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Hallo zusammen

 

Ich habe bei meiner X100 seit gestern folgendes Problem:

Vom drehen auf "on" bis zur Betriebsbereitschaft vergehen ca 40 Sekunden.

 

Wenn ich die Speicherkarte (Transcend SDCH 32GB Class 10) formatiere klappt alles normal, bis ich ca. 30 Fotos geschossen habe. Dann beginnt das ganze wieder von vorn.

 

Leider habe ich hier keine zweite Speicherkarte zur Hand um zu testen.

 

Um nützliche Infos wäre ich sehr dankbar.

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Wenn ich die Speicherkarte (Transcend SDCH 32GB Class 10) formatiere klappt alles normal,

 

Formatierst Du die Karte in der Kamera oder am PC/Mac? Das einzige wovon ich weis ist, wenn die Karte mit dem Kamera-Connector fĂĽr das iPad ausgelesen wurde, dass dann die X100 sehr lange braucht, um bereit zu sein.

 

Ansonsten wĂĽrde ich die Karte mit h2testw testen.

 

GruĂź, Klaus.

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Hallo,

 

welch ein Zufall - genau das hatte ich jetzt auch !

Ich habe die SD (Medion 16 GB) am iPad ĂĽber den Kamera-Connector ausgelesen. Danach hat es auch ca. 30-40 Sekunden gedauert, bis die Kamera nach dem Einschalten reagiert hat.

Dann funktionierte die Kamera aber "normal" - bis zum nächsten Aus- und Einschalten. Nach dem Formatieren der Karte scheint alles wieder ok zu sein.

WeiĂź jemand woran das liegt ?

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Das liegt daran, dass das iPad, aber auch andere Betriebssysteme, Daten auf die SD Karte schreiben, die die Firmware der Kamera verwirrt. Am besten immer den Löschschutz der Karte betätigen, wenn man sie in eine entsprechendes Gerät schiebt, und danach nicht formatieren möchte.

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Besten Dank Leute

 

Bei mir wird es sich um das gleiche Problem handeln, da auch ich den iPad Connector in Verwendung habe.

Wäre aber ohne eure Hilfe nicht darauf gekommen das Problem beim "Apfel" zu suchen.

 

GrĂĽsse

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Das "Problem" liegt auf beiden Seiten. Einerseits was hat das Lesegerät auf die Karte zu schreiben, andererseits wieso versucht die Kamera diese Daten zu interpretieren. Tatsache ist, dass Fuji Kameras anscheinend empfindlicher sind, wenn es um fremde Daten auf der Karte geht, aber jede Seite könnte natürlich argumentieren, dass die andere Seite in der Pflicht ist, das Problem zu beheben. Leider ist die Konsequenz davon, dass der Benutzer der Leidtragende ist und sich mit lästigen Workarounds (Schreibschutz aktivieren/deaktivieren, oder ständige Neuformatierung in der Kamera abplagen muss.

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Da alle Fuji-X-Kameras so arbeiten und es auch im Handbuch beschrieben wird (natürlich liest kaum jemand das Kapitel über Speicherkarten, genauso wenig wie man in Foren mal die Suchfunktion benutzt), kann man drastisch formulieren, dass die Marke Fuji für User nur bedingt geeignet ist, wenn diese es grundsätzlich ablehnen, die Speicherkarten in der Kamera zu formatieren, nachdem sie sie in einem anderen Gerät verwendet haben. Denn genau das müssen sie laut Handbuch jedes Mal tun.

 

Fuji hat das "Problem" aus ihrer Sicht also längst gelöst, nämlich mit der Aufforderungen, die Karten vor jeder Verwendung in der Kamera zu formatieren. Der Vorschlag mit dem Schreibschutz ist streng genommen nur ein Trick, um Fujis klare Hinweise im Handbuch zu umgehen. Alternativ kann man die Karte aber auch einfach in der Kamera lassen und das beigelegte USB-Kabel verwenden.

