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Bilder auf PC speichern, welche Grösse?


plum

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Servus Kollegen,

ich Anfänger habe eine Frage:

 

 

In welche Grösse (Pixel und MB) speichert ihr Eure Bilder auf euren PC´s?

 

Lasst ihr die Bilder so wie sie aus der Kamera kommen, z.B. 2816 x 2112 bei 2,85 MB oder

skaliert ihr die Bilder runter z.B. 1600 x 1200 und habt dann noch ca. 1 MB?

 

Und.......warum macht ihr das so, so wie ihr es macht?

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Ich speichere in der Auflösung, in der ich die Bilder aufgenommen habe. Bei der X10 sind das JPEGs der Größe M und die dazugehörige RAF-Datei (ich speichere immer im Raw+JPEG-Format). Warum sollte ich Pixel wegwerfen?

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hier auch ähnlich wie bei Michael.. als raw bzw raf.. bei den fuji´s nutze ich jpeg (Fine)+raf.. da ich die jpeg engine ganz klasse finde und bei der dslr auschließlich raw

 

 

das ganze wird dann immer auf 2 festplatten gespiegelt.. die erste festplatte in den 3 jahren die ich fotografiere hat kürzlich bei mir den geist aufgegeben

 

doch das ist mir auch noch nicht sicher genug..

fertig bearbeitete jpeg´s sollen demnächst zusätzlich in der cloud abgelegt werden

und eine dritte bzw vierte festplatte ausser haus deponiert werden. um das risiko von elementarschäden und einbrüchen auszuschließen

 

 

mit den dateien gehe ich zumindest wesentlich sorgfältiger um als mit dem equipment. schutzfilter ,displayschutz und irgendwelche leder-kamerataschen sind für mich fremdwörter^^

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Immer volle Auflösung bzw. RAW in Lightroom importiert, Original unverändert, Bearbeitungen als virtual copy bzw. TIFF für externe Editoren. Daten liegen auf einem NAS mit RAID 5. Damit überlebe ich jedenfalls den Ausfall einer Platte. Vom Sicherheitsstandpunkt sind natürlich DaigoTettos zusätzliche externe Kopien sehr empfehlenswert, den ein komplett abgebranntes RAID ist auch hin, egal ob 1, 5, 10 oder sonstwas. Lediglich mit der Cloud wäre ich vorsichtig - wenn's nichts kostet, ist es ein guter, zusätzlicher Backupplatz, der aber von ausreichender Bandbreite des Netzzugangs und der Gebarung des Betreibers der Cloud abhängt. Wenn z.B. Dropbox morgen zusperrt oder Google keinen Nutzen mehr darin sieht, Google Drive zu betreiben, dann hat man plötzlich eine ziemliche Menge Daten, die man von dort wegschaffen muß, falls das nicht ohnehin nur die Kopie der Kopie war, die man lokal auch hat. Eher unwahrscheinlich, aber man sollte es im Hinterkopf behalten.

 

Grundsätzlich alle Ausgangsdaten unverändert aufheben, wenn einem das Bild etwas wert ist. Daten, die man weggerechnet oder verändert hat, etwa durch Verkleinerung oder Bearbeitung, kommen nicht wieder zurück.

 

Wer viel fotografiert, ist im Digitalzeitalter mehr oder weniger damit konfrontiert, einen Rechenzentrumsbetrieb aufziehen zu müssen, was allerdings nicht viele wollen oder können. Wenn ich mir in Bibliotheken ansehe, die 500 Jahre und ältere, professionell konservierte Bände in ihrem Bestand haben, frage ich mich immer, was von unserem Zeugs in gerade mal 50 Jahren noch übrig sein wird ...

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