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Photoshop CC


MelleMel

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Man muss bedenken, dass man bei PS CC die extended variante bekommt. Bei den Vergleichsrechnungen müsste dies berücksichtigt werden. Ein Vorteil ist, dass PS (mit extended features) so auch Nutzern zugänglich wird, die sich die einmalige Anschaffungsgebühr von über 1000 Euro nicht leisten konnten oder wollten.

 

Für uns Photographen ist das unter Umständen nebensächlich, für Grafiker wohl eher nicht.

 

Genauso wie LR wir auch PS Elements weiter normal beziehbar sein. Ich nutze PS Elements nicht, habe aber von Photographen gehört, dass sich so einiges damit machen lässt. Ist für den einen oder anderen ja vielleicht auch eine Alternative.

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Ich persönlich finde, dass die neuen Features für Photographen in PS CC interessanter sind als die neuen Features in LR 5 beta, selbst, wenn man die Neuerungen bei ACR nicht berücksichtigt. Zusammen mit den Neuerungen bei ACR scheint mir das PS CC ein ordentliches (inhaltliches) Update zu sein.

 

Ich war bei der Vorstellung von LR 5 beta etwas "underwhelmed".

 

Sorry fĂĽr den Doppelpost.

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Ich nutze PS Elements nicht, habe aber von Photographen gehört, dass sich so einiges damit machen lässt. Ist für den einen oder anderen ja vielleicht auch eine Alternative.

 

AuĂźerdem lassen sich ĂĽber ein PlugIn About Elements+ etliche Features freischalten, die ansonsten dem "groĂźen" Photoshop vorbehalten sind.

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Vielleicht diejenigen, die die zusätzlichen Features gern haben möchten ohne den kompletten PS Preis zu bezahlen?

Wie bereits weiter oben geschrieben, gehöre ich nicht zu dieser Zielgruppe, da ich entweder GIMP verwende oder mir sogar die einfache Bearbeitung in iPhoto genügt.

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Das Ganze ist eben einer weitere Flatrate, so wie der Handy- oder Internetvertrag. Und immerhin wird das Produkt hier während der Laufzeit ständig verbessert und weiterentwickelt, was man bei der Internet- oder Handyrate leider nicht behaupten kann. Aber das kann sich zumindest teilweise ändern, durchaus möglich, dass künftge Handy-Verträge nicht nur die Nutzung der Dienstleistung, sondern auch automatische Upgrades zum jeweils aktuellsten iPhone oder iPad beinhalten. Das neueste Endgerät mietet man dann quasi immer mit, ePlus geht ja bereits in diese Richtung.

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Zitat:

Wenn Du nicht mehr bereit bist, für die durch Dorf getriebene Sau monatlich 61,49 € (also 737,88€ im Jahr) zu zahlen, hast Du am nächsten Tag genau gar nichts mehr. Wenn Du also nach fünf Jahren 3689,40 € (voraussehbare saftige Preiserhöhung nicht mitgerechnet) an Adobe überwiesen hast und dann auf den Gedanken kommst, dass dir das die Sache nicht wert ist -- hast Du genau nichts mehr, ausser Deinen Dateien, die Du nicht mehr öffnen kannst.

 

 

 

und genau das ist der Punkt der mich so ärgert.

Bis jetzt konnte ich selbst entscheiden ob ich ein Upgrade mache und mir leisten will oder eben nicht und in Zukunft bist du auf Gedeih und Verderb an Adobe gebunden sobald man einmal bei dieser Cloudsache einsteigt.

 

Aber ich werd ganz einfach meinen Workflow um einen Arbeitsgang erweitern.

 

bis jetzt war bei mir zuerst ACDSee zum Vorsortieren, Umbennen dann Lightroom fĂĽr Raws und eventuell Jpegs optimieren und am SchluĂź dann eben PS.

Jetzt werde ich die Dateien von Lightroom in Tiff exportieren und dann in meinem "alten" PS weiterbearbeiten

Und falls dann Lightroom auch einmal so enden sollte was ich erwarte dann hoffe ich daĂź DXO dann soweit ist die Fuji Daten richtig zu verarbeiten oder vielleicht sogar ACDSee, und dann kann mir Adobe den Schuh aufblassen

 

Eine Frage wird es natuerlich noch geben , wenn ich nach sagen wir 2 Jahren einen neuen PC aufsetzt und mein altes CS6 installieren will ob man es dann ĂĽberhaubt noch aktivieren kann

 

 

Mit freundlichem GruĂź head-gear085.gif

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Also hier geistern Gebühren von ~13€ bis +60€ durchs Forum.

