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Photo Booth selber bauen mit Fuji


UGE

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Moin Zusammen,

 

ich möchte mir gerne einen Photo Booth selber bauen und dafür Fuji Teile verwenden.

Das soll gar nicht so kompliziert werden. Ich stelle mir ein 18/2,0 an einem X Body vor, würde die Kamera dann über einen Adapter mit Strom versorgen, damit der USB ggf. für einen Fernauslöser frei bleibt.

Oben auf die Kiste soll dann ein kleiner Studioblitz mit Softbox angebaut werden, der über Kabel an den Mittenkontakt des Bodys angeschlossen wird.

Einen HDMI Ausgang müsste der Body auch haben, damit ein kleiner Monitor verwendet werden kann.

Ein kleiner Windows PC oder Mac Mini sollen die Zentrale bilden.

Das Bild soll per Fernauslöser entstehen, in einen festgelegten Ordner gespeichert werden, von dem es dann nach der Veranstaltung von zu Hause aus zu PicDrop übertragen wird.

Ich könnte mir auch vorstellen über Duett Display ein iPad als zweites Display anzuschließen, um durch den Bilderordner scrollen zu können.

Die gebräuchlichsten Software Lösungen sind für Canon und Nikon konzipiert und fallen deshalb aus.

Die Software scheint also hier die Herausforderung zu sein. Lightroom 6 mit Tethered Plugin, eine FujiSoftware, Irfan View zur Bilbetrachtung ??? Welcher Body ?

 

Über konstruktive, ergebnisorientierte Beiträge und Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen.

Auf Diskussionen über Sinn und Unsinn des Projektes würde ich gerne verzichten.

 

Gruß Udo

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Bei Einsatz eines iPads, eines MiFi Mobilrouters (zB HUAWEI für ca 30€) und einer neueren eyefi SD in der Kamera kann man auf den Rechner verzichten: dann reicht die App Shuttersnitch und die Kamera selbst ist Nebensache. Man kann das iPad dann auch in den „geführten Modus“ versetzen und Fehlsteuerungen vermeiden. Ich hab in meiner Booth die Auslösung dann über einen Arcade Button (eBay) und damit verkabeltes Remotekabel verwirklicht (Kamera auf 2s Selbstauslöser).

 

 

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..auch wenn es von Dir evtl. nicht gewünscht ist, ich muß trotzdem mal fragen , da Google mir meine Unwissenheit darüber auch nicht nehmen konnte, 

 

was ist das, ein Foto Booth ? oder für was nimmt man das ?

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Moin Roland,

 

das ist im Prinzip ein verkleinerter Passbildautomat, der auf Feiern größerer Gesellschaften aufgebaut wird und ohne "fachliche" Betreuung ausschließlich durch die Gäste z.B. durch einen Fernauslöser ausgelöst wird.

Meist stellt man noch Accessoires wie z.B. Hüte, Schirme, Brillen, Pappnasen, offene Bilderrahmen etc. dazu.

 

Die Gäste machen also Selfies.

 

Gruß Udo

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Welche Funktion hat der zusätzliche Router in deinem Setup?

Die Eyefi Karten neigen dazu, sich bei längerem Nichtgebrauch abzuschalten. Dann ist das WiFi weg und das iPad verschluckt sich bzw braucht ewig um die Verbindung wiederherzustellen. Der Router hält das WLAN stabil. Man muss die Eyefi dann halt vom Adhoc-Modus (spannt eigenes WLAN auf) auf Infrastruktur (nutzt bestehendes WLAN also das vom Router) umstellen. Für den Router braucht es auch keine SIM-Card, falls man nicht direkt irgendwohin uploaded will (Shuttersnitch unterstützt diverse Anbieter).

 

 

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Im Sommer wollte ich auch eine Photobooth für eine Hochzeit bauen. Am Ende wurde sie sehr einfach, weil man sich das Bild nur an der Kamera anschauen konnte. Das Thema ist

bei Fuji nicht so einfach zu lösen wie z.B. bei Canon, weil die Kameras nicht tethern. Damals habe ich diese Seite gefunden, die den Shuttersnitch Ansatz verfolgt, vielleicht hilft dir das ja.

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Das Thema ist bei Fuji nicht so einfach zu lösen wie z.B. bei Canon, weil die Kameras nicht tethern.

Ich dachte immer, FUJIFILM X Acquire macht genau das. Entweder kostenlos als reiner Downloader (öffnet auf Wunsch Bilder automatisch in einem beliebigen Programm) oder als Plugin für LR (kostenpflichtig). Entweder per USB oder (sofern vorhanden) WiFi.

 

Eine Alternative könnte auch noch die Camera Remote App sein.

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Ich hab aus Neugierde mal ein bisschen rumgespielt. Eyefi Karten sind auch in der Fuji unzuverlässig und langsam. Ich hab öfter versucht mit der Nikon damit was zu machen, aber es ist nach wie vor gruselig. Da ist das WiFi der X-T2 erheblich besser, schneller und stabiler. Bei einer Booth wäre USB um Längen besser und schneller. Auch deutlich stabiler und stromsparender.

 

Ein Ansatz eines anderen Kollegen finde ich ganz gut. Es geht etwas mehr mit der Zeit :) Er nimmt die Fotos auf und läd sie sofort auf einen Cloud Dienst hoch. Darauf kann er wieder per Tablett / Smartphone zugreifen und sogar lokal drucken. Es wäre für mich auch vorstellbar, den Gästen den Zugriff zu erlauben (z.B. über QR Code). Die können dann die Bilder von ihrem Smartphone aus teilen etc. An der Booth hat er wohl nur ein Display für eine Slideshow. Den automatischen Download per USB kann man sehr gut und kostenlos per X Aquire lösen. Für den Rest gibt es LR Plugins.

 

http://www.pics-and-bytes.de/mein-projekt-photobooth-teil-3-die-suche-nach-der-richtigen-photobooth-software/

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