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So ist das


opa

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Da fällt mir spontan folgendes Zitat ein:

"Es gibt bekanntes Bekanntes; es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt: Das heißt, wir wissen, es gibt Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - Dinge also, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen.“

Donald Rumsfeld

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Nö, ganz einfach.

Ich wollte auf eine Anzeige hier das eine und/oder andere Teil kaufen und den Inserenten deshalb anschreiben. Bekomme aber eine Meldung, dass er von mir keine Nachrichten empfangen will, warum auch immer. Dann behält er eben seine Sachen, und ich mein Geld.

Damit kann ich leben.

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Da fällt mir spontan folgendes Zitat ein:

"Es gibt bekanntes Bekanntes; es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt: Das heißt, wir wissen, es gibt Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - Dinge also, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen.“

Donald Rumsfeld

Das geht auch kĂĽrzer.

Wer weiĂź, dass er nichts weiĂź,

weiĂź mehr als der,

der nicht weiß, dass er nichts weiß.  ;) 

 

GruĂź Wolfgang

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Zu Beitrag Nr. 7:

 

Das ist so nicht richtig. Schon ein berühmter griechischer Philosoph - der Name ist mir gerade nicht geläufig - hat gesagt: "Ich weiß, dass ich nichts weiß."

 

"Experten" sind Leute, die immer mehr ĂĽber immer weniger wissen, bis sie schlieĂźlich alles ĂĽber garnichts wissen ...

 

Und nachher gibt noch ein Bier zum Abendessen ;) .

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Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiĂź, wie Wolken schmecken.
Der wird im Mondschein ungestört
von Furcht, die Nacht entdecken.

Der wird zur Pflanze, wenn er will,
zum Stier, zum Narr, zum Weisen.
Und kann in einer Stunde
durchs ganze Weltall reisen.

 

Der weiĂź, dass er nichts weiĂź,
wie alle anderen auch nichts wissen.
Nur weiĂź er, was die andern
und auch er selbst noch lernen mĂĽssen.

Wer in sich fremde Ufer spĂĽrt,
und Mut hat sich zu recken,
der wird allmählich ungestört
von Furcht, sich selbst entdecken.

Abwärts zu den Gipfeln
seiner selbst blickt er hinauf,
den Kampf mit seiner Unterwelt
nimmt er gelassen auf.

Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiĂź, wie Wolken schmecken.

Der wird im Mondschein ungestört
von Furcht, die Nacht entdecken.

Wer mit sich selbst in Frieden lebt,
der wird genauso sterben
und ist selbst dann lebendiger
als alle seine Erben.

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Zu Beitrag Nr. 7:

 

Das ist so nicht richtig. Schon ein berühmter griechischer Philosoph - der Name ist mir gerade nicht geläufig - hat gesagt: "Ich weiß, dass ich nichts weiß."

 

BekanntermaĂźen haben die alten Griechen feine Paradoxien geliebt. Wie sagte doch Epimenides der Kreter: "Alle Kreter sind LĂĽgner."

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@Radschy - Ein schönes Lied. Ist aber nicht von Dir !?

 

Nee, ich bin Techniker, da fehlt es an lyrischem Gespür. Es ist mal zu meiner Sturm- und Drangzeit (da gab es noch gelbe Häuschen am Straßenrand. In denen waren öffentliche Handys, die sie mit Kabeln festgebunden hatten) von der Gruppe Novalis veröffentlich worden. Gleich bekomme ich vor lauter Wehmut glänzende Augen ...

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Versteh einer diesen Thread. Wer soll sich angesprochen fĂĽhlen?

Also ich ..... ich war's nicht, ich war nicht der, der Opas Nachricht nicht empfangen wollte. Ehrlich.

Opa, nimm's nicht tragisch. Das Fujiforum hat 17245 Mitglieder. Eines davon mag dich vielleicht nicht. 17244 mögen Dich. Das ist doch schon eine ganze Menge.

GrĂĽĂźe von Volker

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