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Videoüberwachung


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Aufgenommen gerade heute morgen in einer Unterführung am Bahnhof Grevesmühlen, Kleinstadt in Nordwestmecklenburg.

Filmt die Überwachungskamera der Neuzeit just in diesem Augenblick den Fotografen?

Fotografiert der Neuzeit-Fotograf die neue (oder schon fast gewohnte) Überwachung?

 

Dies alles im Kontext der neueren deutschen Geschichte, der Ereignisse von 09/11 und des kontemporären Lebensgefühls...

Dies nur meine Gedanken zum Foto, dass die Spuren von vielen Jahren abbildet/abbilden könnte.

 

Ich dachte, ich stelle mich einfach einmal der Kritik, auch was Komposition, Belichtung und Bearbeitung (nicht so viel...) betrifft.

Habe ich mich bislang (zumindest hier) noch nicht getraut.

 

Herzlichen Dank für jeden ernst gemeinten Input!

 

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Schon gruselig das Bild! Aber, es gefällt mir.

Es ist etwas schräg aufgenommen. Warum? Ich glaube, ich fände es besser wenn es exakt von vorne aufgenommen wird. In LR kannst du das mit "Transformieren, horizontal" korrigeren.

 

Peter

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Jetzt schau ich mir schon über 10 Minuten diesen vollgeseichten Backsteinzyklopen an,

er hat nicht einmal gezwinkert. Außer er sieht, wenn ich zwinkere und macht das dann zeitgleich.

Zuzutrauen wäre es ihm.

Ich guck da jetzt solange in die Kamera, bis die auf der anderen Seite nicht mehr können.

Ich hab auch gar keine Angst mehr. Alleine hätte ich Angst, hier in der Unterführung. Mein freakiger Zyklopenfreund ist aber da.

Ich bin mehr so am zweifeln. Hilft er mir wenn was passiert? Wenn sie auch mich festnehmen?

Diese Grünspanalgen, wachsen die besser auf Pisse, oder ist das abgewaschene Grafittifarbe. Ich will es gar nicht herausfinden.

Wenn ich jetzt absolut zentral auf die Kuppel der Linse schieße, zerspringt sie dann oder krieg ich den Abpraller gegen die Stirn?

Wie wäre es wenn ich dem Auge Nachrichten auf einen Zettel schreibe und es kann dann antworten, wenn ich nicht da bin. Die Antworten auf die Wand schreiben.

Einen Mund gibt es ja nicht. Hier wäre eine Möglichkeit ungestört zu sprechen. Die anderen Augen hängen immer an Orten an denen es so sauber ist.

Da kann er nichts schreiben. Der vieläugige Zyklop.

Morgen fang ich damit an.

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Zunächst einmal ganz herzlichen Dank an alle "Kritiküsse":

 

@achtsamentek herzlichen Dank für sein positives Feedback

 

@MightyBo für seine LR-Tipps.

Hatte ich noch gar nicht bedacht, da erst am Morgen aufgenommen und am Nachmittag (zu?) rasch publiziert...

 

@kamerax für seinen neuen und durchaus interessant(er)en Beschnitt.
Es gibt noch mehr Versionen des Bildes, auch in der Totale mit Treppenaufgang und so...

 

@Rica für seinen fast lyrisch zu nennenden Text, der fast genau meine Empfindung bei der Aufnahme trifft...

 

In diesem Sinne beste Grüße und bis demnächst

 

Bernd

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Hallo chironer,

 

da sprichst Du etwas an, was mir auch schon durch den Sinn ging.

Daher hier eine weiter gefasste Version/Perspektive ohne jeden Crop (nur dezente Horizontalbegradigung)...
 

Zur Beschreibung vgl. #1

 

 

 

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Bin ja sonst nicht so der Fremdbearbeiter.

Aber Bild und dann der Text, da bin auch ich hängengeblieben.

Meine kurze LR-Bea dazu:

 

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Das Bild repräsentiert für mich das geballte Grauen, das hier aus verschiedenen Dimensionen besteht. Ich kann den Gang förmlich riechen. Ein Bild, das tatsächlich fesselt und zum Nachdenken anregt. Sehr gut gesehen, wie ich finde.

 

Wie soll man dem begegnen? Gegenentwurf.

 

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