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RAW for Aperture


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Danke für die Antworten. Das Exportieren des Originals ist kein Problem. Bei der Bearbeitung in einem anderen RAW-Konverter müsste man dann aber ein zusätzliches Verzeichnis außerhalb der gemageten Aperture Gesamtdatei einrichten, damit Lightroom etc. die RAW-Bearbeitungeinstellungen speichern kann, oder?

 

Gibt es da vielleicht noch eine elegantere Lösung ohne Dopplung der RAW-Datei?

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in diesem Fall kann Aperture natürlich nichts von den gemachten Änderungen in LR wissen, oder?

Nicht nur in diesem Fall. Verschiedene Raw-Konverter speichern jeweils ihre eigenen Metadaten, die von anderen Programmen ignoriert werden. Die Raw-Daten selbst bleiben ja unangetastet.

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Hier ein kleines Testbild mit Aperture. Mit der Schärfe bin ich einigermaßen zufrieden, es hängt im wesentlichen damit zusammen, wie die Luft "wabert".

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Hier ein kleines Testbild mit Aperture. Mit der Schärfe bin ich einigermaßen zufrieden, es hängt im wesentlichen damit zusammen, wie die Luft "wabert".

 

Als "Testbild" relativ untauglich, wĂĽrde ich mal sagen...

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  • 2 weeks later...

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Frage an die Aperture Nutzer

 

Ich möchte:

- die JPG Dateien in die Mediathek importieren (sei es ĂĽber iPhoto oder Aperture)

- die raw Dateien auf der Festplatte ablegen und nicht in die Mediathek importieren (Hintergrund .. ich will Raw-Datein nach einem gewissen Zeitraum löschen ..)

Derzeit nutze ich fĂĽr die raw eine Ordnerstruktur (Nach Aufnahmedatum).

Lässt sich das automatisieren ? Derzeit mache ich das "händisch" (Ordner anlegen, raw verschieben, ipg in iPhoto importieren)

 

Ich möchte dann aus Aperture einzelne raw bearbeiten .. muss ich die dann in die Mediathek importieren oder kann ich auf das externe Bild verweisen?

 

oder hab ich in meinem workflow einfach nen Denkfehler

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In den Importeinstellungen in Aperture kannst du auswählen:

a) wohin du was importieren möchtest, B) ob du nur die JPGs importieren möchtest. (siehe Anhänge)

 

In iPhoto importiere ich seit ich Aperture habe ĂĽberhaupt nichts mehr, warum auch. Du kannst die vorhandene iPhoto-Mediathek

als Import-Mediathek in Aperture anlegen, oder auch die alte iPhoto-Mediathek in Aperture öffnen.

 

Ich habe meine RAWs immer in Aperture als Originale. Man kann aber auch die Originale auslagern.

 

Alles automatisieren? Ohne einen Script in Automator.app anzulegen, wird das wohl nicht gehen?

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So ganz geheuer ist mir das noch nicht ....

 

eigentlich wĂĽrde ich gerne

- in Aperture raw und jpg sehen

- in iPhoto nur die JPG .. (zum Anschauen der Bilder... )

 

Entweder in einer Mediathek (und iPhoto zeigt nur JPG)

oder ich arbeite mit 2en ..In Aperture vornehmlich raw .. Entwickeln .. und dann das JPG in die iPhoto Mediathek "rĂĽberschicken"

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°lacht° ... in der Theorie klappt es auch schon .. es ist nur unpraktisch

 

Arbeite ich in Aperture mit raw und jpg .. dann hab ich auch in iPhoto raw und jpg (damit will ich mal meine Frau nicht verwirren..warum die Fotos doppelt sind)

Arbeite ich in Aperture nur mit RAW (und einer getrennten Mediathek).. muss ich die Fotos als jpg- zunächst exportieren (z.B. auf den Schreibtisch) ..und dann wieder in iPhoto importieren ..um dann das Bild vom Schreibtisch zu löschen

 

Oder geht es auch einfacher?

a) dass in iPhoto nur die jpg dargestellt werden und die raw ausgeblendet sind

B) dass man direkt in eine andere Mediathek importieren kann

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Super Antwort! Wer 'Dein Buch' nicht kauft, kann wohl nicht mit deiner Hilfe rechnen?