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Das "Problem" liegt auf beiden Seiten. Einerseits was hat das Lesegerät auf die Karte zu schreiben, andererseits wieso versucht die Kamera diese Daten zu interpretieren. Tatsache ist, dass Fuji Kameras anscheinend empfindlicher sind, wenn es um fremde Daten auf der Karte geht, aber jede Seite könnte natürlich argumentieren, dass die andere Seite in der Pflicht ist, das Problem zu beheben.

Betriebssysteme haben durchaus gute Gründe, weshalb sie auf angeschlossene Speichermedien schreiben, und die Speicherkarte einer Kamera wird hier nicht anders als eine Festplatte behandelt. Es ist auch nicht so, dass Fuji-Modelle hier generell Probleme mit zusätzlichen Dateien hätten, denn die FinePix-Modelle leiden nicht darunter; nur die X-Klasse ist von diesem Phänomen betroffen. Eigentlich müsste die Kamera-Firmware alle Dateien, für die sie offenkundig nicht zuständig ist, in Ruhe lassen, und es wäre trivial, jede Datei, deren Namen mit einem Punkt beginnt (eine auch von OS X genutzte Unix-Konvention, eine Datei als unsichtbar zu markieren), zu ignorieren. Irgendwo scheint es aber tief in der Firmware der X-Modelle Routinen zu geben, die sich haarklein mit jeder Datei beschäftigen – warum auch immer. Es gab ja schon den Verdacht, dass SQLite damit zu tun haben könnte; ob sich das bestätigt hat, weiß ich nicht. Allerdings wird SQLite von einer Vielzahl von Geräten (Smartphones, MP3-Player etc.) verwendet, sodass das Phänomen bekannt sein müsste.

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Garmin wird sich aber schwer tun, zu argumentieren, dass die SD Karte im Gerät formatiert werden muss, wenn man vorher Kartenmaterial draufgeladen hat.

 

Die Diskussion hatten wir ja schon mal, und Lösung gibt es offenbar keine, da sich Apple um Fuji sowieso nicht schert und Fuji sich mit der Dokumentation gut aus der Affäre ziehen kann. Ich finde es nur allgemein wenig kundenfreundlich, aber das ist in der Industrie ja leider kein Einzelfall.

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Ich sehe das Problem einfach schon deshalb nicht, weil ich in solchen Fällen entweder den Schreibschutz aktiviere oder die Kamera mit dem USB-Kabel anschließe. In allen anderen Fällen formatiere ich die Karte sowieso immer vor jeder Neubenutzung, in jeder Kamera jeder Marke. Das ist sinnvoll und vernünftig, wie der Blick in den Rückspiegel vor dem Anfahren.

 

Hinzu kommt, dass das Ganze zumindest bei meinem MacOS nicht zwangsläufig auftritt, sondern vielleicht einmal unter 100 Fällen. Ich nehme ja andauernd Karten, stecke sie in den Mac, übertrage was, lösche einen Teil, stecke die Karte zurück in die Kamera, entwickele ein paar RAWs dort neu, Karte zurück in den Mac usw., und dazwischen mache ich auch oft neue Testfotos auf die Karte – all das, ohne dass die Kamera auch nur eine Sekunde langsamer werden würde. Genau genommen hatte ich den Effekt in diesem Jahr bei allen meinen 4 X-Kameras ein einziges Mal. Und da habe ich dann halt schnell formatiert, das dauerte insgesamt knapp 5 Sekunden.

