Capture One - Strafexpedition

[Gast]

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Bei Nutzung von C1 sollte berücksichtigt werden, dass die Fehlersuche bei -12 Beta strikt geandet wird, wenn im C1-Forum (!) auch nur die -12 Beta erwähnt wird. Eine Frage zu einer Funktion hatte ich sofort wieder gelöscht. Schliesslich frage ich, weil in -11 nicht alles fehlerfrei läuft.

Nun darf ich kein Beta-Tester mehr sein – schluchzzz. lars

 

[wildlife]

Das war doch bei Betas schon immer so, dass dort im Forum nicht dazu gefragt werden durfte. Steht vermutlich so auch im END USER NON DISCLOSURE AGREEMENT / LICENSE AGREEMENT

 

mich würde aber interessieren um welche Funktion es ging, vielleicht Pn?

[Gast]

Was ist Pn? Ich hatte irgendeine Frage zu -11 und dann, ob das in -12b anders würde; nach Hinweis gleich gelöscht. Ich habe auch direkt zu Problemen mit Phase One korrespondiert und auf Anforderung eine Log-Datei geschickt, also richtig gearbeitet. Gruss, lars

[micha-w]

So lange Du noch ein Upgrade bekommen kannst...😉

[Gast]

Hi, ich bekam sogar ein neues Prüfexemplar. "I have removed your account" habe ich wohl falsch übersetzt. Gruss, lars

[Gast]

Am 14.11.2018 um 16:19 schrieb wildlife:

vielleicht Pn?

Aah – Du meinst "pN". Soll jemand die Geheimsprache der Abkürzungen kapieren... Nein, das ist nicht geheim, verboten, strafbar: es betrifft/ betraf C1-11; siehe den Link zum C-Forum unten. Ich versuche ja eine Aufnahme des Gropius-Hochhauses in Berlin (in der richtigen Gropius-Stadt; U-Bahn, Lipschitzallee), wo G. nach dem Krieg nicht nur das Gropius-Haus im Hansaviertel und das Bauhaus-Museum, sondern auch eine Siedlung mit dem immer noch zweithöchsten Wohnhaus Deutschlands baute, 31 Geschosse, 93 m hoch. Aber womit konnte ich knipsen? Ich testete, in einem anderen Thread beschrieben, C1-11 (elf !!!).

C1 bietet dazu das Werkzeug: Trapezkorrektur. Mit dem hatte ich aber erhebliche Schwierigkeiten. Es ist, scheint mir, völlig überkomplex und versucht mit mehreren Schiebern Aufrichten, Drehen, Längen und – darauf kommt es besonders an – Stauchen. Bei jedem Schieben wird das ganze Bild dreidimensional neu auf die Bildfläche bezogen. Reicht nun aber ein sehr hohes Objekt bis in die Nähe des oberen Bildrandes, dann wird es in der Endfassung, die sich erst nach dem Ende der Bearbeitung ergibt, oben abgeschnitten, sofern nicht der Regler Längen/ Stauchen zu letzterem kräftig benutzt wird. Dadurch verschieben sich, oder verschoben sich jedenfalls bei mir beziehungsweise diesem Gebäude, die schlanken Proportionen, die es von einer Seite zeigt. Das wird erst richtig deutlich, wenn aus mehreren Verschiebungen, die auch übereinandergelegt sichtbar werden, zum Abschluss das neue mehrfach beschnittene Bild in den alten Rahmen springt. Dazu sind neue Pixel einzubauen, das Bild wird unschärfer. Das Aphoto Werkzeug erlaubt dagegen, den unteren, breiteren Teil des Gebäudes zusammenzuschieben, damit nicht oben Pixel zusätzlich erfunden werden müssen. 

