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Hallo zusammen, seit fast einer Woche bin ich stolzer Besitzer einer Fuji XS10. Zuvor hatte ich die Fuji XE2 im Einsatz. Ich bearbeite meine RAW-Dateien Luminar AI (zuvor mit Luminar 4) an meinem iMac (macOS Big Sure). Ich bin fotografisch nicht festgelegt. Fast alle meine Fotos entstehen "nebenbei", wenn ich mit meiner Frau per Rad oder zu Fuß unterwegs bin.

Ich habe zwei Fragen:

1. Ich speichere meine Fotos sowohl im RAW-, als auch im JPG-Format ab und habe mir für jetzt vorgenommen, die Filmsimulationen von Fuji zu nutzen. Allerdings möchte ich auch weiterhin meine Dateien mit Luminar AI bearbeiten. Leider dauert es meist 30 bis 40 sek., bis ich das Foto bearbeiten kann. Ferner wird das von mir voreingestelle Format (L3:2) nicht richtig übernommen (es erscheint ein schwarzer Streifen am rechten Bildrand, so dass ich das Bild erst im gewünschten Format freistellen muss. Hat jemand eine Idee, was ich falsch gemacht haben könnte?

2. Gerne würde ich meine Fotos mit den Standortdaten (geo-tagging) versehen. Die Verbindung stelle ich per Blutooth mit der  FUJIFIL Camera Remote-App her. Leider komme ich aber nicht weiter. Ich kann die App nur für die Fernauslösung und dem Übertragen von Fotos verwenden. Kann mir jemand weiterhelfen?

 

Vielen Dank schon an dieser Stelle. Ich freue mich auf den Austausch mit euch:))

Gruß

Peter

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Hallo, hast Du probiert, die komprimierte RAF einzulesen, sofern das möglich ist? Ginge dann evtl. schneller. Wenn es nicht am Rechner liegt. Mein kleines MacB-Air macht das deutlch schneller, aber mit C1. Dann prüfe, ob in der Kamera das Bildformat 3:2 eingestellt ist. Zu geo-t weiss ich nun gar nichts mehr. Gruss, lars

NACHTRAG: Wenn RAW + JPG eingestellt sind, sollte in jedem Fall das RAW in 3:2 vorliegen und das ganze Bild vom Sensor übertragen. 

bearbeitet von Gast
Nachtrag
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Ich kenne die X-S10 selbst nicht, aber in den anderen Fuji-Kameras mit Bluetooth stellt man die Geodaten-Übertragung hier ein:

Menü: Einstellungen / Verbindungs-Einstellung / Bluetooth-Einstellungen / Smartphone-Sync-Einstellung = Ort+Zeit

Natürlich nicht vergessen, das Geotagging anzuschalten:

Menü: Einstellungen / Verbindungs-Einstellung / Allg. Einstellungen / Geotagging = An

Wenn Positionsinformationen in die Kamera übertragen worden sind, kannst Du Dir ein GPS Symbol im Display einblenden lassen.

Wird bei der X-S10 ähnlich sein.

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vor 17 Stunden schrieb LarsH:

Hallo, hast Du probiert, die komprimierte RAF einzulesen, sofern das möglich ist? Ginge dann evtl. schneller. Wenn es nicht am Rechner liegt. Mein kleines MacB-Air macht das deutlch schneller, aber mit C1. Dann prüfe, ob in der Kamera das Bildformat 3:2 eingestellt ist. Zu geo-t weiss ich nun gar nichts mehr. Gruss, lars

NACHTRAG: Wenn RAW + JPG eingestellt sind, sollte in jedem Fall das RAW in 3:2 vorliegen und das ganze Bild vom Sensor übertragen. 

Vielen Dank für die Hinweise. Mit den komprimierten Dateien geht es tatsächlich etwas schneller. Aber der Hit ist es immer noch nicht. Vielleicht muss ich meinen Mac neu aufsetzen, damit Luminar performanter läuft. 

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vor 15 Stunden schrieb EchoKilo:

Ich kenne die X-S10 selbst nicht, aber in den anderen Fuji-Kameras mit Bluetooth stellt man die Geodaten-Übertragung hier ein:

Menü: Einstellungen / Verbindungs-Einstellung / Bluetooth-Einstellungen / Smartphone-Sync-Einstellung = Ort+Zeit

Natürlich nicht vergessen, das Geotagging anzuschalten:

Menü: Einstellungen / Verbindungs-Einstellung / Allg. Einstellungen / Geotagging = An

Wenn Positionsinformationen in die Kamera übertragen worden sind, kannst Du Dir ein GPS Symbol im Display einblenden lassen.

Wird bei der X-S10 ähnlich sein.

Vielen Dank für die Unterstützung. Die Positionsinfos werden übertragen.