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Nachdem die Frage nach der langsamen Einschaltzeit aber regelmäßig, und jetzt auch schon bei der XPro1, kommt, würde ich entweder einen prominenteren Hinweis in die Dokumentation aufnehmen, oder sogar auf einem Beipackzettel "Vor der ersten Benutzung lesen" beilegen, oder doch einmal was dagegen tun, denn wer weiss wieviele Kameras mit dieser Fehlerbeschreibung beim Service landeten, oder wieviele Anfragen der Support deswegen beantworten musste. Zumindestens sollte man iPad Benutzern ganz klar machen, dass sie die Fotos, ohne weitere Schritte (Schreibschutz, USB Kable) zu setzen, nicht unterwegs previewen können, ohne die Karte nachher nicht formatieren müssen, denn das will man gerade bei einem Sofortpreview nicht tun. Hat man das auf einer längeren Fotosession einmal vergessen, hat man, wie so schön gesagt, erstmal den Schlauch, bis man die Fotos zu Hause auf den Computer ziehen kann.

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Nachdem die Frage nach der langsamen Einschaltzeit aber regelmäßig, und jetzt auch schon bei der XPro1, kommt, würde ich entweder einen prominenteren Hinweis in die Dokumentation aufnehmen, oder sogar auf einem Beipackzettel "Vor der ersten Benutzung lesen" beilegen, oder doch einmal was dagegen tun, denn wer weiss wieviele Kameras mit dieser Fehlerbeschreibung beim Service landeten, oder wieviele Anfragen der Support deswegen beantworten musste.

 

Es steht doch auch schon mindestens 30 Mal allein in diesem Forum, und trotzdem lesen es die Leute nicht, sondern starten lieber alle 7-10 Tage eine komplett neue Diskussion. Im Dietriechow-Buch steht es sicher auch, in anderen BĂĽchern zur X100 habe ich es ebenfalls gelesen. Und natĂĽrlich habe ich es auch im Handbuch zur X100 gelesen, dann nochmal im Handbuch zur X10, kurz darauf im Handbuch zur X-S1 und dann nochmal im Handbuch zur X-Pro1.

 

Aber die Leute fragen ja auch nach jedem einzelnen Firmware-Update, wo ihre Wasserwaage, ihr Histogramm oder sonstwas abgeblieben ist - offenbar ist die Funktion der DISP/BACK-Taste auch nach einem Jahr täglichen Gebrauchs für manche noch ein Buch mit sieben Siegeln. ;)

 

Ganz ehrlich, das Handbuch bräuchte dann wohl ein paar Dutzend solcher "prominenter Hinweise", und dann würden ich (und viele andere) es vermutlich gar nicht mehr lesen wollen, weil es einfach nur noch nerven würde. Da käme ich mir wie ein kleines Kind vor, dem Mami Fuji jede Kleinigkeit mit großen Warntafeln und Hinweisschildern lang und breit erklären muss.

 

Und dass man in einem Fuji-Handbuch auf Apple-Produkte Bezug nimmt, kann ich mir schon gar nicht vorstellen. Auf diese Produkte und deren Funktion hat Fuji doch nicht den geringsten Einfluss. Nee, Fuji soll mal schön bei seinen eigenen Produkten bleiben, die zu erklären, ist aufwändig genug, und die Handbücher deshalb auch alles andere als fehlerfrei. Also erst einmal die eigenen Produkte verstehen, ehe man den Kunden erklärt, wie iPads funktionieren. ;)

 

Der Hinweis, zu formatieren, nachdem man die Karte in anderen Geräten als der Kamera verwendet hat, deckt doch alle Fälle (iPads, Mac, PCs und sonstige Geräte) ab.

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Hat man das auf einer längeren Fotosession einmal vergessen, hat man, wie so schön gesagt, erstmal den Schlauch, bis man die Fotos zu Hause auf den Computer ziehen kann.

 

Wenn ich es wirklich mal so verbocken sollte, lege ich dann eben eine frische Speicherkarte in die Kamera ein. Ich habe immer drei oder vier dabei, weil ich festgestellt habe, dass sie nicht besonders groß sind und ich auch das Gewicht erträglich finde.

