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23mm 1.4 bei Offenblende unschärfer als 35mm 1.4?


Lemart

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Du hast bei Deinem Beispiel alle Parameter gleich gehalten (Belichtungszeit, Blende und ISO) und nur die Brennweite verändert.

Du kannst diesen Effekt auch innerhalb eines Zoomobjektivs erreichen, z.B. mit dem 18-55er.

Halte auch hier wieder alle Parameter gleich und mache eine Aufnahme mit der 18er Brennweite und anschließend mit der 55er.

Du wirst keine identische Helligkeit bekommen.

Das spricht für Wolfgangs "Theorie"

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Ich habe hier für nur eine Erklärung. Du musst bei der gleichen Menge vorhandenen Lichts, beim 16mm eine größere Fläche beleuchten als bei 18mm und somit erscheint das gesamte Bild dunkler. Jedenfalls wäre diese Erklärung für mich physikalisch richtig. Wenn nicht, möge man mich bitte korrigieren und eines besseren belehren, da es wiederum lediglich eine Vermutung meinerseits darstellt, die ich unmöglich beweisen kann.

 

Gruß Wolfgang

Hallo Wolfgang,

evtl. ist ein Teil des Effektes das cos 4 Gesetz (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Cos4-Gesetz ) mit recht starker Brennweitenabhängigkeit.

Viele Grüße

Michael

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Hallo Wolfgang,

evtl. ist ein Teil des Effektes das cos 4 Gesetz (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Cos4-Gesetz ) mit recht starker Brennweitenabhängigkeit.

Wenn ich dieses Gesetz richtig verstehe, beschreibt es einen Randlichtabfall, der u.a. bildwinkelabhängig ist. Im hier gezeigten Bildbeispiel ist das Bild mit dem 16er aber über die gesamte Bildfläche dunkler, was m.E. weder mit dem zitierten Cos4-Gesetz noch mit Vignettierung zu erklären ist. Der Brennweitenunterschied ist außerdem nur minimal (16mm zu 18mm) und kann deshalb so eine starke Abdunklung kaum erklären. Es könnte natürlich sein, dass die beiden Objektive unterschiedliche Transmissionswerte haben, aber dass diese für einen so gravierenden Helligkeitsunterschied verantwortlich sein sollen, kann ich kaum glauben. Grundsätzlich sollte die Helligkeit ja zumindest im mittleren Bildbereich annähernd gleich sein, da Verschlusszeit, Blende + ISO konstant waren. Ein Handbelichtungsmesser arbeitet schließlich auch nur mit diesen drei Parametern und nicht mit der Brennweite.

 

Was mir als potenzieller Störfaktor noch einfällt ist das Kunstlicht in den Beispielaufnahmen. Evtl. waren hier Lichtquellen im Spiel, die kein gleichmäßig helles Licht abgeben. An Stelle des TO würde ich das Experiment nochmal bei Tageslicht wiederholen. Und dann besser RAW-Aufnahmen hier verlinken, evtl. kann dann jemand mehr dazu sagen.

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Was mir als potenzieller Störfaktor noch einfällt ist das Kunstlicht in den Beispielaufnahmen. Evtl. waren hier Lichtquellen im Spiel, die kein gleichmäßig helles Licht abgeben. An Stelle des TO würde ich das Experiment nochmal bei Tageslicht wiederholen. Und dann besser RAW-Aufnahmen hier verlinken, evtl. kann dann jemand mehr dazu sagen.

 

Ich habe kein großes Bedürfnis mehr, hier ständig etwas zu beweisen. Deshalb jetzt nur in Worten: draussen bei Tageslicht nehmen sich die Objektive nicht viel; in der Dämmerung saufen dunkle Stellen im Bild beim 16er sofort ab, es kann seine Ehre gegenüber dem 18-55 nur durch Aufblenden retten. 

 

Habe das Gefühl, dass durch die aufwendige optische Konstruktion des 16er etwas zu viel Licht auf dem Weg zum Sensor "aufgehalten" wird.

1 Kiloeuro ist es mir nicht wert.

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Woher soll die Kamera wissen, wieviel Dynamik du brauchst / willst?

Nee, nicht wissen, aber ermitteln.

Ermitteln welcher Dynamikumfang im Bild enthalten ist und dementsprechend wählen.

 

Ein simpler Algorithmus.

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Habe das Gefühl, dass durch die aufwendige optische Konstruktion des 16er etwas zu viel Licht auf dem Weg zum Sensor "aufgehalten" wird.

1 Kiloeuro ist es mir nicht wert.

Wenn das zu deiner allgemeinen Beruhigung beiträgt, würde ich es zurückgeben.

