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23mm1.4 & 56mm1.4, wo sind die?


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Offizieller Auslieferungstermin ist der 16. Oktober. Dass dann alle Händler bereits ausreichend Exemplare zur Verfügung haben, wage ich zu bezweifeln. Die Liste der Vorbesteller ist sehr lang. Ich denke, dass Fuji die Nachfrage nach diesem Objektiv recht lange nicht decken werden kann.

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Ich hoffe, dass ich in 2 Wochen einfach mit dem Teil fotografieren kann... ;)

 

Die eigentliche Frage ist doch aber, welche Art von Korrekturen man in einen Test einfließen lässt und welche nicht. Bisher wird das Objektiv in Sachen Ausgabequalität ja immer als Gesamtsystem bewertet, also die Kombination aus allen optischen und digitalen Korrekturen in einem SOOC JPEG. Unter diesem Gesichtspunkt müssen bald alle Fujinon-Objektive neu bewertet weilen, weil in zwei Wochen laut Fujirumors der LMO auch bei den Systemkameras Einzug hält. Es wird sicherlich etwas dauern, bis Updates für alle Fujinons verfügbar sind, aber sie werden kommen. Die andere Frage ist, ob sie auch für die Touits kommen, dort wartet man bisher ja immer noch auf das von Zeiss versprochene und bisher nicht gelieferte AF-Update passend zur Kamera-Firmware 2/3. Vielleicht ist es ja die Politik von Zeiss, als Ausgleich für den deutlichen Mehrpreis einfach deutlich weniger zu liefern?

 

Auch meinen Pixelpeepervergleich zwischen den Touits und den entsprechenden Fujinons kann man demnächst knicken, denn zumindest die beiden Fujinons bekommen ja den LMO.

 

Ein weiteres Problem ist, dass nicht alle Kameras den LMO unterstützen, und ich bezweifle, dass Fuji ihn auch bei älteren Systemkameras per Firmware nachrüsten wird. Aber vielleicht machen sie es ja doch, nur wäre er dann nur in solchen Aufnahmen aktiv, die nach dem Update entstanden sind. Aber das Problem haben nun ja auch jene, die erst auf die Updates für die Fujinons warten müssen, denn die LMO-Daten liegen zwar im Objektiv, genutzt werden sie aber vom eingebauten Kamerakonverter oder einem externen RAW-Konverter.

 

Das wiederum wirft die letzte Frage auf, nämlich inwieweit externe Konverter die LMO-Daten nutzen können bzw. wollen. Bisher ist noch nicht einmal klar, ob diese Daten tatsächlich als Metadaten im Raw liegen, davon gehe ich allerdings aus.

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Was genau verbirgt sich denn hinter dem LMO ( "Lens Modulation Optimizer" ) ?

Eine "verbesserte" softwareseitige / digitale Optimierung der Objektive ?

 

Ich habe auch google gefragt, aber bin mit meinen rudimentären Englischkenntnissen auch zu keiner wahren Erleuchtung gelangt.

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Dann bin ich wenigstens nicht mehr alleine... ;)

Wobei meine rudimentäre Kenntnisse eher technischer Natur sind...

 

Dann können wir uns ja hervorragend beim Nichtverstehen ergänzen! *g*

Aber vielleicht klärt uns ja Herr Flysurfer noch auf.

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Das hier habe ich in Verbindung mit der X100s entdeckt:

Fuji X100s - Hintergrundinfos und technische Details - Fuji X Blog

 

Soweit ich das verstehe, geht es um die Beugungsunschärfe bei geschlossener Blende :confused:

Allerdings ist bei der X100s ja der "neuere" Prozessor verbaut... Inwieweit das dann auf den X-Pro/X-E1-Prozessor anwendbar ist,

weiĂź nur Fuji und wahrscheinlich der Rico...

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Danke Dir, das hatte ich nicht entdeckt, leiđer wird mein geliebtes pad auch gerade schneckenlangsam:(

Irgendwie ist es schon traurig, dass immer mehr optische Fehler oder Schwächen jetzt per Software "herausgerechnet" werden.

Auf den ersten Blick scheint das ja eine gute Sache zu sein, aber vermutlich werden die Hersteller in Folge der besseren Möglichkeiten per Software in der Kamera korrigieren zu können, auch immer mehr optisch einfachere Objektivkonstruktionen wählen (und diese auf Grund der tollen Abbildungsleistung dennoch sauteuer verkaufen)

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... vermutlich werden die Hersteller in Folge der besseren Möglichkeiten per Software in der Kamera korrigieren zu können, auch immer mehr optisch einfachere Objektivkonstruktionen wählen ...

 

vielleicht ist das aber auch fĂĽr alle gut die Ihre alten Linsen noch nicht verkauft haben ... die performen dann sicher noch besser als sie es ohnehin schon machen.

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....

Auf den ersten Blick scheint das ja eine gute Sache zu sein, aber vermutlich werden die Hersteller in Folge der besseren Möglichkeiten per Software in der Kamera korrigieren zu können, auch immer mehr optisch einfachere Objektivkonstruktionen wählen (und diese auf Grund der tollen Abbildungsleistung dennoch sauteuer verkaufen)

 

Ist das bei MFT nicht schon zu beobachten?

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vielleicht ist das aber auch fĂĽr alle gut die Ihre alten Linsen noch nicht verkauft haben ... die performen dann sicher noch besser als sie es ohnehin schon machen.

 

Das wäre natürlich wünschenswert, wird aber kaum funktionieren.

 

" Das Prinzip des “Lens Modulation Optimizer” basiert darauf, dass der Prozessor der Fuji X100s die Abbildungseigenschaften des Objektivs kennt (Blende, Brennweite, Abstand von der optischen Achse) und die genaue Form des Punktbildes errechnen kann. Mit diesem Wissen wiederum kann das Sensorbild optimiert werden."

 

Oder sollten jetzt irgendwie die vielen Kontakte am M-Adapter zum Einsatz gelangen?

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