 

Selten einen dümmeren und unverschämteren Kommentar gelesen, dabei ist man hier im Forum ja doch einiges gewohnt. Was hat das Ganze mit dem Buch zu tun? Genau: Absolut nichts. Beitrag 63 ist nunmal die Antwort (übrigens praxiserprobt, weil ich selbst bicht anders mache), aber wenn du dazu mehr oder was anderes sagen kannst, dann tu das doch, anstatt mir und anderen mit solchen Beiträgen zu illustrieren, dass du ohne den geringsten Zweifel das bist, was deutsche Airline-Mitarbeiter nach dem Vergnügen einer persönlichen Interaktion mit dem gleichermaßen sachkundigen wie potenziell folgenreichen Buchungseintrag "RAL" quittieren. :)

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Man kann übrigens noch weiter gehen und die Daten mehrfach in Aperture oder ein anderes Programm importieren, aber jeweils mit anderen Importeinstellungen. Zum Beispiel erstmal nur die JPEGs, um in Ruhe die Keeperbilder auszusortieren (dabei kann man die JPEGs auf der Karte nach dem Import von Aperture automatisch löschen lassen, was die verbleibenden Daten auf der Karte übersichtlicher macht). In einem zweiten Schritt importiert oder kopiert man dann nur die Keeper-RAWs von der Karte auf den Rechner und bearbeitet sie dort mit dem Raw-Konverter seiner Wahl. Bei Interesse kann ich meinen eigenen derzeitigen Apple-Workflow mal an einem Beispielprojekt zusammenschreiben, der ist aber recht speziell.

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... Bei Interesse kann ich meinen eigenen derzeitigen Apple-Workflow mal an einem Beispielprojekt zusammenschreiben, der ist aber recht speziell.

 

Ja, sehr gerne, wäre interessant!:)

 

Danke auch fĂĽr deinen tollen verlinkten Artikel in Fuji Rumors in #59 .

 

Hatte selbst vor dem aktuellen Aperture Raw-Update hin und wieder mit dem internen Konverter und auch mit RPP64

RAWs entwickelt. Hatte immer RAW + JPG geschossen und mich an den tollen Fuji-JPGs erfreut. Nur eben

hin und wieder bei problematischen Fotos einen RAW-Konverter bemüht. Da ich mich auch daran gewöhnt habe

immer mit DR-Auto zu schiessen, bin ich jetzt etwas verunsichert, ob ich in Zukunft auf DR100% umsteigen sollte,

damit ich die RAWs in Aperture optimal entwickeln könnte. Das betrifft aber in der Regel nur ca. 5% der Fotos.

Ich möchte aber auch gerne DR400% für die JPGs nutzen, eben wegen der tollen JPGs.

Wie also verfahren? Immer einen Blick aufs Histogramm und dann nach Möglichkeit (wenn es die Zeit erlaubt)

für die RAWs auf DR100% umstellen? RAW + JPG möchte ich in jedem Fall beibehalten, um alle Optionen zu haben.

 

Gruss Fujisan:)

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Selten einen dümmeren und unverschämteren Kommentar gelesen, dabei ist man hier im Forum ja doch einiges gewohnt.

 

sorry für meine nächtliche entgleisung. ich weiss nicht was mir da über die leber gelaufen ist.

ich selbst habe viel von deinen posts profitiert und schätze dein buch!

 

ich wollte dir nicht zu nahe treten.

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Hallo,

 

ich häng mich hier zu vorgerückter Stunde mal ran (ich hab nicht alles gelesen; falls ich jetzt doppelt nachfrage, gebt mir kurz Bescheid, dann streich ich das hier).

 

Bisher habe ich mit meiner Pen immer in JPG und RAW fotografiert (ich finde die Olympus-JPGs deutlich besser als die der Fuji, bin ich damit allein?) und alles in iPhoto "gesammelt".

Die RAWs habe ich dann mit CS5 bearbeitet.