 

Wobei die Fotos auf dem iPad ja auch halbwegs sicher gespeichert sind, RAWs inklusive. Als Backup-Medium betrachte ich iPads allerdings nicht, insofern würde ich die Fotos auch noch auf der alten Karte belassen und dann eben mit einer Ersatzkarte weiterfotografieren. Und wenn der superprofessionelle Fotograf nach seiner "Session" feststellt, dass er zwar ein iPad zur sofortigen Sichtung und Präsentation seiner genialen Kreativitätsausbrüche besitzt, aber keine neue SD-Karte...naja...gibt's dazu nicht ein Sprichwort? Zum Beispiel "Dummheit gehört bestraft"? ;)

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Zum Beispiel "Dummheit gehört bestraft"? ;)

 

Mir ist dieser Fall das erste mal im Zusammenhang mit Garmin aufgefallen. Im Ski Urlaub mit meiner X100, nach dem wir ein paar Bilder auf dem iPad schauen wollten. Ganz ehrlich: Da muss man auch erst einmal drauf kommen, von daher wäre ich nicht so strafend wie flysurfer. Ich fände es gut, wenn die Problematik in der FAQ aufgenommen würde.

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Mir ist dieser Fall das erste mal im Zusammenhang mit Garmin aufgefallen. Im Ski Urlaub mit meiner X100, nach dem wir ein paar Bilder auf dem iPad schauen wollten. Ganz ehrlich: Da muss man auch erst einmal drauf kommen, von daher wäre ich nicht so strafend wie flysurfer. Ich fände es gut, wenn die Problematik in der FAQ aufgenommen würde.

 

Garmin is doch was ganz anderes, da muss man Daten vom PC auf eine SD-Karte ĂĽbertragen, oder nicht? Order steht da auch was anderes im Handbuch? Fuji liefert ja nicht umsonst ein USB-Kabel mit, das wĂĽrden sie sich sicher gerne sparen.

 

Übrigens habe ich mit dem USB-Kabel vorhin nicht nur RAWs und JPEGs auf mein neues iPad übertragen, sondern anschließend auch vom iPad aus einige die übertragenen Fotos in der Kamera gelöscht. Geht alles wunderbar, ganz ohne anschließende Startprobleme. Und im Gegensatz zu den Behauptungen einiger US-Experten liest das iPad mit dem SD-Kartenleser auch dann Aufnahmen ein, wenn der Schreibschutz vorher aktiviert wurde.

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Garmin is doch was ganz anderes, da muss man Daten vom PC auf eine SD-Karte ĂĽbertragen, oder nicht? Order steht da auch was anderes im Handbuch?

 

Im Handbuch steht, dass die Garmin-Software zu benutzen mit Kartenmaterial von Garmin zu benutzen ist. Da steht nicht, dass man Openstreetmap-Karten benutzen soll und diese viel schneller per Kartenleser auf die Micro SD-Karte bekommt, weil die Garmin-Software sehr lahm ist und zumindest mein Vista hcx nur ein lahmes 1.x USB Interface hat.

 

Es bleibt weiterhin die Frage im Raum, warum solche Geräte mit Dateien à la .DS_Store und etc. ins straucheln kommt. Ich glaube, die Kameras, egal welche Marke, scannen die Chip nach Dateien durch und speichern sich irgendwo schnelle Vorschaubilder ab oder was auch immer. Ich denke, keiner hier Forum wird die Antwort kennen, es sei denn der- oder diejenige arbeitet bei Fuji in der Abteilung zum programmieren von Firmwares.

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Es bleibt weiterhin die Frage im Raum, warum solche Geräte mit Dateien à la .DS_Store und etc. ins straucheln kommt. Ich glaube, die Kameras, egal welche Marke, scannen die Chip nach Dateien durch und speichern sich irgendwo schnelle Vorschaubilder ab oder was auch immer.