Deshalb fragte ich nach einer Lösung und schlug vor, einen weiteren Schieber oder zwei, oder ein zusätzliches Werkzeug in der nächsten Version (!) einzubauen, das wie das Werkzeug: Meshes bei Affinity Photo funktioniert, eine reine Verformung der Bildfläche, also rein zweidimensional. So kam es zu einer Frage nach der Zukunft dieses Programms, und – sofert nach einer Ermahnung – Löschung dieses Hinweises auf die Zukunft wieder. Reichte aber nicht... Gruss, lars (PS: nachher kommt ein anderer Shift-Adapter mit einem 20 mm Nikor)

https://forum.phaseone.com/en/viewtopic.php?f=71&t=29267

[Gast]

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Fairerweise sei angemerkt, dass heute eine Email mit dem Betreff: "Sorry for our last email" von C1 kam; ich kann nun günstig – finden sie – irgendwelche "Stile" kaufen...

[X-dreamer]

vor 33 Minuten schrieb larshennings.de:

Fairerweise sei angemerkt, dass heute eine Email mit dem Betreff: "Sorry for our last email" von C1 kam; ich kann nun günstig – finden sie – irgendwelche "Stile" kaufen...

die email habe ich auch bekommen, ohne betatester zu sein

[Gast]

Dann ist mein Weltbild wieder etwas geradegerückt.

[Gast]

Am 17.11.2018 um 09:24 schrieb larshennings.de:

C1 bietet dazu das Werkzeug: Trapezkorrektur. Mit dem hatte ich aber erhebliche Schwierigkeiten. Es ist, scheint mir, völlig überkomplex und versucht mit mehreren Schiebern Aufrichten, Drehen, Längen und – darauf kommt es besonders an – Stauchen. Bei jedem Schieben wird das ganze Bild dreidimensional neu auf die Bildfläche bezogen. Reicht nun aber ein sehr hohes Objekt bis in die Nähe des oberen Bildrandes, dann wird es in der Endfassung, die sich erst nach dem Ende der Bearbeitung ergibt, oben abgeschnitten, sofern nicht der Regler Längen/ Stauchen zu letzterem kräftig benutzt wird. Dadurch verschieben sich, oder verschoben sich jedenfalls bei mir beziehungsweise diesem Gebäude, die schlanken Proportionen, die es von einer Seite zeigt. Das wird erst richtig deutlich, wenn aus mehreren Verschiebungen, die auch übereinandergelegt sichtbar werden, zum Abschluss das neue mehrfach beschnittene Bild in den alten Rahmen springt. Dazu sind neue Pixel einzubauen, das Bild wird unschärfer. Das Aphoto Werkzeug erlaubt dagegen, den unteren, breiteren Teil des Gebäudes zusammenzuschieben, damit nicht oben Pixel zusätzlich erfunden werden müssen. 

Es ist eines meiner Lieblingswerkzeuge, weil es schnell, effektiv und genau ist. Auch einen Schärfeverlust habe ich bis jetzt nicht feststellen können.

Was die Beschneidung betrifft, fotografiere ich vor Ort einfach etwas "mehr dazu" und dann reicht es - für mich - allemal.

[Gast]

Hi, das Schärfeproblem durch die Trapezkorrektur war wohl meines. Es ist nur nicht immer möglich, oben mehr Platz zu lassen, zum Schluss ist immer ein Werkzeug wie Meshes in AffinityPhoto nötig gewesen. Das können die C1-Leute ja vielleicht als weiteren Schieber noch einbauen, womöglich als erstes Hochziehen des oberen Bildteils dieses überkomplexen Werkzeugs. Ich probierte fünf Linsen, nur mit dem 14 mm Samyang kam ich dicht genug heran; das hat aber auch gigantische Verzerrungen. So ist nicht nur oben, sondern rundum gedanklich von einem 18 - 19 mm auszugehen, um dem Gröbsten zu entgehen (und der Trapezkorr.). Immerhin hebt die Verzerrung, hochkant und mit vollem Shift geknipst, die optische Verkürzung weitgehend wieder auf; selbst bei 93 m Höhe sind die oberen Geschosse nur geringfügig niedriger als das Erdgeschoss. Viel besser geht "Aufriss" nicht. Gruss, lars

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