ISO Geschrieben 7. Februar 2017 Share #1 Geschrieben 7. Februar 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich möchte mich aus eigener Erfahrung mit diesem Thema an die T2-Umsteiger/Neulinge richten. Wenn Euch die ersten (Test-)Aufnahmen der X-T2 zu dunkel erscheinen, dann kann ich nur dazu raten, das Objektiv mit dem neusten Update zu versorgen! Seit einigen Tagen hab ich die T2. Meine ersten Aufnahmen wurden mit dem 18-55 durchgeführt. Das Update ist aktuell und ich bin sehr zufrieden. Später habe ich zum XF18 gewechselt und plötzlich waren die Aufnahmen um fast 3EV zu dunkel. Ich erinnerte mich an einem Fred aus dem blauen Forum, wo ähnliches über zu dunkle Ergebnisse berichtet wurde mit der Lösung, die LR-Regler entsprechend nach rechts zu ziehen. Ich hab's vorgezogen, es erstmal mit einem neuen Objektiv-Update zu versuchen, und siehe da, ALLES PRIMA Was mir mal wieder zeigt, wie wichtig es ist die Firmware aktuell zu halten. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 7. Februar 2017 Geschrieben 7. Februar 2017 Hallo ISO, schau mal hier Aufnahmen der T2 zu dunkel? . Dort wird jeder fündig!
immo_p Geschrieben 7. Februar 2017 Share #2 Geschrieben 7. Februar 2017 Spannnend. Frage mich nur, was das Update beeinflusst hat. Blendensteuerung? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ISO Geschrieben 7. Februar 2017 Autor Share #3 Geschrieben 7. Februar 2017 UPDATE: Sorry, Wie ich gerade in den Exifs sehe, sind die zu dunklen Bilder mit der Belichtungsmethode "mittengewichteter Durchschnittswert", die helleren(nach dem Update) mit "Mehrfeld" aufgenommen worden, was natürlich eine Vergleichbarkeit nicht zulässt! Ich wollte den Thread erst löschen, lass ihn jedoch stehen, da dem ein oder anderen trotzdem geholfen werden könnte Mir ist dadurch klar geworden, das je nach Motiv beide o.g. Belichtungsmethoden sich im Ergebnis enorm unterscheiden können, was sich bisher bei meinen Außenaufnahmen nicht so dargestellt hat. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Krohmie Geschrieben 7. Februar 2017 Share #4 Geschrieben 7. Februar 2017 Ja Mittenbetont, belichtet die X-T2 sehr konservativ, wohl um die Lichter vorm Ausbrennen zu schützen. Ich habe da meistens die Korrektur auf +0,5 bis + 0,75 Blenden stehen. Nutze trotzdem meistens mittenbetont (oder Spot), da ich so mehr Kontrolle habe, als wenn die Kamera sichs selber aussucht. Edit: Das gilt für JPG, bei Raw ist noch zu beachten das DR200 oder DR400 auch immer zu dunkel wirkt im Raw. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ISO Geschrieben 7. Februar 2017 Autor Share #5 Geschrieben 7. Februar 2017 Was beim Thema Belichtungsmessung etwas irritierend ist, das das Symbol für Mehrfeldmessung der T1 dem Symbol der mittenbetonten Messung der T2 sehr ähnlich ist ! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast O'Gigis Geschrieben 7. Februar 2017 Share #6 Geschrieben 7. Februar 2017 Hehe, witzig ... als ich die Thread Überschrift gelesen habe wollte ich dir genau das Vorschlagen Bin da nämlich selber drauf rein gefallen mit der Belichtungsmethode Den Schalter für die Belichtungsmethode finde ich übrigens echt ungünstig angebracht bzw. bedienbar Na ja, viel Spass nun mit den Objektiven die richtig belichten Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 7. Februar 2017 Share #7 Geschrieben 7. Februar 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ja, die Verwechslungsgefahr bei den Symbolen ist aberwitzig hoch. Auf der anderen Seite ist es eigentlich gleichgültig, ob man nun Integral, Mittenbetont oder Mehrfeld einstellt, denn das ändert ja nichts an der Belichtung, die der Fotograf am Ende wählt. Lediglich die Korrekturwerte und evtl. die Korrekturintensität unterscheiden sich. Am gutmütigsten ist ohnehin die Integralmessung, deshalb würde ich die tendenziell bevorzugen. Mehrfeldmessung