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Der Jakobsweg von Porto nach Santiago in Bildern mit X100S


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Ende Mai bin ich auf dem Jakobsweg von Porto nach Santiago de Compostela gegangen. Insgesamt 281 Kilometer zu Fuß mit einem 10 kg Rucksack auf dem Buckel und meiner X100S.

 

Ich habe 17 Bilder von den 16 Etappen herausgesucht, die ich hier gerne einstellen wollte. Ich werde diese Bilder aber nicht auf einmal hochladen, habe gerade den Thread gelesen. Daher gibt es diese nun ab und an.

 

Porto

 

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hi,

 

ohne kritisieren zu wollen, Deine Absicht zu allen Ehren - doch vielleicht könntest Du auf die Linien achten: Deine Horizonte sind schief und der Leuchtturm auch. Ansonsten Hochachtung, solche Reise wäre auch mein (wohl ewiger) Traum.

 

lg tom

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Ende Mai bin ich auf dem Jakobsweg von Porto nach Santiago de Compostela gegangen. Insgesamt 281 Kilometer zu Fuß mit einem 10 kg Rucksack auf dem Buckel und meiner X100S.

 

Ich habe 17 Bilder von den 16 Etappen herausgesucht, die ich hier gerne einstellen wollte. Ich werde diese Bilder aber nicht auf einmal hochladen, habe gerade den Thread gelesen. Daher gibt es diese nun ab und an.

 

Sehr schön, Danke fürs Einstellen. Mir sind die Menge der Bildbeiträge bei einer Reportage egal. Reisethreads gehen nicht so schnell unter.

Sie sind aber schräg, stimmt.

Mehr Bilder wäre für mich absolut ok und wenn du noch was dazu schreiben willst, auch toll :)

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Sorry, ja, stimmt, jetzt wo Ihr es schreibt, sehe ich es auch. Ich lasse es lieber mit den Fotos, war ein Versuch wert. Oder soll ich die Fotos lieber löschen? Ich habe es echt nicht gesehen und bin auch nicht so penibel (eigentlich schade, aber ist halt so)

 

Wer will kann ja in meinem Blog weiterlesen, wenn die krummen Bilder nicht stören. Ich habe von unterwegs geschrieben und einfach nicht so viel Zeit in die Bearbeitung investiert.

 

Viele Grüße

Petra

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Sorry, ja, stimmt, jetzt wo Ihr es schreibt, sehe ich es auch. Ich lasse es lieber mit den Fotos, war ein Versuch wert. Oder soll ich die Fotos lieber löschen? Ich habe es echt nicht gesehen und bin auch nicht so penibel (eigentlich schade, aber ist halt so)

 

Wer will kann ja in meinem Blog weiterlesen, wenn die krummen Bilder nicht stören. Ich habe von unterwegs geschrieben und einfach nicht so viel Zeit in die Bearbeitung investiert.

 

Viele Grüße

Petra

 

Der schiefe Horizont ist absolut kein Grund, die Fotos hier zu löschen und keine weiteren mehr einzustellen.

Mach ruhig weiter! :) 

 

Gruss, Robi

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Moin Mikado,

erst einmal hoffe ich dass das dein Jakobsweg Dir zur geistigen Erneuerung, oder wenigstens zur inneren Ruhe verholfen hat! Aber deine Intensionen warum Du diesen Weg gegangen bist sind deine Beweggründe und gehen mich nichts an!

Aber genau wie meine Mitforenten fände ich es schön und bereichernd wenn Du weiter Bilder hier posten würdest, und schei................egal ob Die nun grade sind! Auch ich würde es begrüßen wenn Du ein bisschen dazu erzählen würdest, denn so eine "Reise" ist schon eine Besondere und ich denke mal für Viele von Interesse!

 

In diesem Sinne, weiterhin gut Licht und Gottes Segen!

