so eine Brücke sehr, sehr aufwendig zu entrosten, das kostet richtig Geld und da scheut die Bahn die Kosten    

Denen wäre es wohl am liebsten die Strecke für 1€ zu verkaufen und einen Zweckverband zu gründen, der dieses dann mit einem Bus "billiger" betreiben kann. Hier im Süden gibt es ebenfalls so ein Beispiel Wieslaufbahn. Dort gibt es auch so ein Sch.. Stahlfachwerkbrücke. Ich war selbst beim Verkauf 1993 oder 1994 dabei, da war es noch eine Mark.

[Neuling_0216]

Dann solltest Du aber auch wissen, das du bei Twitter und Fratzenbuch Deine Bildrechte nach amerik. Recht abgibst, da weisst Dich selbst Adobe darauf hin!

Deshalb obliegt es jedem selbst, wie er die Bilder einbindet. Ich mach das ausschl. übers Forum  

 

IMO nur, wenn Du Bilder hochlädst.

Reine Verlinkung auf ein Forum ist nur ein Wegweiser - siehe den Ärger um das "Leistungsschutzrecht".

Weiterhin dürften Links, die von von Forenteilnehmern gesetzt werden, nicht das Recht des Fotografen beschneiden.

 

Eine Linksetzung im Fratzenbuch sähe ich auch nicht gerne.

[Neuling_0216]

Ich denke das liegt eher an den Angstprüfstatikern der Bahn, die sie prüfen (Weiß aber heute nicht mehr, ob die nun beim EBA oder der Bahn angesiedelt sind) die dafür keine Garantie übernehmen wollen. Und dann ist so eine Brücke sehr, sehr aufwendig zu entrosten, das kostet richtig Geld und da scheut die Bahn die Kosten  

Denen wäre es wohl am liebsten die Strecke für 1€ zu verkaufen und einen Zweckverband zu gründen, der dieses dann mit einem Bus "billiger" betreiben kann. Hier im Süden gibt es ebenfalls so ein Beispiel Wieslaufbahn. Dort gibt es auch so ein Sch.. Stahlfachwerkbrücke. Ich war selbst beim Verkauf 1993 oder 1994 dabei, da war es noch eine Mark.

 

Bei der Bahn habe ich den Eindruck gewonnen, daß sie nur noch die ICE-Strecken bedienen will.

An die Schienenwege klammern sie sich (Besitzstandwahrung), will sie nicht instand halten, aber vermieten und die Aufsicht behalten.

 

Mehdorn "konnte" mit Politikern, nur halt nicht "Firma".

Gewinne durch Einsparung = marode Infrastruktur.

 

Busse stößt DB mittlerweile auch wieder ab...

 

Solange die "Wirtschaft" nach Straßen schreit und die "Politiker" (der Einheitsbrei aus dem öffentlichen Dienst) springen, sehe ich schwarz für die Zukunft (nicht nur die der DB).

 

Das Gesamtkonzept fehlt.

 

Nahverkehr in die Hände betroffener Gemeinden zu legen, wäre in der Tat eine Möglichkeit.

 

Brücken sind nicht nur im Bahnverkehr ein Problem...

[Jome]

Ich als seit 1992 beruflicher Denkmalschützer lese Eure Beiträge mit sehr großem Interesse.

 

Gruß

[D700]

Dieses Jahre war ich zum 2. Mal dabei.

In Köln gibt es an dem Tag eine riesige Auswahl an "Denkmälern" jeglicher Couleur.

Jenseits der romanischen Kirchen und denkmalgeschützten Gebäuden auch Zeugnisse der Industriekultur und Technologie.

Gerade die Industriekultur ist durch den Strukturwandel und die Verlagerung ins Ausland stark erhaltungsbedürftig.

Am Denkmalstag werden diese Konzepte den Besuchern auch präsentiert; es wird eine gewisse Awareness geschaffen!

 

Wir waren diesmal im Straßenbahn Museum der Kölner Verkehrsbetriebe (dort war ich noch nie)

Ein schönes Stück Stadtentwicklung war dort zu ersehen/erlesen

 

Und natürlich jede Menge Exponate

 

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