kann man auch nehmen, die dort eingebaute Voodoo-Logik sollte im Prinzip schon etwas in die Richtung kompensieren, in die der Fotograf dann selbst auch korrigiert. Mittenbetont ist überflüssig und wurde aus Retro-Gründen eingebaut, weil man festgestellt hat, dass ein guter Teil der Zielgruppe aus einer Generation kommt, die mit Mittenbetont in einer SLR aufgewachsen ist. Viel sinnvoller wäre es gewesen, als vierte Messmethode eine Spitzlichterpriorität anzubieten, wie man sie längst bei anderen Herstellern findet, die gedanklich nicht im letzten Jahrtausend verharren. Spotmessung ist für Belichtungsprogramme praktisch nutzlos aber ausgesprochen sinnvoll in Verbindung mit manueller Belichtung, vor allem wenn man das Messfeld mit dem Fokusfeld synchronisiert und damit auch eine Messfeldgrößenkontrolle hat. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Krohmie Geschrieben 7. Februar 2017 Share #8 Geschrieben 7. Februar 2017 Danke Flysurfer, für deine kompetente Zusammenfassung. Wobei ich das mit "Mittenbetont überflüssig" noch etwas anders sehe. Für mich passt das in 9ß% aller Fälle und bei der manuellen Korrektur brauche ich nicht viel Nachdenken, weil ich weiss was hier passiert. Eine Spitzlichterpriorität oder Warnung fände ich aber auch sinnvoll. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 7. Februar 2017 Share #9 Geschrieben 7. Februar 2017 Eine Spitzlichterpriorität oder Warnung fände ich aber auch sinnvoll. Zumindest die Warnungen gibt es nun bei der GFX, sodass das zweifellos auch in künftige APS-C-Modellen kommen wird. Wenn die Messmethode zufällig zum Motiv passt, ist das natürlich ideal, weil man dann weniger lenken muss. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JeZe Geschrieben 8. Februar 2017 Share #10 Geschrieben 8. Februar 2017 Ich glaube das Hauptproblem ist, dass das Rad für die Belichtungsmessung bei Auslieferung der Kamera ganz rechts steht. Kameras mit vollelektronischer Bedienung sind initial üblicherweise in einem Vollautomatikmodus, die X-T2 aber nicht, weswegen man bei der X-T2 die ersten Bilder i.d.R. in die Hose gehen. Mittenbetont ist überflüssig und wurde aus Retro-Gründen eingebaut, weil man festgestellt hat, dass ein guter Teil der Zielgruppe aus einer Generation kommt, die mit Mittenbetont in einer SLR aufgewachsen ist. Für Videoanwendung hat es durchaus seine Berechtigung. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 8. Februar 2017 Share #11 Geschrieben 8. Februar 2017 Für Videoanwendung hat es durchaus seine Berechtigung. Normalerweise wird bei Video manuell belichtet, aber es gibt vermutlich auch dort nichts, was es nicht gibt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 8. Februar 2017 Share #12 Geschrieben 8. Februar 2017 Ich glaube das Hauptproblem ist, dass das Rad für die Belichtungsmessung bei Auslieferung der Kamera ganz rechts steht. Ist mir nicht aufgefallen, ist das wirklich so? Klar, Integralmessung kann bei Bilder mit viel Himmel schnell zu dunkel (weil korrekt) belichten. Dagegen wiederum gibt es dann Tricks, um korrekt zu belichten, ohne dass das Bild im Sucher zu dunkel erscheint. Andererseits: Wer sich eine X-T2 kauft, um dann schon an der Belichtungsmessung zu scheitern, weil er eine "Vollautomatik" erwartet, ist per se schief gewickelt. Für diese Zielgruppe ist die X-T20 eigentlich viel passender. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JeZe Geschrieben 8. Februar 2017 Share #13 Geschrieben 8. Februar 2017 Normalerweise wird bei Video manuell belichtet, aber es gibt vermutlich auch dort nichts, was es nicht gibt. Sagen wir's mal so: Camcorder haben üblicherweise mittenbetonte Belichtungsmessung, was schlicht damit zusammenhängt, dass intelligentere Messverfahren nicht für sich ständig ändernde Bilder geeignet sind. Ist mir nicht aufgefallen, ist das wirklich so? Klar, Integralmessung kann bei Bilder mit viel Himmel schnell zu dunkel (weil korrekt) belichten. Dagegen wiederum gibt es dann Tricks, um korrekt zu belichten, ohne dass das Bild im Sucher zu dunkel erscheint. Andererseits: Wer sich eine X-T2 kauft, um dann schon an der Belichtungsmessung zu scheitern, weil er eine "Vollautomatik" erwartet, ist per se schief gewickelt. Für diese Zielgruppe ist die X-T20 eigentlich viel passender. Ich spreche wirklich nur vom ersten Moment, wenn man die Kamera aus der Verpackung holt und noch nicht mit ihr vertraut ist. Da geht man üblicherweise davon aus, dass beim ersten Druck auf den Auslöser ein korrekt belichtetes Bild entsteht, was aber bei der X-T2 abhängig vom Belichtungsrad nicht der Fall sein muss. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MEPE Geschrieben 8. Februar 2017 Share #14 Geschrieben 8. Februar 2017 Bei meiner X-T2 stand der Schalter bei der Auslieferung auf Mehrfeld und dort habe ich ihn auch belassen. Da ich im Sucher bzw. auf dem Display ohnehin das Ergebnis sehe, kann ich direkt mit der Belichtungskorrektur eingreifen, wenn etwas nicht passt. Das ist für mich intuitiver als jedes Mal wieder über die vermeintlich richtige Belichtungsmethode nachzudenken, zumal sich der Auswahlhebel auch alles andere als gut bedienen läasst... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 8. Februar 2017 Share #15 Geschrieben 8. Februar 2017 Sagen wir's mal so: Camcorder haben üblicherweise mittenbetonte Belichtungsmessung, was schlicht damit zusammenhängt, dass intelligentere Messverfahren nicht für sich ständig ändernde Bilder geeignet sind. Integralmessung würde mir da auch sinnvoll erscheinen, aber wenn man davon ausgeht, dass man bei dieser Art von Video das Motiv eher mittig führt (anders als bei der Fotografie), erscheint es durchaus sinnvoll. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 8. Februar 2017 Share #16 Geschrieben 8. Februar 2017 Ich spreche wirklich nur vom ersten Moment, wenn man die Kamera aus der Verpackung holt und noch nicht mit ihr vertraut ist. Da geht man üblicherweise davon aus, dass beim ersten Druck auf den Auslöser ein korrekt belichtetes Bild entsteht, was aber bei der X-T2 abhängig vom Belichtungsrad nicht der Fall sein muss. Integralmessung ist korrekter als Mehrfeldmessung, weil unverfälscht/ungewichtet. So gesehen wäre es sogar sinnvoll, die Kamera so auszuliefern. Keine Ahnung, ob es wirklich so ist, ich dachte bisher immer, dass meine Kameras auf Multi standen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fujixt Geschrieben 8. Februar 2017 Share #17 Geschrieben 8. Februar 2017 ganz so überflüssig ist die mittenbetonte Messung allerdings auch nicht. Ich denke da an Bühnenmotive, bei denen eine relativ hell angeleuchtete Person vor dunklem Hintergrund steht. Spot aufs Gesicht wäre zu extrem, bedürfte massiver Belichtungskorrektur, um den Hintergrund nicht völlig absaufen zu lassen. Mehrfeldmessung bezieht den Hintergrund zu stark ein und überbelichtet die Person. Mittenbetont liegt mehr am korrekten Ergebnis als die beiden anderen Messarten, braucht weniger manuellen Eingriff. Letztendlich lässt sich aber alles -egal, welche Messart- über die sehr schnelle und einfach zu bedienende Messwertkorrektur an der XT-2 richten. Es ist halt einer der großen Vorteile einer DSLM, dass sich alle Belichtungskorrekturen schon vor der Aufnahme am Bildschirm/auf dem Suchermonitor darstellen/kontrollieren lassen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 8. Februar 2017 Share #18 Geschrieben 8. Februar 2017 ganz so überflüssig ist die mittenbetonte Messung allerdings auch nicht. Ich denke da an Bühnenmotive, bei denen eine relativ hell angeleuchtete Person vor dunklem Hintergrund steht. Hier sollte eine smarte Mehrfeldmessung auch schon korrigierend eingreifen, sonst ist sie den Namen nicht wert. Aber in der Praxis kann ich mir schon vorstellen, dass Fujis "Intelligenz" hier versagt und man am Ende mit einer vergleichsweise stupiden mittenbetonten Messung besser dasteht, sprich weniger stark korrigierend eingreifen muss. Hast du das denn bei der T2 mal in dieser Situation getestet und verglichen, um zu dem Ergebnis zu kommen, dass mittenbetont auf der Bühne zu besseren Ergebnissen führt als die Mehrfeldmessung? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fujixt Geschrieben 8. Februar 2017 Share #19 Geschrieben 8. Februar 2017 ja, habe ich. Die Mehrfeldmessung berücksichtigt in diesem speziellen Fall zu stark das Umfeld. Hier ist das Ergebnis abhängig vom Anteil der sehr hellen zur sehr dunklen Fläche. Je mehr sich die beiden Teile flächenmässig annähern, desto korrekter/besser gleicht die Messung aus - was aber auch so zu erwarten ist. Motivanalyse in solch speziellen Fällen funktioniert nicht (ich kenne aber auch keine andere Kamera, die das wirklich perfekt könnte). Ich träume jetzt mal: Ideal wäre eine flexibel im Menue einstellbare Gewichtung der Messfelder. Aber -wie gesagt-: Man kann das Ergebnis ja schon vor der Aufnahme -im Gegensatz zu normalen DSLRs- individuell anpassen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 8. Februar 2017 Share #20 Geschrieben 8. Februar 2017 ja, habe ich. Die Mehrfeldmessung berücksichtigt in diesem speziellen Fall zu stark das Umfeld. Ich hab's befürchtet. Das ist auf jeden Fall ein guter Punkt für diese spezielle Anwendung, sofern man das Motiv mittig platziert (oder geschickt mit AE-Lock hantiert). Ich persönlich fotografiere bei solchen Sachen mit DR400% als Fixeinstellung (ISO 800 braucht man für derlei ohnehin mindestens, also praktisch kein Verlust), dann hat man von oben kommend gut 2,5 EV Überbelichtungsschutz im RAW. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ISO Geschrieben 8. Februar 2017 Autor Share #21 Geschrieben 8. Februar 2017 Bei Bühnenaufnahmen arbeite ich überwiegend mit Spotmessung, AE-L (bei Tastendruck gespeichert) und evtl. Belichtungskorrekturrad. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fujixt Geschrieben 8. Februar 2017 Share #22 Geschrieben 8. Februar 2017 ja, nachvollziehbar. Ich bin ja sehr oft aus Schnelligkeitsgründen auf JPEGs angewiesen und begrüsse es sehr, dass diese bei der XT-2 sehr gutmütig sind, bestens nachbearbeitet werden können, dass sie Reserven haben, die schon relativ nah an die Möglichkeiten von RAWs herankommen. Insofern kann man schnell und genau in der EBV die Kleinigkeiten korrigieren, die über kanmeraseitige Belichtungskorrektur dann nicht ganz passen. Insbesondere begeistert mich bei der XT-2, dass sich selbst aus eigentlich überbelichteten Stellen (Gesichter) immer noch saubere Hauttöne generieren lassen, ohne dass Tonwertabrisse auftreten oder zu harte Kontraste ohne Durchzeichnung bleiben. Diesbezüglich sind die Fujis schon sehr gut. Ich kenne da von einigen anderen Modellen/Marken Schlimmes. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 8. Februar 2017 Share #23 Geschrieben 8. Februar 2017 Bei Bühnenaufnahmen arbeite ich überwiegend mit Spotmessung, AE-L (bei Tastendruck gespeichert) und evtl. Belichtungskorrekturrad. Früher konnte man bei AE-L ja nicht einmal mehr mit dem Rädchen korrigieren. So gesehen gibt es durchaus Fortschritte. Und wer weiß, in wenigen Jahren ist Fujifilm vielleicht auch so weit, dass man das AF-Feld verschieben kann, während AE-Lock aktiv ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fujixt Geschrieben 8. Februar 2017 Share #24 Geschrieben 8. Februar 2017 Bei Bühnenaufnahmen arbeite ich überwiegend mit Spotmessung, AE-L (bei Tastendruck gespeichert) und evtl. Belichtungskorrekturrad. klar, geht ebenso, keine Frage. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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