 

Jetzt fotografiere ich mit der X100s ebenfalls in JPG und RAW, habe aber das Problem, dass meine iPhoto-Version nur die JPGs anzeigt. Die RAWs bearbeite ich mit CS6 & sammel sie in einem Ordner, was natürlich eine besch*** Lösung ist, da es eine katastrophale Übersichtlichkeit zur Folge hat.

 

Meine Fragen: soll ich jetzt händisch einzelne Ordner anlegen und in diese die Fotos verschieben? Umständlich, da sie mir nicht komfortabel angezeigt werden.

Oder gibt es die Möglichkeit (außer einem update von iPhoto - da hab ich Schiss, dass da irgendwas schief läuft), sämtliche dateien auf der Karte angeziegt zu bekommen mit einem Programm?

 

Oder wĂĽrdet ihr mir zu einem update auf das aktuelle iPhoto raten?

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Ja, sehr gerne, wäre interessant!:)

 

Danke auch fĂĽr deinen tollen verlinkten Artikel in Fuji Rumors in #59 .

 

Hatte selbst vor dem aktuellen Aperture Raw-Update hin und wieder mit dem internen Konverter und auch mit RPP64

RAWs entwickelt. Hatte immer RAW + JPG geschossen und mich an den tollen Fuji-JPGs erfreut. Nur eben

hin und wieder bei problematischen Fotos einen RAW-Konverter bemüht. Da ich mich auch daran gewöhnt habe

immer mit DR-Auto zu schiessen, bin ich jetzt etwas verunsichert, ob ich in Zukunft auf DR100% umsteigen sollte,

damit ich die RAWs in Aperture optimal entwickeln könnte. Das betrifft aber in der Regel nur ca. 5% der Fotos.

Ich möchte aber auch gerne DR400% für die JPGs nutzen, eben wegen der tollen JPGs.

Wie also verfahren? Immer einen Blick aufs Histogramm und dann nach Möglichkeit (wenn es die Zeit erlaubt)

für die RAWs auf DR100% umstellen? RAW + JPG möchte ich in jedem Fall beibehalten, um alle Optionen zu haben.

 

Gruss Fujisan:)

 

Für bestmögliche Ergebnisse muss man immer DR100% benutzen, optimal für eine RAW-Entwicklung belichten und das RAW dann extern entwickeln, ob mit Aperture, Lightroom, RPP oder Silkypix ist dabei erstmal zweitrangig, wobei man für eine evtl. Lichterrettung und damit einhergehende reichlichere oder weniger reichliche Belichtung durchaus berücksichtigen sollte, mit welchem Konverter man arbeiten möchte.

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Oder wĂĽrdet ihr mir zu einem update auf das aktuelle iPhoto raten?

 

iPhoto und Aperture Updates waren hier vollkommen problemlos, musste von 10.6.8 auf Mountain Lion springen. RAW-Bearbeitung kannst du mit iPhoto allerdings knicken, das bringt nix, da fehlen die meisten Regler und Funktionen, die man dafĂĽr braucht. Mit Aperture geht's natĂĽrlich, gerade vorhin erst gemacht...

 

8712068850_a7cd25db35_c.jpg

S0017211 by ricopress, on Flickr

 

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S0027215 by ricopress, on Flickr

 

8712071434_e3a1a13670_c.jpg

S0067228 by ricopress, on Flickr

 

Wenn man mit JPEGs happy ist, sollte man sie natürlich auch benutzen. Auch die JPEGs kann man außerdem recht vielfältig weiter bearbeiten, zumindest die von Fuji. Viele machen das ja auch ganz explizit und greifen eher selten zur externen RAW-Entwicklung.