 

Ich habe kein großes Bedürfnis mehr, hier ständig etwas zu beweisen. Deshalb jetzt nur in Worten: draussen bei Tageslicht nehmen sich die Objektive nicht viel; in der Dämmerung saufen dunkle Stellen im Bild beim 16er sofort ab, es kann seine Ehre gegenüber dem 18-55 nur durch Aufblenden retten. 

 

Habe das Gefühl, dass durch die aufwendige optische Konstruktion des 16er etwas zu viel Licht auf dem Weg zum Sensor "aufgehalten" wird.

1 Kiloeuro ist es mir nicht wert.

Wem musst du etwas beweisen?

Mir sicher nicht und die Beiträge welche ich hier gelesen habe waren durchweg Hilfestellungen, wie man ein Test durchführen kann damit sich ein Fehler, falls vorhanden, festgestellt werden kann. Aber sorry, wenn ich das so sage, es gibt Menschen, die sind beratungsresistent oder wollen sich schlicht und ergreifend nicht helfen lassen.

Für mich schaut es mit den Festbrennweiten die ich selbst habe so aus.

35mm f1.4 sehr gut, nicht so scharf wie die anderen, allerdings hat es dafür sein ganz eigenen Charme und ich würde es nie hergeben.

23 und 56mm f1.4/1.2 sehr gut, scharf schon bei Offenblende, leicht abgeblendet knackscharf.

14mm f2.8 siehe 23+56mm (habe ich leider nicht mehr, weil das 12mm Touit bei mir eingezogen ist)

16mm f1.4 Super, egal wo und überall. Ich wollte das selbst nicht wahr haben, aber es ist die Krönung meiner Fuji Festbrennweiten.

 

Vermutlich habe ich riesiges Glück ( wie die meisten andern hier auch) oder ich habe noch nicht die richtigen Testaufnahmen gemacht.

 

Wenn nun bei dir zwei mal das 23mm durchfällt, und das 16mm versagt, dann ist die Frage berechtigt, ob der Fehler nicht vielleicht doch hinter der Kamera zu suchen ist und Ulip mit seinem geäußerten Verdacht vielleicht doch nicht so unrecht hatte.

 

Gruß Wolfgang

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Ich habe kein großes Bedürfnis mehr, hier ständig etwas zu beweisen. Deshalb jetzt nur in Worten: draussen bei Tageslicht nehmen sich die Objektive nicht viel; in der Dämmerung saufen dunkle Stellen im Bild beim 16er sofort ab, es kann seine Ehre gegenüber dem 18-55 nur durch Aufblenden retten. 

 

Habe das Gefühl, dass durch die aufwendige optische Konstruktion des 16er etwas zu viel Licht auf dem Weg zum Sensor "aufgehalten" wird.

1 Kiloeuro ist es mir nicht wert.

Also wird das Licht "durch die aufwändige optische Konstruktion" nur bei schwachem Licht auf dem Weg zum Sensor aufgehalten, aber nicht bei hellem Tageslicht? Ziemlich unwahrscheinlich, wenn nicht unmöglich. Das muss einen anderen Grund haben. Aber egal, du hast dich ja ohnehin schon entschieden und scheinst weder Geduld noch Interesse zu haben, den Dingen auf den Grund zu gehen. Auch kein Problem.

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Hallo,
da das Thema eigentlich durch ist, und es in der Eingangsfrage darum geht, wie scharf das 23er bei Offenblende ist, oder sein sollte, hänge ich mich hier an, ich hoffe das ist ok.
 
Ich besitze das 23 1.4 ca. 4 Monate und war bisher mit den Ergebnissen immer sehr zufrieden, habe es aber bisher eigentlich nicht bei Offenblende genutzt.

Ich bin es aus der Vergangenheit auch gewohnt, dass Objektive bei Offenblende etwas weicher werden.
Nun lese ich zwischen den Zeilen, dass das bei diesem Objektiv eigentlich anders sein sollte.
Bei meinem Exemplar ist die Blende 1.4 aber sichtbar weicher.
 
Ich habe nun "angeregt" durch diesen Thread auch mal Vergleichsfotos gemacht, allerdings nur mit dem Objektiv und die Blenden 1.4 / 2.8 gegenüber gestellt. Bei Nahaufnahmen war die Kamera auf dem Stativ und ich hatte manuell fokussiert.

Ich habe von jedem Motiv mehrere Fotos gemacht und immer wieder neu fokussiert und dann das schärfste Exemplar mit Blende 1.4 genommen, allerdings gab es da kaum Unterschiede.

Ich poste hier ein paar Beispiele, ich habe es nicht einmal geschafft vergleichbar scharfe Fotos hinzubekommen. Mit dem 56er 1.2 ist mir das nahezu immer gelungen.
 
