fuji-man Geschrieben 14. März 2017 Share #1 Geschrieben 14. März 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Was früher Bauernregeln waren, sind heute vermeintliche Akku-Weisheiten. Jeder weiß was, aber .... http://www.n-joy.de/multimedia/Handy-richtig-laden-Die-groessten-Akku-Mythen-widerlegt,akkumythen100.html Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 14. März 2017 Geschrieben 14. März 2017 Hallo fuji-man, schau mal hier Entlade den Akku vollständig, dann funktioniert er länger: Gerüchte?. Dort wird jeder fündig!
Altländer Geschrieben 14. März 2017 Share #2 Geschrieben 14. März 2017 Die optimale Ladung eines LiIo Akku liegt zwischen 30 und 70 %. Er sollte am besten nicht tiefer entladen und nicht stärker geladen werden. Nur wie soll das gehen. Sobald ein Akku auf meinem Kameradisplay rot angezeigt wird, kommt ein neuer rein. Dann ist meist immer noch für 10-20 Bilder Saft im Akku, aber es muss ja nicht sein, dass man ihn immer total entlädt. Dann kommt er in das Ladegerät, wo er so 1-2 Stunden nachdem die Lampe ausgeht, entnommen wird und dann wieder in die Tasche. Bislang kein Ausfall. Gruß Wolfgang Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
esdeebee Geschrieben 14. März 2017 Share #3 Geschrieben 14. März 2017 Der Spruch mit dem vollständig Entladen, stammt aus der Zeit der NiCd-Akkus, die für den sog. Memory-Effekt bekannt waren. Und wo eine vollständige Entladung sinnvoll war für ein langes Akkuleben. Die heutige Empfehlung, den Akku dadurch zu schonen, dass man ihn weder voll auf- noch entläd, ist korrekt, aber praktisch wirklich schwierig umsetzbar. Ich mache mir da bei Kameraakkus aber nicht wirklich einen Kopf. Den mache ich mir lieber um meine Bilder Ist der Akku leer, kommt ein frischer rein. Essentieller ist das aber z.B. bei Elektroautos. Da machen sich die Konstrukteure nen echten Kopf drum. Reichweite oder Lebensdauer? Da ist ein Akkutausch kaum möglich und wenn, dann sehr teuer. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
michmarq Geschrieben 14. März 2017 Share #4 Geschrieben 14. März 2017 Wenn man mal nachdenkt wieviel man für Cam's, Gläser und Zubehör ausgibt, ist der Kostenposten Akku wohl eher nicht der Part der einen finanziel in den Ruin treibt. Was ich bei den Fuji's außerdem noch sehr entspannend finde ist, dass bei den "großen" X'en und Pro's der gleiche Akku werkelt und man somit nicht den riesen Akkupark braucht! Grüße Michel Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Glasbläser Geschrieben 14. März 2017 Share #5 Geschrieben 14. März 2017 Immer dieses Getue um die Akkuladung Ich geh immer mit nem vollgeladenen Akku fotografieren. Einen Tag vor der geplanten Fototour schmeiss ich die Akkus ins Ladegerät, egal ob ich beim letzten Gebrauch nur 2 oder 2000 Aufnahmen damit gemacht habe, so hab ich immer genug Saft dabei. Das hat bis jetzt noch keinem meiner Lithium-Ionen Akkus für meine Kameras geschadet, egal ob für meine Nikons oder Fujis, egal ob Original- oder Fremdakku. Die Fremdakkus halten bei mir auch genau so lang (bis jetzt noch nie einer kaputt und das seit Jahren) wie die Originalen und sind um das 5 - 10 fache billiger und deswegen mache ich mir wegen den paar € erst recht keinen Kopp. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fetzenberger Geschrieben 14. März 2017 Share #6 Geschrieben 14. März 2017 Das trifft auf den elektr. Zahnbürstenakku zu, der muß vollständig entleert werden, weil (meist!) kein LiOn Akku. Ich lagere mein Bürschtle dazu senkrecht (ausserhalb der Schale) und der Akku hält seit Jahren locker 2-3 Wochen durch - ehrlich und ja, ich putz die Beisserchen 2x/d Gewusst wie Deswegen ist das Wissen über Akkus schon wichtig und sollte in die Köpfe der Unwissenden. (Damit ihnen künftig kein Schaiz der Autoindustrie erzählt wird!) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
