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Über Bilder-Macht und Bilder-Macher


Homer Wells

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Gestern abend habe ich einen recht interessanten Beitrag auf Deutschlandradio Kultur gehört:

 

"Video heißt "ich sehe". Über Bilder-Macht und Bilder-Macher

Ein Streifzug durch die Bilderwelt des 21. Jahrhunderts: Wie man zum Beispiel Krieg fotografiert, wie Bilder auf uns wirken, wieso wir immer misstrauischer ihnen gegenüber werden - und wie wir beim Deutschlandradio mit Bildern umgehen"

 

 

Den Beitrag kann man bis zum 7. Mai 2017 hier lesen oder hören:

 

http://www.deutschlandradiokultur.de/video-heisst-ich-sehe-ueber-bilder-macht-und-bilder-macher.976.de.html?dram:article_id=369873

 

Gruss Ralf

 

 

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Jede Fotografen-Generation erfindet die Frage "Welche Macht haben Bild?" neu.

 

Mit dem kleinen Unterschied, daß die Qualität der Wahrnehmungsmanipulation besser geworden ist.

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Gast pixxel.land

Die Frage ist unter anderem: Wer manipuliert wessen Wahrnehmung? Der Fotograf die des Betrachters oder - insbesondere in Krisengebieten - die kämpfenden Parteien den Fotografen?

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Die Frage ist unter anderem: Wer manipuliert wessen Wahrnehmung? Der Fotograf die des Betrachters oder - insbesondere in Krisengebieten - die kämpfenden Parteien den Fotografen?

 

Redaktionen manipulieren durch gezielte Auswahl.

Der Fotograf ist nur Werkzeug.

Wird eben ausgetauscht, wenn er nicht die passenden Blickwinkel liefert.

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Die Frage ist unter anderem: Wer manipuliert wessen Wahrnehmung? Der Fotograf die des Betrachters oder - insbesondere in Krisengebieten - die kämpfenden Parteien den Fotografen?

 

Ja, insbesondere weil für den Betrachter nicht erkennbar ist, ob es sich um Bildmaterial aus dem sog. "Embedded Journalism" handelt, das ja per definitionem immer nur eine Seite der Medaille zeigen kann.

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Gast pixxel.land

Redaktionen manipulieren durch gezielte Auswahl.

Der Fotograf ist nur Werkzeug.

Wird eben ausgetauscht, wenn er nicht die passenden Blickwinkel liefert.

 

Du hast offenbar meine Frage nicht verstanden. Sie zielt unter anderem darauf, ob sich Fotografen auf Deals einlassen, um überhaupt Fotos zu erhalten. Die so genannten "embedded Journalists" sind ja eine Generation von Kriegsfotografen, die offenbar gar nichts in Frage stellten.

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Gast pixxel.land

Wo war die Kriegsberichterstatterin? Sie war eine glänzende Filmemacherin, aber meines Wissens nie an der Front. Ich unterstelle ihr aber, nicht intelligent genug gewesen zu sein, bewusst zu manipulieren. Sie hat das, woran sie glaubte, im besten Licht, das ihr zur Verfügung stand, gefilmt und gezeigt. 

 

Die Riefenstahl konnte es auch ganz gut.

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