Nö, wozu auch? Was immer die Kamera braucht, speichert sie sofort ab, wenn sie die Bilddatei auf die Karte schreibt. Mit anderen Dateien, einschließlich JPEGs anderer Kameras, muss eine Kamera nicht umgehen können, und so fremdeln sie dann auch gerne mal. Das hat aber nichts damit zu tun, was eine Kamera mit Dateien macht, die gar keine Bilddateien sind und auch beim besten Willen nicht als solche zu interpretieren sind. Normalerweise werden diese entweder schlicht übergangen oder die Kamera zeigt an, dass sie sie nicht anzeigen kann, aber das ist es dann auch. Fujis FinePix-Modelle verhalten sich so, Kameras anderer Hersteller ebenfalls. Es sind die Modelle der X-Reihe, die hier ein anderes Verhalten zeigen.

 

Wie gesagt: Es gab den Verdacht, dass SQLite hier eine Rolle spielt. Der Verdacht ist vage, aber jedenfalls nutzen die X-Modelle offenbar SQLite, die FinePix-Modelle hingegen nicht. Wenn SQLite verantwortlich wäre, müssten dessen Entwickler hier etwas ändern; Fuji bindet die lizensierte Software ja nur in ihre eigene Software ein. Aber der Verdacht ist halt unbestätigt.

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Übrigens habe ich mit dem USB-Kabel vorhin nicht nur RAWs und JPEGs auf mein neues iPad übertragen, sondern anschließend auch vom iPad aus einige die übertragenen Fotos in der Kamera gelöscht. Geht alles wunderbar, ganz ohne anschließende Startprobleme. Und im Gegensatz zu den Behauptungen einiger US-Experten liest das iPad mit dem SD-Kartenleser auch dann Aufnahmen ein, wenn der Schreibschutz vorher aktiviert wurde.

Dann werden die Daten ja auch über PTP übertragen, was im Gegensatz zum Massenspeichermodus Veränderungen der Karte weitgehend ausschließt. Man muss dazu nicht einmal den Schreibschutz aktivieren. Und da der USB-Adapter ja ebenso wie der SD-Kartenleser zu Apples Connection Kit gehört, hat jeder diese Möglichkeit, der das Connection Kit besitzt. Ich bin eigentlich kein Verfechter von PTP, aber wenn es so problemlos klappt, mit dem Massenspeichermodus aber nicht, dann würde ich halt die Methode wählen, die sich bewährt.

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Die Sache mit SQLite hat natürlich den Haken, dass diese Software Library Public Domain ist und de facto auch für kommerzielle Anwendungen keine Lizensierung erfordert. Benutzer können eine Lizenz kaufen, diese berechtigt aber nicht dazu, dass etwaige Fehler darin behoben werden. Da der Source Code verfügbar ist, muss das der jeweilige Lizenznehmer, sofern sein Produkt betroffen ist, selber tun.

 

Die Information bezüglich SQLite ist aber schon alleine deswegen interessant, weil es darauf hindeutet, dass die Firmware zumindestens in C geschrieben ist, sonst könnten C Libraries nur mit Schwierigkeiten eigebunden werden. Sofern man den in der X100 verwendeten Chip kennen würde, könnte man auf die Idee kommen, die FW durch einen passenden C Decompiler zu jagen, was natürlich von Fuji ausdrücklich untersagt ist...

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Dann werden die Daten ja auch über PTP übertragen, was im Gegensatz zum Massenspeichermodus Veränderungen der Karte weitgehend ausschließt. Man muss dazu nicht einmal den Schreibschutz aktivieren.

 

Genau so ist es, und deshalb nehme ich inzwischen auch wieder ein Kabel mit. Das erspart mir auch den ständigen Transfer der Karte (inkl. entsprechendem Gefummel), wenn ich einzelne Aufnahmen erneut in der Kamera entwickeln und anschließend übertragen möchte.

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SQLite kann von so ziemlich allen populären Programmiersprachen (und einigen weniger populären) aufgerufen werden, aber natürlich ist C beziehungsweise C++ ein guter Kandidat. Das hilft uns aber auch nicht weiter. Und schließlich ist es ja auch nur ein vager Verdacht, dass SQLite etwas damit zu tun haben könnte, der drüben in den USA geäußert wurde.

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