esdeebee Geschrieben 14. März 2017 Share #7 Geschrieben 14. März 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Bei der Zahnbürste isses erst recht kein Problem. Die Steckdose wird durch die Frau eh meist für dem Föhn in Beschlag genommen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
michmarq Geschrieben 14. März 2017 Share #8 Geschrieben 14. März 2017 Mein Zahnbürsten- Akku passt nicht in die X-Pro2! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
esdeebee Geschrieben 14. März 2017 Share #9 Geschrieben 14. März 2017 Ich will mir mit meiner T2 aber auch nicht die Zähne putzen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 14. März 2017 Share #10 Geschrieben 14. März 2017 Die optimale Ladung eines LiIo Akku liegt zwischen 30 und 70 %. Genau genommen gilt das für die Lagerung von LiIon-Akkus. Beim Betrieb fällt ja noch anderer Verschleiß an und die Anzahl der Ladezyklen gehört beispielsweise auch dazu. Denn wer nur die 40% zwischen 30/70 verwendet muss schließlich doppelt so oft laden wie jemand, der die 80% zwischen 10/90 ausnutzt und der braucht demnach auch die doppelte Anzahl an Ladezyklen. Unterm Strich wäre das Ideal also ein Kompromiss, der auch vom Nutzungsverhalten abhängt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
opa Geschrieben 14. März 2017 Share #11 Geschrieben 14. März 2017 Ist Ladezyklus nicht immer eine volle Ladung? Zumindest beim Eifön wird das doch so gezählt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MadCyborg Geschrieben 16. März 2017 Share #12 Geschrieben 16. März 2017 Ist es nicht eher so, dass der Akku eine “Lebenskapazität“ hat? Je flacher die Zyklen, desto mehr Energie kriegt man in den Akku rein und wieder raus, bevor er aufgibt. Zyklen sind nach meinem Stand volle Ladehübe (die besagten 0-100%). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 16. März 2017 Share #13 Geschrieben 16. März 2017 Bei der GFX wird ja nun sogar die Akku-Alterung angezeigt, sodass man ihn rechtzeitig ersetzen kann. Entsprechende Tools gibt es auch für meinen Mac, nämlich coconut Battery. Da sieht man dann schön, wie die Kapazität über die Monate und Jahre abnimmt. Anfangs liegt sie noch etwas über den garantieren Specs, nach zwei Jahren dann schon meistens etwas darunter. Mittendrin kann sie sich aber auch nochmal etwas erholen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
opa Geschrieben 16. März 2017 Share #14 Geschrieben 16. März 2017 Geht uns ja ganz genauso. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast pilfi Geschrieben 16. März 2017 Share #15 Geschrieben 16. März 2017 Bei der Zahnbürste isses erst recht kein Problem. Die Steckdose wird durch die Frau eh meist für dem Föhn in Beschlag genommen Sag bloß ihr habt nur EINE Steckdose im Bad? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 16. März 2017 Share #16 Geschrieben 16. März 2017 Ist es nicht eher so, dass der Akku eine “Lebenskapazität“ hat? Je flacher die Zyklen, desto mehr Energie kriegt man in den Akku rein und wieder raus, bevor er aufgibt. Zyklen sind nach meinem Stand volle Ladehübe (die besagten 0-100%). Man spricht von Durchsatzleistung (statt Lebenskapazität) und die ist durchaus variabel. Und Zyklen sind Zyklen. Wenn man mag, dann kann man vielleicht nach Teil- oder Vollzyklen unterscheiden. Und logischerweise kann ein Akku deutlich mehr Teilzyklen als Vollzyklen bewältigen. Krasses Beispiel sind da ja Hybridautos, wo in der Stadt bis zu mehreren Dutzend Zyklen pro Stunde anfallen können und der Akku dennoch viele Jahre hält. Wie gesagt: Eine Frage des Nutzungsverhaltens. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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