Als Adobe Bestandskunde habe ich hier ein 50% Angebot von 480,00€ + MwSt. pro Jahr vorliegen, wobei alle Lizenzen erhalten bleiben, allerdings Firmenkundschaft.

Ich gehe mal von den Preisen wie bei Chip zu finden sind aus, und da gelten die 61,49€ für Neukunden und die komplette Creative Suite. Einzelne Produkte sind natürlich günstiger. Dann gibt es auch versch. Rabattmodelle für Vorbesitzer und Schüler/Studenten.

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Das Ganze ist eben einer weitere Flatrate, so wie der Handy- oder Internetvertrag. Und immerhin wird das Produkt hier während der Laufzeit ständig verbessert und weiterentwickelt, was man bei der Internet- oder Handyrate leider nicht behaupten kann. Aber das kann sich zumindest teilweise ändern, durchaus möglich, dass künftge Handy-Verträge nicht nur die Nutzung der Dienstleistung, sondern auch automatische Upgrades zum jeweils aktuellsten iPhone oder iPad beinhalten. Das neueste Endgerät mietet man dann quasi immer mit, ePlus geht ja bereits in diese Richtung.

 

Ich zahl doch nicht für ein Produkt soviel Johle von dem ich 2/3 überhaupt nicht benötig. Oder nutzt Du den vollen Umfang von PS CS6?

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ist alles klar nur, wie oben geschrieben einmal einsteigen ist man fĂĽr immer gebunden oder man wirft seine PSDateinen in den Gully

 

So lange Adobe das PS Dateiformat nicht "weiterentwickelt", gibt es immer noch Alternativen zum Ă–ffnen der Dateien.

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Das Konzept ist smart und wird Adobe eine Menge Geld und Kundenbindung bringen. Dass aufgebrachte Foristen (überwiegend Privatnutzer, die in besagten Foren auch noch öffentlich zugeben, nur alle paar Jahre ein Update zu machen und damit schlechte Kunden sind, auf die Adobe noch am ehesten verzichten kann) Zeter und Mordio schreiben, ist normal, war vorhersehbar und ist ganz sicher auch einkalkuliert. Für die guten Kunden, etwa jene, die bisher stets die neuesten Versionen einer Handvoll oder eines Dutzends CS-Produkte als Multilizenz für ihre Agentur oder Firma gekauft haben, ist das neue Modell eher ein Segen, mit monatlichen Fixkosten, wie die Leasingraten für die Telefonanlage, die Computer oder den/die Firmenwagen.

 

Adobe verfolgt hier natürlich das Ziel, den guten Kunden jeglichen Umstieg zur Konkurrenz so schwierig und unattraktiv wie möglich zu machen. Konnte sich eine Agentur bisher vergleichsweise einfach dazu entscheiden, ab Datum X von InDesign zu Quark zu wechseln und ab diesem Tag nur noch ältere Bestandsprojekte mit der am Tag X aktuellen Version von InDesign zu pflegen, wird das in Zukunft wesentlich teurer, weil die Agentur neben einer neuen Quark-Lizenz auch weiterhin InDesign mieten muss, obwohl damit nur Altbestände bearbeitet werden. Genauso ist es bei Fotografen und anderen Kreativen, auch die haben ja Bestandskunden, deren Projekte gepflegt oder modifiziert werden müssen, sei es mit Photoshop oder Illustrator oder Dreamweaver. Da kann die Konkurrenz noch so innovativ und besser sein, die Nutzer werden es sich dreimal überlegen, am Ende doppelt zu bezahlen.

 

Außerdem ist das Flatrate-Konzept für viele gute Kunden durchaus verlockend. Für weniger als das Dreifache einer einfachen Programmiete bekommt man bei Adobe derzeit mehr als 15 verschiedene Programme im Paket, unter anderem Photoshop, Illustrator, InDesign, Dreamweaver, Premiere, After Effects, Flash Pro, Muse, Fireworks, Prelude, Acrobat Pro und Lightroom. Klar, dass ein CC-Mieter, der das Ganze eigentlich nur wegen InDesign, Photoshop und Illustrator mietet, dann für ein gelegentliches Videoprojekt erst mit Premiere oder für ein Webdesignprojekt mit Dreamweaver arbeiten wird, ehe er den Kauf eines anderen Produkts in Betracht zieht. Schließlich kann er sich die Programme per Mausklick "umsonst" auf den Rechner holen. Somit trägt die CC-Miete stark zur Kundenbindung bei, wohlgemerkt der guten Kunden, für die ein Wechsel zur Konkurrenz oder auch nur eine Ergänzung mit Produkten anderer Hersteller dadurch unattraktiv wird.