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Am 23.12.2020 um 18:40 schrieb Peter Gaux:

meist 30 bis 40 sek

Moin, 

ich habe mir das Bearbeiten von RAF nochmal auf dem kleinen MacAir angesehen. Mir wurde jetzt erst klar, von welchen Zeiten Du gesprochen hast. Mit Aperture konnte eine 50 MB RAF mal 15 - 20 s dauern. Mein grosses MacB ist jedenfalls nicht nennenswert schneller (i7, 16 GB RAM, Catalina).

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Ich rate dazu, bevor Du einen grösseren Rechner nimmst, 1. mit Luminar einen Test auf grösserem Rechner zu machen (es gibt einen Kollegen im Forum mit Luminar-Threads, wenn ich nicht irre), 2. eine Probeversion von C1 oder LR zu testen (LR ist wohl auch nicht langsamer als C1, kenne ich aber nicht). Mglw. arbeiten Luminar und C1 ganz unterschiedlich, und ein schnellerer Rechner bringt nur wenig (?).

C1 baut sich, wenn ich´s richtig verstehe, beim Einladen ins eigene (Sitzungs-) Verzeichnis im Hintergrund eine Hilfsdatei mit ca. 2.600 px langer Kante (einstellbar). Mit der und einigen weit kleineren Icons wird dann gearbeitet. Regler schieben usw. läuft meist in Echtzeit; bei Ebenen, z. B. Klonen, braucht es einige Sekunden im einstelligen Bereich. Wenn ich im Viewer von einem (Arbeits-) Bild zum anderen übergehe, das ich länger nicht nutzte (einige werden wohl im RAM vorgehalten?), dann kann das mal 1 - 3 s dauern bis sich das Bild scharf ruckelt (21 - 23 zählen und aufs Drehrädchen starren). Ich weiss gar nicht, ob dabei dann Zugriffe auf die 50 MB vorgenommen werden, oder dies überhaupt je passiert; beim Ausgeben von einem grösseren JPG (2.000 x 3.000 px) dauert es schon etwas, damit meine ich 6 - 7 s. Gruss, lars

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vor 19 Stunden schrieb Peter Gaux:

Vielen Dank für die Hinweise. Mit den komprimierten Dateien geht es tatsächlich etwas schneller. Aber der Hit ist es immer noch nicht. Vielleicht muss ich meinen Mac neu aufsetzen, damit Luminar performanter läuft. 

... wegen Luminar würde ich das nicht machen.

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Am 25.12.2020 um 07:47 schrieb LarsH:

Moin, 

ich habe mir das Bearbeiten von RAF nochmal auf dem kleinen MacAir angesehen. Mir wurde jetzt erst klar, von welchen Zeiten Du gesprochen hast. Mit Aperture konnte eine 50 MB RAF mal 15 - 20 s dauern. Mein grosses MacB ist jedenfalls nicht nennenswert schneller (i7, 16 GB RAM, Catalina).

Ich rate dazu, bevor Du einen grösseren Rechner nimmst, 1. mit Luminar einen Test auf grösserem Rechner zu machen (es gibt einen Kollegen im Forum mit Luminar-Threads, wenn ich nicht irre), 2. eine Probeversion von C1 oder LR zu testen (LR ist wohl auch nicht langsamer als C1, kenne ich aber nicht). Mglw. arbeiten Luminar und C1 ganz unterschiedlich, und ein schnellerer Rechner bringt nur wenig (?).

C1 baut sich, wenn ich´s richtig verstehe, beim Einladen ins eigene (Sitzungs-) Verzeichnis im Hintergrund eine Hilfsdatei mit ca. 2.600 px langer Kante (einstellbar). Mit der und einigen weit kleineren Icons wird dann gearbeitet. Regler schieben usw. läuft meist in Echtzeit; bei Ebenen, z. B. Klonen, braucht es einige Sekunden im einstelligen Bereich. Wenn ich im Viewer von einem (Arbeits-) Bild zum anderen übergehe, das ich länger nicht nutzte (einige werden wohl im RAM vorgehalten?), dann kann das mal 1 - 3 s dauern bis sich das Bild scharf ruckelt (21 - 23 zählen und aufs Drehrädchen starren). Ich weiss gar nicht, ob dabei dann Zugriffe auf die 50 MB vorgenommen werden, oder dies überhaupt je passiert; beim Ausgeben von einem grösseren JPG (2.000 x 3.000 px) dauert es schon etwas, damit meine ich 6 - 7 s. Gruss, lars

Vielen Dank für die Info. Meinst du mit C1 Capture one?

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vor einer Stunde schrieb axelschmolke:

Big Sur

Hi Axel. Es ist wohl die älteste Generation, die das kann, mein grösserer ist etwas älter und kann´s nicht. Ich habe über die Mac-Systemeinstellung nach Updates geguckt und BSur angezeigt bekommen; darauf ist offenbar Verlass, mein anderer zeigt das nicht etwa an und kann´s dann nicht. Es wurde problemlos geladen und installiert (um 10 GB; mglw. mit Sicherheitsupdate). Probleme, die ich mit Catalina in C1 habe, scheinen dort nicht aufzutreten; ich arbeite aber damit nicht. Gruss, lars

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