Was meint Ihr, habe ich auch ein schwaches 23er Exemplar erwischt, das bei Offenblende zu weich ist?
Ich danke Euch.
 
 
blendenvergleich-1.4-2.8.MF.jpg
 
 
 
vergleich_1.4_2.jpg
 
 
 
blendenvergleich-1.4_2.8-Nr1.jpg

 

 

 

Jetzt noch ein paar Beispiele einer Gegenüberstellung von Blende 1.4 und 4.0:

 

skoda-1.4_4.jpg

 

commerzbank-1.4-2.jpg

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Meine Meinung (kein Fachwissen!)

würdest du dieses Objektiv zu Fuji einsenden, bekämen sie es evtl. etwas besser hin, oder es käme mit der Meldung zurück, dass es innerhalb der Spezifikationen liegt. Jedes Objektiv zeichnet bei Offenblende weicher als 1-2 Stufen abgeblendet. Ich kenne da keine Ausnahme. Mag sein, dass es da bessere und schlechtere gibt. Gerade in diesem Grenzbereich macht sich gewiss eine Serienstreuung bemerkbar, doch solange diese sich in den spezifischen Grenzen für dieses Objektiv bewegen, ist das auch nichts bedeutendes.

 

Was meiner Meinung noch dazu kommt ist, wann setzt man ein 23mm so wie hier gezeigt ein? Das war schon der Grund dafür, dass ich meine Aufnahmen zum Testen hier anders gemacht habe. Ich wollte einer Enttäuschung meinerseits vorbeugen. Und so lange ich mit meinem 23mm solche Bilder hin bekomme, werde ich auch keine Zeitschriften und Fotokartons damit ablichten und mich unnötig beunruhigen. ;)

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Blende 1.4 ist ganz nett, 2.5 reicht meist auch und ist, wie man hier sehen kann, richtig scharf. Nun könnte man sagen:" dann hätte es auch das 23 f2 kaufen können." Dagegen halte ich, dass es ganz nett ist, wenn man die Blende 1.4 hat, wenn man sie braucht und dass Blende 2 am 1.4 sicherlich besser ist, als f2 am 23mm bei Offenblende.

 

Gruß Wolfgang

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...... Dagegen halte ich, dass es ganz nett ist, wenn man die Blende 1.4 hat, wenn man sie braucht und dass Blende 2 am 1.4 sicherlich besser ist, als f2 am 23mm bei Offenblende.

 

Gruß Wolfgang

 

Genau so halte ich es auch. Mein 23 1.4 ist rattenscharf - allerdings "nur" auf normalen Bildern. Fotografiere schon seit Jahren keine Testcharts oder Kartons bei Schummerlicht mehr. Macht nur unnötig nervös und lenkt ab. Wenn eine Linse einen schwerwiegenden Fehler hat, dann merke ich das auch bei "normalen" Bildern - allerdings hatte mich da Fuji noch nie im Stich gelassen.... oder ich hatte einfach nur Glück.   ;)

 

Mir braucht auch keiner sagen, dass ich sowas nicht merken würde oder dass das naiv wäre - ich fotografier seit 2012 mit den Fujis und habe so gut wie alle Linsen mal dran gehabt   ;)

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Hallo,

da das Thema eigentlich durch ist, und es in der Eingangsfrage darum geht, wie scharf das 23er bei Offenblende ist, oder sein sollte, hänge ich mich hier an, ich hoffe das ist ok.

 

Lieber Blur,

hier wirst du zwei Arten von Antworten bekommen:

 

1. Die Schärfe sei katastrophal und dieser famosen Linse nicht würdig, das Problem befindet sich also hinter der Kamera.

 

nachdem du das Gegenteil beweist, heißt es plötzlich von den selben Personen,

 

2. Dieses Objektiv ist für solchen Einsatz nicht vorgesehen; Blende 1.4 sei nur ein schlecht umgesetztes Nice-to-have-Feature.

 

Viel Spaß noch...

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Ich hab den Thread nur schnell überflogen. 

Mein 23mm f/1.4 ist scharf. Auch bei f/1.4 und dabei sichtbar schärfer als das 35mm. Zeitungen und Ziegelsteine habe ich noch nicht verglichen, bei Portraits ist es aber gut ersichtlich.

 

Zum dunkleren 16mm sei zu sagen, dass eine komplexere Rechnung in der Regel natürlich mehr Licht schluckt. 

Aber ein dermaßen großer Unterschied sollte es nicht sein (Super EBC als auch Nano GI sollen ziemlich gute Coatings sein, da geht nicht all zu viel Licht verloren).

