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Beide Bilder exakt gleiche Einstellungen (sind Exifs drin?) und nur wenige Sekunden hintereinander. (einziger Unterschied, das Erste hat 3,73 MB, das Zweite 3,77MB)

 

Warum habe ich den Rotstich?

 

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Vielen Dank für Eure Hilfe

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By the Way....

 

das ist das nördliche Ende des "Stara Planina" (alter Berg) Gebirges in Bulgarien. 100km nach links dann kommt die Donau :) wenn man an den Fuss des Berges groppt sieht man die Stadt Vratza....ich werde daraus ein Bild machen und posten, sieht nämlich ziemlich utopisch aus.

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Was heißt hier Farbstich? Ich sehe da einmal Fuji-Farben (oben – das typische „kalte“ Blattgrün) und einmal Canon-Farben (unten – das ebenso typische „warme“ Grün). Beide Ergebnisse sind auf ihre Art OK; welchen Weißabgleich man bevorzugt, bleibt Geschmackssache. Außerdem gibt es ja noch die Raw-Daten.

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Für solche Abweichungen brauchts nichtmal RAW. Das geht auch mit dem "Wärmeregler" mit dem jpeg.

 

Das Bild scheint ja Abendsonne zu sein. Welche von beiden nun "wahrnehmungsrichtig" ist, kann ich garnicht entscheiden. Irgendwas muß die Kamera ja tun, falsch und richtig sind hier nicht die passenden Kategorien, eher Geschmacksfrage.

 

Gruß messi

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Die Farben kann man auch noch in der internen RAW-Entwicklung problemlos mit "WB verschoben" anpassen, dazu braucht man sich nichtmal mit Silkypix oder LR4 anfreunden.

 

Wer das RAW wegwirft, ist natürlich selber Schuld, das wäre ungefähr so, als hätte man das Drogerie-Labor früher angewiesen, die Negative nach dem vollautomatischen Erstellen der ersten Abzüge wegzuwerfen und nicht mehr zurückzuschicken. Kann man machen, dann mutiert die X eben zu einer digitalen Sofortbildkamera. Friss oder stirb. Solle sollte man sich dann auch nicht über die Ergebnisse beschweren, sondern eben fressen oder sterben. ;)

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Die Farben kann man auch noch in der internen RAW-Entwicklung problemlos mit "WB verschoben" anpassen, dazu braucht man sich nichtmal mit Silkypix oder LR4 anfreunden.

 

Wer das RAW wegwirft, ist natürlich selber Schuld, das wäre ungefähr so, als hätte man das Drogerie-Labor früher angewiesen, die Negative nach dem vollautomatischen Erstellen der ersten Abzüge wegzuwerfen und nicht mehr zurückzuschicken. Kann man machen, dann mutiert die X eben zu einer digitalen Sofortbildkamera. Friss oder stirb. Solle sollte man sich dann auch nicht über die Ergebnisse beschweren, sondern eben fressen oder sterben. ;)

 

Ich denke, ich hab´s verstanden und gelobe (vielleicht :)) nun auch immer RAW & jpg machen :)

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Nöö.

 

Bin ja Individualist.

 

Je nach Anwendungszweck mach ich minimal Helligkeit + Kontrast.

 

Maximal WB, Helligkeit, Kontrast, Lichter, Schatten, Ausschnitt oder s/w-Wandlung. Manchmal Objektivkorrektur.

 

An Details und Farbe geh ich selten.

 

Allerdings kommt mein Epson erst nächste Woche. Dann wirds ernst!

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An Details und Farbe geh ich selten.

 

Farben und Farbgradation sind für mich wesentliche Eigenschaften einer Farbaufnahme. Viele entscheiden sich nicht zuletzt wegen der Farben des JPEG-Engines (und der 4 bzw. 6 Farbfilmsimulationen) für eine Fuji. Diese Looks und Gradationen in einem externen RAW-Konverter nachzubilden, ist nicht einfach. Natürlich gibt es von Drittanbietern zahllose Programme und Plug-ins mit Filmsimulationen. Ich persönlich lerne dabei auch immer viel, vor allem wenn man (wie bei VSCO Film 01 for Aperture) sämtliche Einstellungen sehen kann, die eine Filmsimulation verändert.

 

Als Hobbyist und ständig Lernender bin ich auf jede Hilfe angewiesen, die ich dabei kriegen kann. Genauso wie ich nicht schon vor jeder Aufnahme weiß, welche konkreten JPEG-Einstellungen (Filmsimulation, Lichter, Schatten, Schärfe, Farbe, Weißabgleich, Rauschunterdückung usw.) ihr optimal gerecht werden (und ich selbst dann gar nicht die Zeit hätte, diese Einstellungen vor jeder Aufnahme dem konkreten Motiv anzupassen), weiß ich nicht per se und aus den Kopf, mit welchen Kurven, Farbverschiebungen und sonstigen Einstellungen ich den Look zum Beispiel eines Kodak Portra 160 erzielen könnte. Aber indem ich mir entsprechende Presets anschaue, sie studiere, sie in Bausteine zerlege und Ursachen/Wirkungen erkenne, bekomme ich nach und nach eine Vorstellung davon.

 

Farbstiche verlieren dann schnell ihren Schrecken.

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Zum "Look"

 

Der Portra 160VC ist ja z.B. ein Negativfilm. D.h. der Look entsteht ja erst bei der "Übersetzung" ins Positiv. Sei es via klassische Vergrößerung oder via Scan. Erst hier wird eigentlich der "Look" erzeugt.

 

Mit dem RAW verhält es sich ähnlich. Den Grundstein für den Look legen CCD und Objektiv fest, danach kommt die Interpretation der Daten durch den Konverter.

 

Ich finde die Simulationen von Fuji ganz nett - sie passen mir aber nicht immer.

 

Ich werde, sobald ich den Drucker habe, ein Hauptprofil für die X100 basteln.

Das ist dann bei jedem Bild die Ausgangsbasis für alles weitere.

 

Insgesamt mag ich aber den Grundlook der X100 so sehr, dass ich gar nicht mehr viel manipuliere.

 

Ich mache aber auch viel in s/w, da gelten eh nochmal andere Gesetze.

 

Ich würde aber jedem empfehlen, seine eigene Arbeitsweise zu finden. Nur so bekommen die Aufnahmen einen persönlichen Touch. Deshalb bin ich kein Fan von Presets.

 

Bei Fotos passen Kategorien wie gut+schlecht einfach nicht. Schön ist, was gefällt!

Edited by kavenzmann
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Dann bist selber schuld, wenn es drauf ankommt fotografiert man RAW!

 

Na danke, mach mich nur fertig :)

 

Ich war bisher etwas überfordert und wollte mir nicht auch noch die zwingende EBV antun, habe allerdings beim Testen (von Jpg umgestellt auf RAW) gemerkt das die meisten Bilder schon frisch aus der Kamera in APERTURE (in RAW) recht gut aussehen.

 

Am Samstag habe ich dann, nicht wegen des rotstich Bildes, gemerkt, dass es schon sehr viel sicherer ist. War eine Stunde in einem Kloster mit AutoDR sprengenden Umständen. Ich musste ständig die Belichtungskorrektur und die Art der Belichtungsmessung wechseln.....Das wäre dann hinterher mit RAW schon sehr viel einfacher Gewesen - denke ich

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