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Hallo zusammen,

das scannen von Farbnegativen ist ja insofern schwierig, als dass wegen der meist vorhandenen Orangemaske ein bloßes Invertieren nicht ausreicht um ein Positivbild zu erzeugen (zumal PS angeblich auch einen Bug im Invertierungs-Algorithmus hat, welcher zu Farbfehlern führt). Alle Software-basierten Entwicklungsmethoden, die mir geläufig sind, greifen relativ stark in den Look des Films ein, so dass es mir fragwürdig erscheint, wieviel der eigentlichen Filmcharakteristik am Ende noch erhalten ist.

Daher die Frage:
Gibt es eine Scan/Entwicklungsmethode, welche den Look des Analogfilms (insbesondere Farben) möglichst authentisch erhält?

bearbeitet von fade_to_grey
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was soll denn das für ein bug sein? ich selber fotografiere die negative mit der digitalkamera und erledige den rest in photoshop. bislang haben die farben immer gepasst. zumindest habe ich bei den filmen, die ich extern von dienstleistern (hasselblad flextight) scannen lassen und selber zum vergleich abfotografiert habe, keine grundsätzlichen farbunterschiede feststellen können. 

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