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Nur ein Foto welches sich verkauft ist ein gutes Foto!


Neil62

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Die Wissenschaft braucht wenigstens keine Kritiker, die diese Leistungen aus reiner Willkür und persönlichem Geschmack in gut/schlecht einzuordnen versuchen.

 

Aber auch in der Wissenschaft gibt es verkäuferische Aspekte: Anzahl von Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, Vorträge an Fachtagungen, Unterstützung durch Industrie, Sponsoren, etc.

Und anders als in der bildenden Kunst, gibt es in der Wisssenschaft einen finalen Ritterschlag, den Nobelpreis;-)

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Nein, aber eine peer review.

Aber da haben persönliche Befindlichkeiten und Willkür umso weniger eine Chance. Vor allem MUSS man als so ein "Kritiker" oder "Nachahmer" ungefähr so viel auf dem Kasten haben wie der, den man hinterfragt. Das ist in der Kunst eben völlig anders. Behaupte ich jetzt mal frech als Kulturbanause.

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Aber auch in der Wissenschaft gibt es verkäuferische Aspekte: Anzahl von Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, Vorträge an Fachtagungen, Unterstützung durch Industrie, Sponsoren, etc.

 

Ja, oder man denke nur mal an die Klimaforscher...  :D  :P

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Ja, oder man denke nur mal an die Klimaforscher...  :D  :P

 

Wenn ich mich recht erinnere wußtest du nichts von der Sachlage über die 10 Jahres Pause in der globalen Erwärmung, meinst dann, man muss als Kritiker der Wissenschaft was auf den Kasten haben, anders als in der Kunst und kommst jetzt wieder auf das Thema zurück. Mutig!

Dann lieber Kunst :D

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Wenn ich mich recht erinnere wußtest du nichts von der Sachlage über die 10 Jahres Pause in der globalen Erwärmung, meinst dann, man muss als Kritiker der Wissenschaft was auf den Kasten haben, anders als in der Kunst und kommst jetzt wieder auf das Thema zurück. Mutig!

Betrachtungen über 10 Jahre sind kein Klima, das ist Wetter. Wie kann man also etwas, das zumindest nicht empirisch existiert, als "Sachlage" ausweisen? Genau so könntest du einem Atheisten vorwerfen, er wüsste nix von der Existenz Gottes.

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Klima fängt bei 30 Jahren an. Punkt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Klima

 

Wer andere aufgrund des Hinweises in eine bestimmte Richtung diffamiert, sollte mal überprüfen, wie das zustande kommt. 

 

Die Pause in der Klimaerwärmung kann für sich betrachtet als Wetter betrachtet werden, hängt aber mit dem Klima zusammen.

Wenn die Wetter-Pause als Argument (das war wann anders) gegen eine Klimaänderung benutzt wird, hier im Zusammenhang mit Geldmitteln, dann ist das aus dem Zusammenhang gerissen.

Da ich mich auf eine ältere Diskussion eines anderen Threads bezogen habe, was in einem Forum generell mißverständlich wird, muss ich mich dafür entschuldigen und danke

dir fĂĽr deinen Einspruch.

Um das nicht wieder aufzuwärmen, haha,

lass uns das doch einfach als rhetorische, kĂĽnstlerische Freiheit stehen lassen.?

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Doch.

Du hast das missverstanden. Klima ist zwar gemitteltes Wetter und wenn man Wetter über Zeiträume mittelt, sind 30 Jahre ein gängiger Wert. Aber erstens ist dieser Wert nicht in Stein gemeißelt und zweitens kann man so oder so nicht schlussfolgern, dass alle kurzfristigen Veränderungen zum Wetter zählten. Wetter beschreibt Änderungen im Zeitrahmen von Stunden, Tagen und Wochen, meinetwegen Monaten – aber nicht 10 Jahren.

 

Aber der eigentliche Witz ist ja der: Es sind die „Klimaskeptiker“, die die zehnjährige Pause als Argument gegen den Klimawandel ins Feld geführt haben. Wenn man dieses Phänomen aber gar nicht erst zum Klima zählt, sondern als Wetter klassifiziert, dann wäre dieses Argument gegen den Klimawandel erledigt und man müsste sich gar nicht mehr über die Details streiten. Ist das Deine Position? Ich hatte Dich eher im Lager der Leugner des Klimawandels verortet.

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Du hast das missverstanden. Klima ist zwar gemitteltes Wetter und wenn man Wetter über Zeiträume mittelt, sind 30 Jahre ein gängiger Wert. Aber erstens ist dieser Wert nicht in Stein gemeißelt und zweitens kann man so oder so nicht schlussfolgern, dass alle kurzfristigen Veränderungen zum Wetter zählten. 

 

 

Richtig, schlussfolgern, ob es Wetter oder Klima war kann man erst 30 Jahre im Rückblick. 

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Richtig, schlussfolgern, ob es Wetter oder Klima war kann man erst 30 Jahre im RĂĽckblick.

Abgesehen davon, dass die 30 Jahre eben keine Naturkonstante sind, klingt es so vernünftiger. Auch eine Veränderung von einem Jahr zum nächsten kann sich im Rückblick als Teil eines Klimawandels erweisen, obwohl man das in dem Moment, in dem es passiert, noch nicht entscheiden konnte. Aber wenn wir vom menschengemachten Klimawandel reden, beziehen wir uns ja sowieso auf größere Zeiträume. Es sind die Leugner des Klimawandels, die typischerweise Schwierigkeiten haben, Klima und Wetter auseinander zu halten, und einen Schneeball für ein Argument gegen die globale Erwärmung halten.

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Ich hatte Dich eher im Lager der Leugner des Klimawandels verortet.

Es wäre extrem ignorant, den ständigen Wandel des Klimas zu negieren. Den gibt es seit Milliarden von Jahren, er ist klar belegt. Skeptisch bin ich nur was die Rolle des Menschen dabei angeht, welche Richtung dieser Wandel einschlägt und welche Konsequenzen daraus erwachsen. Diese Diskussion würde ich gern ergebnisoffen führen und nicht basierend auf dem unbewiesenen Axiom der Klimahysteriker: Der Mensch macht den Planeten kaputt! Wenn du den von "Giorgio" verlinkten Thread ab da mal 2,3 Seiten quer liest, wird dir meine Position vielleicht klarer. Bei #124 bin ich damit auch ein klein wenig ins Detail gegangen.  

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Egal ob im Thread über Menschen, Blumen, Kultur, Gegenlicht, Zoomobjektive: tabbycat kriegt immer die Kurve zu seinem Lieblingsthema Erderwärmung/Klimawandel/Wetter.

Immer ist also nach neuester Definition exakt einmal? Denn nur hier habe ich diese Kurve genommen, weil mir die Verbindung Wissenschaft > Klimaforschung > wirtschaftliche Interessen > Klimahysterie als passendes Beispiel zum zitierten Beitrag erschien. Des Weiteren habe ich zwar sehr viele Lieblingsthemen, Klimawandel gehört allerdings nicht dazu.

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Abgesehen davon, dass die 30 Jahre eben keine Naturkonstante sind, klingt es so vernünftiger. 

 

Das ist schon richtig, Sinn macht die Zahl aber schon allein aufgrund der Ausmittelung der Sonnenzyklen. Man könnte freilich auch weit größere Zeiträume betrachten, das wäre statistisch deutlich belastbarer. Nur ist die industrielle Revolution noch nicht alt genug um damit den Menschen als Verursacher festzunageln. Und das ist ja der eigentliche Sinn so mancher Statistik. 

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