 

Auf die umsatzschwachen Nutzer, die jetzt in den Foren schimpfen/drohen und ironischerweise meist im gleichen Satz verkünden, dass sie ihr Adobe-Produkt (wenn überhaupt) nur alle 3-5 Jahre upgraden, wird Adobe künftig wohl verzichten, das dürfte einkalkuliert sein, alles andere wäre unprofessionell und somit überraschend.

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So lange Adobe das PS Dateiformat nicht "weiterentwickelt", gibt es immer noch Alternativen zum Ă–ffnen der Dateien.

 

 

zum Ansehen ja aber nicht zum Ändern, welches Programm sollte das sein?

 

Mit freundlichem GruĂź head-gear085.gif

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Ich zahl doch nicht für ein Produkt soviel Johle von dem ich 2/3 überhaupt nicht benötig. Oder nutzt Du den vollen Umfang von PS CS6?

 

Ich benutze an sich überhaupt kein Photoshop. Ist aber nett, wenn es quasi "mit dabei" ist, so kann ich ab und zu was ausprobieren. Ich habe die CC gemietet, weil ich mit einigen der Programme Geld verdiene. Und wie gesagt: Adobe wird zweifellos auf jene verzichten (müssen bzw. wollen), die jetzt mit am lautesten schreien und in der Vergangenheit immer nur so wenig Upgrades wie möglich gekauft haben. Die Foren sind ja voll von solchen (Privat- und Hobby-)Kunden, man denke nur an die vielen Threads, in denen Versuche geschildert werden, aktuelle RAFs per DNG-Konverter mit alten Versionen von Lightroom oder ACR kompatibel zu machen. Adobe will bei seinen Kunden offenbar die Spreu vom Weizen trennen.

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Ich denke erst die Zukunft wird zeigen, welchen Marktanteil die umsatzschwachen Nutzer effektiv haben. Denn viele Schwache können immer noch mehr als ein Starker sein. Und an der Software hängen auch Kaufentscheidungen des gesamten Fotomarktes dran. Nehmt nur mal den Buchmarkt, wie viel wird dort speziell für die Privatnutzer angeboten. Der würde doch komplett wegfallen.

 

Und den zunehmenden Technik-Hype in der Fotografie würde das evtl. auch nicht gefallen. Obwohl doch die Kameras hier immer wieder absolute Spitze sind, werden die Bilder anschließend doch noch durch 3 Programme gepresst, um irgend so ein mittelmäßiges Bild zu erzeugen. Von diesem Gedanken, schneller, besser, teurer, lebt doch der ganze Markt. Was wäre, wenn die Privaten zu der Erkenntnis kämen, nachdem sie eine bestimmte Software nicht mehr einsetzen, sie diese gar nicht vermissen. Des Kaisers neue Kleider lassen grüßen...

 

Und bei allen Verbesserungen und Upgrades sehe ich in den letzten Jahren nur selten Bilder, die sich dadurch verbessert haben.;)

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Kleinvieh macht auch Mist, sie werden es noch bereuen

 

Glaube ich nicht, aber falls doch, tangiert es mich als Nicht-Aktionär natürlich auch nicht, also "schaumama". Andere Anbieter würden das Konzept sicher gerne kopieren, aber den meisten dürfte das entsprechend große und aufeinander abgestimmte Produktportfolio fehlen. Zumal Adobe zweifellos auch weiterhin Produkte für die Hobbyzielgruppe, also das Kleinvieh traditionell anbieten wird, etwa PSE und bis auf weiteres auch Lightroom. Bei Lightroom wird Adobe sicher auch gucken, was Apple dieses Jahr bei Aperture herausbringt.

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Obwohl doch die Kameras hier immer wieder absolute Spitze sind, werden die Bilder anschließend doch noch durch 3 Programme gepresst, um irgend so ein mittelmäßiges Bild zu erzeugen. Von diesem Gedanken, schneller, besser, teurer, lebt doch der ganze Markt. Was wäre, wenn die Privaten zu der Erkenntnis kämen, nachdem sie eine bestimmte Software nicht mehr einsetzen, sie diese gar nicht vermissen. Des Kaisers neue Kleider lassen grüßen... Und bei allen Verbesserungen und Upgrades sehe ich in den letzten Jahren nur selten Bilder, die sich dadurch verbessert haben.