 

Die typische Aufnahmetechnik des echten "RAW-Shooters" unterscheidet sich natürlich von der des "JPEG-Shooters". Die drei Beispiele wurden etwa im manuellen Modus mit manuellem Fokus und manueller ISO-Einstellung gemacht. Wären es keine Bewegungsfotos "im Vorbeireiten" gewesen, hätte ich auch noch die Gesichter mit der Spotmessung angemessen und dann in "Zone 6" gelegt. Es ist aus meiner Sicht also auch eine Frage des "Mindsets", des Handwerks und damit auch der Übung. Echte Kontrolle über die Belichtung hat man bei jeder Kamera nur, wenn man alles manuell einstellt. Bei mir ist auch eine Frage der Faulheit, denn wenn ich bei der Aufnahme schon alles richtig mache, spare ich mir bei der Nachbearbeitung Zeit. Die Aufnahmen einer Reihe sind dann gleich belichtet, ich kann also meine Entwicklungsparameter weitgehend von einem Bild auf die anderen übertragen. Vor gut 20 Jahren habe ich fast nur so fotografiert (inkl. externem Belichtungsmesser). Seitdem ich mein mindestens so altes Zeiss Sonnar verwende, erscheint mir diese Art der Fotografie auch wieder ganz natürlich, und auch das Bedürfnis nach einem Firmwareupdate mit echter Misomatik und Auto-ISO-Mindestverschlusszeit rückt dabei immer mehr in den Hintergrund. Ich verstehe die ganzen netten Hilfsmittel der Kamera ja durchaus (habe darüber schließlich ein Buch geschrieben), bin derzeit allerdings in einem "old school mindset", bei dem ich die ganzen Geschichten nicht mehr brauche.

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Für bestmögliche Ergebnisse muss man immer DR100% benutzen, optimal für eine RAW-Entwicklung belichten und das RAW dann extern entwickeln, ob mit Aperture, Lightroom, RPP oder Silkypix ist dabei erstmal zweitrangig, wobei man für eine evtl. Lichterrettung und damit einhergehende reichlichere oder weniger reichliche Belichtung durchaus berücksichtigen sollte, mit welchem Konverter man arbeiten möchte.

 

 

Danke flysurfer,

 

probier dann mal aus, ob ich mit DR100% auf die Dauer zufrieden bin. Deine Bemerkungen in #71 sind da auch hilfreich.:)

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Wenn man mit JPEGs happy ist, sollte man sie natürlich auch benutzen. Auch die JPEGs kann man außerdem recht vielfältig weiter bearbeiten, zumindest die von Fuji. Viele machen das ja auch ganz explizit und greifen eher selten zur externen RAW-Entwicklung.

 

So wie ich derzeit mit der X-E1.

 

Allerdings würde nun doch gerne mal wieder zur RAW-Entwicklung zurückkehren, die tollen JPGs der X aber nicht missen. Wenn ich also nun RAW + JPG fotografiere, dann befinde ich mich doch in einem Zwiespalt bezüglich der DR-Automatik? Einerseits möchte ich DR Auto verwenden, um die bestmöglichen JPGs zu erhalten, andererseits sollte ich DR fest auf 100% einstellen, wenn ich in RAW fotografiere. Wie passt das zusammen? Oder übersehe ich hier etwas?

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Bei den Fuji RAW´s bekomme ich in Aperture ,wenn ich durch die Bilder blättere, immer wieder das "Laden" Symbol. War ich bei den Panasonic RAW´s so nicht gewohnt. Ist von der Geschwindigkeit ein deutlicher Rückschritt. Ist das bei Euch auch so?

Ausgestattet ist mein Mac Book Pro mit i7 und 8GB RAM sowie SSD. Aufrüsten könnte ich noch auf 16GB wenn´s was bringen würde.

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Bei den Fuji RAW´s bekomme ich in Aperture ,wenn ich durch die Bilder blättere, immer wieder das "Laden" Symbol. War ich bei den Panasonic RAW´s so nicht gewohnt. Ist von der Geschwindigkeit ein deutlicher Rückschritt. Ist das bei Euch auch so?

Ausgestattet ist mein Mac Book Pro mit i7 und 8GB RAM sowie SSD. Aufrüsten könnte ich noch auf 16GB wenn´s was bringen würde.

 

Aktiviere mal die schnelle Vorschau, dann siehst du die Fotos sofort ohne "Laden". Bearbeiten ist dann nartürlich nicht möglich, dazu wieder auf den gleichen Button klicken.

Variante wäre "P".

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