Michel

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Eine kurze Erläuterung und die Sache wäre kein Thema: mach bitte weiter, ich habe es nicht kritisch gemeint und konnte nicht wissen, dass Du noch unterwegs bist. Andererseits bist Du nun mal in einem Fotoforum und so kannst Du Dich nicht wundern, wenn jemand was technisches hinzuzufügen hat. Dies hat aber mit Deiner Reise nichts zu tun und in diesem Zusammenhang wünsche ich Dir alles Gute. Ich hoffe, wir sehen noch etwas.

 

lg tom

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Hallo,

ich habe es ja selber gesehen, dass der Horizont beim 3. Bild nicht gerade ist. Den Leuchtturm wüsste ich nicht, wie ich ihn mit einfachen Hausmitteln begradigen sollte, ich stand halt an einer blöden Stelle und nutze kein Lightroom. Vielleicht kann mir das mal jemand sagen. Ich stelle auch gerne das Original-JPEG zur Verfügung.

 

Nein, ich bin nicht mehr unterwegs, aber die Bilder im Blog sind alle von unterwegs gemacht und ich habe von unterwegs den Bericht geschrieben.

 

Abgesehen davon ist die Messlatte hier sehr hoch, manchmal jedenfalls. Ich hatte weder Stativ noch sonst etwas mit und habe die Bilder sozusagen en passant geschossen.

 

So nun genug geredet, hier kommt dann die

3. Etappe von Angeiras nach Via do Conde, auch nur 13 km. Es war noch kalt und sehr oft nebelig. Die ersten 10 Etappen war ich immer alleine auf weiter Flur. Die meisten Pilger gehen den "Central" von Porto aus und nicht an der Küste.

 

Die ersten Tage bin ich bewusst kurze Strecken gelaufen, da ich im sonstigen Leben eigentlich lieber mit dem Motorrad unterwegs bin als zu Fuß.

 

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4. Etappe von Vila do Conde nach Fão (21km)

 

Ich habe nie in den Pilgerunterkünften geschlafen, sondern immer in Pensionen, Jugendherbergen oder Hotels. In Fão und auch in Angeiras blieb ich jeweils 2 Nächte

 

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Viele Grüße

Petra

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6. Etappe vom Amorosa nach Carreco (17 km) (hier habe ich alle meine Papiere, Kreditkarten und Geld im Frühstücksraum liegen lassen...)

 

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Ja, da bin ich voll bei Hans! Mach bittte weiter, wir können Alle ein wenig Entschleunigung vertragen und wenn es nur per Augenschein ist!   ;)

Besonders schön finde ich auch Deine Details, wie z.Bsp. #17, das bringt Abwechslung und eine zusätzliche persönliche Note mit ein!

#19 würde ich dann zuhause unbedingt noch "richtig" bearbeiten! Hoffe Du nimmst auch in RAW auf? Ach so, für unterwegs: Man kann mit Snapseed (App für Android oder OIS) schnell auf dem Tablet oder Smartphone Bilder bearbeiten, und auch begradigen (Transformieren), mit der Fuji- App kannst Du sie dann per Wlan aufs entsprechende Gerät laden! Aber wenn Dein Pilgerweg nicht vorrangig der Reise ansich dient, sondern der geistigen Erbauung............ wir können auch mit "schief" leben!    :)    

Zuhause zurück erwarten wir dann aber von Dir "korrekte" Bilder!    :lol:     :lol:     :lol:

 

Grüße und gut Licht!

Michel

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10. Etappe von Baiona nach Vigo (25 km) eine ätzende Strecke war der lange Weg in die Stadt, außerdem stieg das Themometer auf über 30 Grad. In Vigo blieb ich 3 Nächte, eine interessante Stadt.

 

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11. Etappe von Vigo nach Souto Xusto (22,5 km) -  eine wunderschöne einsame aber auch anstrengende Strecke, denn das Thermometrer stieg wieder auf über 30 Grad. Unterwegs habe ich mich verlaufen, na ja, die paar Kilometer machten den Kohl auch nicht fett.

 

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