 

Wenn Adobe mit dem neuen Modell dafür sorgt, dass Privatnutzer kein Geld mehr für überflüssige Software ausgeben, die sie eh nicht brauchen und mit der sie sowieso keine besseren Ergebnisse erzielen, ist das Ganze ja sogar ein Akt der Barmherzigkeit und Nächstenliebe. Da droht dem Management ja beinahe die Seligsprechung! :D

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Verstehen kann ich die Geschäftspolitik von Adobe auch. Es gibt eine klare Unterscheidung zwischen Consumern und Profis.

Für die Hobbyanwender gibt es eben PSE. So lang ich zum Bearbeiten eines RAFs keine Mietsoftware benötige, habe ich kein Problem damit.

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Ich denke erst die Zukunft wird zeigen, welchen Marktanteil die umsatzschwachen Nutzer effektiv haben.

 

Diesen Marktanteil kennt Adobe ja nun bestens, die wissen schließlich, welcher Kunde wie viel kauft und wie oft er dann bezahlte Updates macht. Dank Registrierung alles bestens nachzuverfolgen, da gibt es doch überhaupt keine Unsicherheiten, die sich erst "in Zukunft" klären könnten. Die Daten wurden zweifellos mit den heute üblichen Data Mining Methoden aufbereitet und dann mit den gängigen Simulationstechniken alle möglichen Szenarien durchgespielt, so wie das auch die Airlines tun, wenn sie ihre Tarife und Kundenbindungsprogramme (natürlich immer zum Nachteil des Kunden) "anpassen". Adobe weiß doch ganz genau, dass Kunden, die mit dem neuen Konzept deutlich schlechter dastehen als bisher, sich anderweitig orientieren werden, sofern sie das können.

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flysurfer #38 hat es genau erklärt, für die Grafiker ist Indesign, Ilustrator usw. das Hauptprodukt der Suite und PS gehört dann eben dazu. Für uns Fotografen ist (und bald nur war) Photoshop der Nabel der Welt. Wer berechnet schon Vectorgrafiken mit RAL-Farben?

 

Microsoft macht es mit Office 365 genauso. (Wo dann Outlook mit dem sauteuren Exchange-Server im Firmennetzwerk nicht mehr läuft)

 

Hans Hase

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Richtig und gerade diese Hobbyanwender zĂĽcken ohne mit der Wimper zu zucken einen hohen dreistelligen Betrag, um auch ja mit PS ihren Fotos den letzten Schliff zu verpassen.

Auf der anderen Seite liest man dann aber in den Exifs ihrer Fotos, dass diese mit 'ner D400, A37 oder D3100 jeweils samt Set-Objektiv entstanden sind, und das jammern über die ach so teuren UV-Filter von B+W, Hoya u.o.a. nimmt gar kein Ende, genauso so wie für SD-Card, 5€ und keinen Cent mehr, basta.

Letztendlich ist es nur konsequent das Adobe beim PS hier so vorgeht, die Hersteller von Computer-Spielen machen es fĂĽr die private PC-Kundschaft ja vor.

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Richtig und gerade diese Hobbyanwender zĂĽcken ohne mit der Wimper zu zucken einen hohen dreistelligen Betrag, um auch ja mit PS ihren Fotos den letzten Schliff zu verpassen.

 

Das habe ich eh nie verstanden, deshalb habe ich bisher auch genau 0,00 meiner in diesem Jahrtausend gemachten Aufnahmen mit Photoshop bearbeitet.

 

Wobei die absolute Zahl solche User im Vergleich zum gesamten Consumer-Sergment recht überschaubar sein dürfte, es sind im wesentlich halt die "Freaks", die man auch in den Foren trifft, aber die haben wenig mit den tatsächlichen Kamerabenutzern gemein, die in der freien Wildbahn rumlaufen. In den besagten Foren hat ja auch fast jeder mindestens eine D800, 5Mk3 oder D4 sowie ein Elinchrome-Studio im Keller, natürlich alles nur zum Spaß. Und ich Wette, die Materialsucht besagter Freaks wird dazu führen, dass ein Großteil von ihnen weiterhin Adobe-Software kauft bzw. mietet, auch wenn jetzt erstmal heftigst gemeckert wird.

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