 

Im ersten Moment dachte ich, dass es vermutlich mit dem Kunstlicht zu tun hätte (ist ja mittlerweile fast Grund Nummer 1 bei Problemen), aber mit 1/30s sollte das Problem mit unterschiedlicher Intensität eigentlich keines sein.

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Na dann nochmal ohne Polemik mit Bildern:

 

Ich hab mal eben quick and dirty aus der Hand nahe der Naheinstellgrenze fotografiert mit 1.4 und 2.8. Dirty ist leider auch mein IPad Pro, sorry :rolleyes: .

 

Hier zunächst einmal die Vollbilder, damit wir nicht immer nur Pixel peepen.

 

Oben mit 1.4, unten mit 2.8.

 

 

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und hier die 1:1 Crops. Zugegeben, das 2.8er ist minimal schärfer, sollte es aber auch. Dass das Raster mit zu sehen ist, liegt an der Tiefenschärfe, habe ich beim 1.4er aus der Hand nicht so präzise hingekriegt bei der Nähe. Zunächst das 1.4er:

 

 

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Ich denke mit Stativ und etwas mehr Entfernung hätte ich das 1.4er sogar noch etwas schärfer bekommen, aber der Vergleich der Vollbilder zeigt doch, worüber wir hier eigentlich reden. Über minimalste Unterschiede beim Vollbild. Trotzdem scheint Lemarts Exemplar schlechter zu sein. Er sollte es einschicken.

 

Das schöne daran: Ich habe mein 23er gebraucht deutlich unter den üblichen Preisen bekommen, weil die Führung für die Geli an einer Stelle kaputt ist. Lt. Anbieter aber kein Fallschaden, sondern beim Befestigen der Geli passiert. Nun habe ich eine runde Metallgeli drin, sieht eh schicker aus :). Und optisch nix zu meckern, Hauptsache!

 

Gruß Tommy

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Tommy, ich danke dir für das Beispiel, das sieht im Nahbereich bei mir aber schlechter aus und bei mehr Entfernung wird das auch nicht besser.

Natürlich würde ich so ein Motiv niemals mit Blende 1.4 aufnehmen,

in ca. 20m Entfernung, ist das ok für das 23er? Die Farbsäume habe ich nicht korrigiert.

 

commerzbank-1.4-2.jpg

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Hallo Tommy, vielen Dank für die Bilder. Ich vermute, dass weiße Typo auf einem einem schwarzen Karton nicht viel anders aussehen würde, als das was hier hier vom TO gesehen haben. Natürlich müssen sich meine Objektive im echten Leben beweisen und nicht auf Testcharts. Dass einige Exemplare (z.B. meines) im Vergleich zum 35er so abfallen, währende andere gleichauf sind (z.B. das von Graufilter) verunsichert natürlich trotzdem. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass mein 23er offenblendig nicht so scharf abbildet, wie ich es erwartet hätte, hab den Gedanken es einzuschicken aber fallen lassen, weil ich die Bildwirkung insgesamt super finde. Trotzdem bleibt die Frage, wie viel besser sie sein könnte.

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Lieber Blur,

hier wirst du zwei Arten von Antworten bekommen:

 

1. Die Schärfe sei katastrophal und dieser famosen Linse nicht würdig, das Problem befindet sich also hinter der Kamera.

 

nachdem du das Gegenteil beweist, heißt es plötzlich von den selben Personen,

 

2. Dieses Objektiv ist für solchen Einsatz nicht vorgesehen; Blende 1.4 sei nur ein schlecht umgesetztes Nice-to-have-Feature.

 

Viel Spaß noch...

Ich bin mir sicher, dir schreibt keiner eine Antwort mehr, denn du liest eh nur  das, was du lesen willst. Deshalb war es das von mir hierzu, und im nach hinein muss ich sagen, es ist schade um jede Zeile, die ich getippt habe, denn sie verpufft irgendwo im Nirvana. Da freue ich mich doch lieber an meinen perfekten Objektiven. ;)

 

Gruß Wolfgang

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und im nach hinein muss ich sagen, es ist schade um jede Zeile, die ich getippt habe, denn sie verpufft irgendwo im Nirvana.

 

Bitte nicht, nein, bei mir ist nix verpufft und ich habe mich auch für Deinen letzten Beitrag bedankt, weil Du sehr differenziert auf meine Frage eingegangen warst.

Ich ahnte schon, dass mein Nachhaken unterschiedliche Reaktionen auslösen wird.

 

Ich mir aber wirklich unsicher, ob mein 23er zum Service soll, denn es ist das von mir am Häufigsten genutzte Objektiv, da ich die Bildanmutung mag.

Wenn die dann mir zuliebe die die Performance auf Offenblende trimmen, geht vielleicht an anderer Stelle was verloren.

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